Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Hab ich gestern vergessen. Meine Hündin hatte zu 100% keine Schmerzen. DM verläuft schmerzlos.MUnd so Leid es mir um deine Hündin tut, aber wenn sie ihr Bein nachgeschliffen hat, dann denke ich mir eher, es war weniger der Stolz, der sie depressiv werden ließ, sondern schlicht und einfach Schmerzen und das wiederum wäre für mich sehr wohl ein Grund über Leben und Sterben nachzudenken, unerträgliche und unbehandelbare und unverbesserliche Schmerzen, aber ganz sicher nicht, wenn der Hund tropft oder rinnt....
Vielen Dank für die informativen Seiten.. Aber daraus ergeht auch, dass es in der Hand des Tierarztes liegt, wie ein Tier einschläft..
Wenn man diese Seiten nicht gelesen hat, weiß HH doch in der Regel mit der Bezeichnung der Mittel nichts anzufangen..
Ich kann für mich sagen, dass ich einen super guten Tierarzt habe, der meine Tiere immer erst in Narkose gelegt hat, bevor sie dann erlöst wurden..
Billig ist so eine "ordentliche" Einschläferung nicht, vielleicht ist das der Grund, warum manche Tierärzte noch zu anderen Mitteln greifen..
Hab ich gestern vergessen. Meine Hündin hatte zu 100% keine Schmerzen. DM verläuft schmerzlos.
Ich hab damals sogar mein Meerschweindi betäuben lassen, bevor sie endgültig eingeschläfert wurde.
Dabei fühle ich mich irgendwie wohler.
Ich habe keine Ahnung wieviel unsere Tiere mitbekommen von dem Ganzen aber ich glaube sie wissen, dass wir nur das Beste für sie wollen.
Ein warmblütiges Tier MUSS vor dem Töten betäubt werden, das ist gesetzlich so vorgeschrieben .
Meine TÄ verwendet kein T61 mehr, und trotzdem kostet eine Einschläferung nur 40€.
In dem Bericht stand,
"Dazu kommt, dass T61 erheblich günstiger ist".
Deshalb meine Vermutung, dass es noch von manchen Tierärzten angewendet wird, weil eben günstiger. Und das betäubt werden muss, ist auch klar, nur nicht WIE es geschieht.
es wird von fast allen TÄ angewendet und ich sehe auch kein Problem damit.
Selbstverständlich muss das Tier vorher in Narkose gelegt werden, bei mir immer mit Barbituraten (die in Ö übrigens NICHT unters Suchtmittelgesetz fallen und die jeder TA in der Ordi rumstehen hat). Geht flott, intravenös in Sekunden.
Mir würde es zu denken geben, wenn mein Tierarzt dieses Mittel benutzen würde.
ich bin auch kein Tierarzt um darüber fachlich eine Meinung abgeben zu können, sondern bezog es aus dem Beitrag über T61 in dem eingefügten Link. und da scheint dieses Mittel doch sehr umstritten zu sein..
Pentobarbital ist deshalb die erste Wahl unter den zur Tötung von Tieren zugelassenen
Arzneimitteln. Seine Unterstellung unter das Betäubungsmittelrecht bedingt keinen wesentlichen
bürokratischen Mehraufwand in der tierärztlichen Praxis, die eine Bevorzugung von T 61 rechtfertigen
würde.
Ob T61 jetzt Brennen verursacht oder nicht spielt ja defakto keine Rolle, weil es eh nicht ohne Narkose verabreicht wird. Und in Vollnarkose werden die Nerven lahm gelegt und man spürt nix - sonst tät man ja den Schnitt vom Skalpell, Laserbrennen, Nadelstiche und Fingerdruck alles spüren, was ja nicht der Fall ist.
Daher sehe ich da kein Problem ob's jetzt T61 ist oder was anderes. Es ist jedenfalls ein Gift das den Tod bringt.
Das erklärt aber immer noch nicht den TA für verantwortlich wenn Tiere in Narkose zucken, schreien, zappeln oder würgen. Weil das tun sie ja auch "nur" in Narkose und da ist ja gar kein T61 im Spiel.
Lg
In dem Bericht stand,
"Dazu kommt, dass T61 erheblich günstiger ist".
Deshalb meine Vermutung, dass es noch von manchen Tierärzten angewendet wird, weil eben günstiger. Und das betäubt werden muss, ist auch klar, nur nicht WIE es geschieht. z. B. durch eine zusätzliche Narkose, weil es dafür auch andere Mittel gibt. So entnehme ich das dem hier eingestelltem Link.
Umstritten ist es eigentlich nur auf reißerischen Internetseiten wie dieser. Ich kenne keinen TA der ohne Narkose T61 spritzen würde- ist auch meines Wissens nach verboten- und mit Narkose gibt es keine Probleme damit. 100 Mal gemacht.
von der SeiteT 61 weist eine
Reihe von Nachteilen auf, die ein tierschutzgerechtes Töten schwierig gestalten können. Wegen seiner
starken lokal reizenden Wirkung darf das Präparat nicht zu schnell intravenös verabreicht werden, da es
sonst zu starken Schmerzen mit Abwehrreaktionen der Tiere kommt. Auch bei der erforderlichen
langsameren Verabreichungsrate können Tiere Schmerzäußerungen von sich geben. Besonders
schmerzhaft ist versehentliche paravenöse Fehlinjektion. Unter Bedingungen einer nicht ausreichend
hoher Dosis, beeinträchtiger Kreislauffunktion (moribunde Tiere), teilweiser paravenöser oder zu
langsamer Injektion kann die Anflutung von Embutramid im ZNS und damit der Eintritt einer tiefen
Hypnose/Narkose zu lange dauern, so dass bereits eine Lähmung der Atemmuskulatur mit Ersticken bei
noch erhaltenem Bewusstsein eintritt. Das Verhältnis der Kombinationspartner ist insgesamt als nicht
optimal einzustufen, da im Vergleich zu Embutramid die atemlähmende Dosis des Mebenzoniums relativ
hoch und sein Wirkungseintritt schneller ist und die Tetracaindosis für eine Kardiodepression zu niedrig
ist. Wegen dieser Nachteile ist eine Verabreichung von T 61 nur an bereits narkotisierte Tiere
tierschutzgerecht.
Pentobarbital ist deshalb die erste Wahl unter den zur Tötung von Tieren zugelassenen
Arzneimitteln.
http://www.vetpharm.uzh.ch/reloader.htm?tak/03000000/00036158.01?inhalt_c.htmUnter ungünstigen Resorptionsbedingungen kann es zu einer peripheren Paralyse kommen bevor eine Bewusstlosigkeit eintritt. Daher darf eine Anwendung nur am bewusstlosen (narkotisierten) Tier erfolgen.
warum erst Pentobarbital ? versteh ich nicht..........richtig, danke.
Gegen zappeln, würgen, schreien etc ist wie gesagt Narkose i.v. gut, das geht in Sekunden. Gern mit Pentobarbital oder Thiopental.
.