Nicky
Super Knochen
Hallo
Nachdem meine kleine jetzt über 17 jahre alt ist beschäftigt mich das thema "einschläfern" leider gezwungener maßen.
Für mich habe ich schon geklärt was mit ihrem tod mit ihrem körper passieren wird- einfach wegschmeißen nach 17 jahren wegbegleitung kommt nicht in frage.
Aber eine andere frage beschäftigt mich..
Bei uns ist es zb so das sie schon recht senil ist..dh ihr futternapf steht seit 2 jahren (da sind wir umgezogen) am selben platz und es gibt seit ewigkeiten 2 mal täglich fressen (morgens/abend) aber in letzter zeit muss ich sie gelegendlich zum futternapf führen- sie "findet" ihn einfach nimmer.
dh sie steht in der küche oder im wohnzimmer und wartet oder rennt dem katzen napf nach wenn ich ihn reintrag, aber das sie zu ihrem napf geht soweit reichts dann nimmer, da muss ich ihn ihr zeigen.
Oder sie steht vor nem Hinderniss (schachtel usw) und bräuchte nur drum rum gehen oder rückwärts gehen - das geht nicht mehr. oder sie versucht unter den sofatisch durchzugehen (ist zu nieder da bleibts stecken..) Da steht sie und bellt und wartet bis ich sie "befreie"
Sie kann auch höhe nicht einschätzen bzw das sie körperlich nimmer so kann wie früher.
Dh sie springt bei meiner schwester von der höchsten stelle vom sofa (lehne) und macht dann ne bruchlandung weils die füße nimmer abfangen..
Das sind noch dinge mit denen ich leben kann (wobei das runterspringen zb schon gefährlich ist),nochdazu wo ich viel daheim bin oder sie mit ist bzw bei meiner schwester wenn ich nicht kann dh sie ist so wenig wie möglich alleine.
Aber angenommen ich würd 8 std. am Tag arbeiten und das senil werden geht soweit das sie das wasser nicht mehr finden würd oder der gleichen.
Lange rede kurzer sinn- würdet ihr das einschläfern eines Tieres "nur" vom Körperlichen zustand abhängig machen oder auch vom geistigen?
lg
Nachdem meine kleine jetzt über 17 jahre alt ist beschäftigt mich das thema "einschläfern" leider gezwungener maßen.
Für mich habe ich schon geklärt was mit ihrem tod mit ihrem körper passieren wird- einfach wegschmeißen nach 17 jahren wegbegleitung kommt nicht in frage.
Aber eine andere frage beschäftigt mich..
Bei uns ist es zb so das sie schon recht senil ist..dh ihr futternapf steht seit 2 jahren (da sind wir umgezogen) am selben platz und es gibt seit ewigkeiten 2 mal täglich fressen (morgens/abend) aber in letzter zeit muss ich sie gelegendlich zum futternapf führen- sie "findet" ihn einfach nimmer.
dh sie steht in der küche oder im wohnzimmer und wartet oder rennt dem katzen napf nach wenn ich ihn reintrag, aber das sie zu ihrem napf geht soweit reichts dann nimmer, da muss ich ihn ihr zeigen.
Oder sie steht vor nem Hinderniss (schachtel usw) und bräuchte nur drum rum gehen oder rückwärts gehen - das geht nicht mehr. oder sie versucht unter den sofatisch durchzugehen (ist zu nieder da bleibts stecken..) Da steht sie und bellt und wartet bis ich sie "befreie"
Sie kann auch höhe nicht einschätzen bzw das sie körperlich nimmer so kann wie früher.
Dh sie springt bei meiner schwester von der höchsten stelle vom sofa (lehne) und macht dann ne bruchlandung weils die füße nimmer abfangen..
Das sind noch dinge mit denen ich leben kann (wobei das runterspringen zb schon gefährlich ist),nochdazu wo ich viel daheim bin oder sie mit ist bzw bei meiner schwester wenn ich nicht kann dh sie ist so wenig wie möglich alleine.
Aber angenommen ich würd 8 std. am Tag arbeiten und das senil werden geht soweit das sie das wasser nicht mehr finden würd oder der gleichen.
Lange rede kurzer sinn- würdet ihr das einschläfern eines Tieres "nur" vom Körperlichen zustand abhängig machen oder auch vom geistigen?
lg