lolaversace
Medium Knochen
Seit Freitag wohnt nun eine süße schwarze Labrador-mixhündin bei mir: Emma.
Ich habe sie von einer Pflegemama, die für eine Tierschutzorganisation tätig ist, übernommen. Sie und ihre Geschwister wurden als sie nur einen!!!!!!! tag alt waren zum TA gebracht, der sie einschläfern sollte, da sie lästig waren. Der TA weigerte sich, behielt die Kleinen und kontaktierte einen Tierschutzverein, dort wurden sie mit der Flache aufgepäppelt und als sie gesund und munter waren nach Wien gebracht. Dort lebten sie in engem Kontakt mit der Pflegefamilie und andern Wauzis. Emma ist nun fast elf Wochen alt, wiegt laut Tierpflegerin so um die sechs Kilo und seit FR bei mir.
Sie ist eigentlich eine recht liebe Hündin. Sie hat keine Angst vor der U-bahn, dem Bus oder der Straßenbahn, auch ist sie nicht menschenscheu, sondern geniesst kleine Streicheleinheiten Das Einzige was mir anfangs Sorgen bereitet hatte, ist dass sie sich immer angepinkelt hat, sobald sie einen anderen Hund gesehen hatte, doch auch das bessert sich von Tag zu Tag und das in der kurzen Zeit! Gestern war ich mit ihr am Wienerberg mit einer "befreundeten" Hündin bissi planschen und sie hat es so genossen! Da hatte ich echt das Gefühl da ist der Knoten geplatzt: Sie ist auf andere Hunde zu, hat gespielt, getobt, um dann erschöpft im Schatten auf der Wiese zu schlafen
Was für mich auch seltsam ist, ist dass sie auch schon ohne Probleme immer wieder eine Viertel Stunde alleine bleiben kann, natürlich wenn sie gerade ausgelastet wurde und sich davor lösen konnte, sie legt sich einfach hin und schläft-habs aufgenommen.
Eigentlich ein tolles kleines Hundemädchen!
Jedoch ist es auch merkwürdig sie um sich zu haben und auch nicht zu vergleichen. Ich hatte ja immer nur eine kleine Hündin und das war die Lola. Ich weiß auch nicht was schwieriger für mich ist: wenn sie Sachen genauso macht, wie Lola oder wenn sie genau gegensätzlich reagiert..es verunsichert mich auch, weil ich halt nur auf meine Erfahrungen mit Lola zurückgreifen kann zB: musste ich mit Lola NIE ihren Namen üben, ich habe mit einer schirchen hellen Stimme ihren Namen "gequietscht" und sie ist gekommen dh Name lernen war kein Problem. Oder beim Üben, dass sie an der Leine geht, da hat es sich bei der Lola so ziemlich bewährt sie beim stehen bleiben zu loben und locken bis sie kommt. Ganz anders bei Emma: wenn sie nicht weitergehen mag, hab ich bemerkt, dass ich sie am besten ignorieren und leicht ziehen soll, dann kommt sie. Nur wie ich sie lernen soll, dass sie auf ihren Namen hört, weiß ich nicht so ganz, ich hbae das Gefühl, sie reagiert einfach nicht auf mich, so als wäre ihr alles vor allem ich so ziemlich wurscht. Ich habe Angst, dass sie vll spürt, dass ich mich -noch- nicht so ganz auf sie einlassen kann, da ich ja natürlich noch immer unglücklich bin, dass Lola nicht da ist: Manchmal bin ich echt froh, dass sie da ist, ich beschäftige mich auch gerne mit ihr, finde ihren Charakter-was ich schon kenne-bisher auch super, ich merke ienfach, dass sie mir guttut, auch das Rausgehen und spielen.., und dann ist es so, dass ich sie manchmal anschaue, und mir denke, was sie hier macht und warum nicht die Lola da liegt? Kann es sein, dass sie das merkt und deshalb auch mir gegenüber distanziert ist und sich das mit der Zeit legt, oder muss ich was besonders beachten? Ich kann halt nur auf meine Erfahrung mit Lola zurückgreifen, und da war es halt ganz anders: sie war gleich MEIN Hund..
Aber ich bin trotz kleiner Schwierigkeiten und auch der Übermüdung-immer wieder raus- echt froh, dass sie da ist. Ich habe das Gefühl, da ist nun jemand da, denn ich auch leiden kann-ich kann noch nicht von lieb haben sprechen- und ich möchte mich gut um sie kümmern sodass es ihr bei mir gut geht....
Ich habe sie von einer Pflegemama, die für eine Tierschutzorganisation tätig ist, übernommen. Sie und ihre Geschwister wurden als sie nur einen!!!!!!! tag alt waren zum TA gebracht, der sie einschläfern sollte, da sie lästig waren. Der TA weigerte sich, behielt die Kleinen und kontaktierte einen Tierschutzverein, dort wurden sie mit der Flache aufgepäppelt und als sie gesund und munter waren nach Wien gebracht. Dort lebten sie in engem Kontakt mit der Pflegefamilie und andern Wauzis. Emma ist nun fast elf Wochen alt, wiegt laut Tierpflegerin so um die sechs Kilo und seit FR bei mir.
Sie ist eigentlich eine recht liebe Hündin. Sie hat keine Angst vor der U-bahn, dem Bus oder der Straßenbahn, auch ist sie nicht menschenscheu, sondern geniesst kleine Streicheleinheiten Das Einzige was mir anfangs Sorgen bereitet hatte, ist dass sie sich immer angepinkelt hat, sobald sie einen anderen Hund gesehen hatte, doch auch das bessert sich von Tag zu Tag und das in der kurzen Zeit! Gestern war ich mit ihr am Wienerberg mit einer "befreundeten" Hündin bissi planschen und sie hat es so genossen! Da hatte ich echt das Gefühl da ist der Knoten geplatzt: Sie ist auf andere Hunde zu, hat gespielt, getobt, um dann erschöpft im Schatten auf der Wiese zu schlafen
Was für mich auch seltsam ist, ist dass sie auch schon ohne Probleme immer wieder eine Viertel Stunde alleine bleiben kann, natürlich wenn sie gerade ausgelastet wurde und sich davor lösen konnte, sie legt sich einfach hin und schläft-habs aufgenommen.
Eigentlich ein tolles kleines Hundemädchen!
Jedoch ist es auch merkwürdig sie um sich zu haben und auch nicht zu vergleichen. Ich hatte ja immer nur eine kleine Hündin und das war die Lola. Ich weiß auch nicht was schwieriger für mich ist: wenn sie Sachen genauso macht, wie Lola oder wenn sie genau gegensätzlich reagiert..es verunsichert mich auch, weil ich halt nur auf meine Erfahrungen mit Lola zurückgreifen kann zB: musste ich mit Lola NIE ihren Namen üben, ich habe mit einer schirchen hellen Stimme ihren Namen "gequietscht" und sie ist gekommen dh Name lernen war kein Problem. Oder beim Üben, dass sie an der Leine geht, da hat es sich bei der Lola so ziemlich bewährt sie beim stehen bleiben zu loben und locken bis sie kommt. Ganz anders bei Emma: wenn sie nicht weitergehen mag, hab ich bemerkt, dass ich sie am besten ignorieren und leicht ziehen soll, dann kommt sie. Nur wie ich sie lernen soll, dass sie auf ihren Namen hört, weiß ich nicht so ganz, ich hbae das Gefühl, sie reagiert einfach nicht auf mich, so als wäre ihr alles vor allem ich so ziemlich wurscht. Ich habe Angst, dass sie vll spürt, dass ich mich -noch- nicht so ganz auf sie einlassen kann, da ich ja natürlich noch immer unglücklich bin, dass Lola nicht da ist: Manchmal bin ich echt froh, dass sie da ist, ich beschäftige mich auch gerne mit ihr, finde ihren Charakter-was ich schon kenne-bisher auch super, ich merke ienfach, dass sie mir guttut, auch das Rausgehen und spielen.., und dann ist es so, dass ich sie manchmal anschaue, und mir denke, was sie hier macht und warum nicht die Lola da liegt? Kann es sein, dass sie das merkt und deshalb auch mir gegenüber distanziert ist und sich das mit der Zeit legt, oder muss ich was besonders beachten? Ich kann halt nur auf meine Erfahrung mit Lola zurückgreifen, und da war es halt ganz anders: sie war gleich MEIN Hund..
Aber ich bin trotz kleiner Schwierigkeiten und auch der Übermüdung-immer wieder raus- echt froh, dass sie da ist. Ich habe das Gefühl, da ist nun jemand da, denn ich auch leiden kann-ich kann noch nicht von lieb haben sprechen- und ich möchte mich gut um sie kümmern sodass es ihr bei mir gut geht....