Die bessere Welt von der wir immer träumen,
ist keine Meile von hier entfernt,
am Ende der Großstadt, hoch über Wiesen und Bäumen,
doch wir, wir haben das schauen verlernt.
Die bessere Welt beginnt in einer Stunde,
gleich hinter dem letzten Stein am Feld,
im tiefen weichen Moos im Wiesengrunde,
da gibt es sie noch, die bessere Welt.
Mit Geld lässt diese Welt sich nicht erschließen,
es gibt kein Schlüssel passe partout,
die bessere Welt kann nur im Stillen sprießen,
dem Lärmenden schlägt sie die Türe zu.
Die bessere Welt stirbt an so manchem Morgen,
und hält sich Tagelang versteckt,
im Lächeln irgendeines Clown verborgen,
und wartet drauf, das man sie weckt.
Was kann die bessere Welt für uns noch taugen,
sie ist so fern und doch so nah,
bisweilen strahlt sie aus den Kinderaugen,
dann weiß ich: diese Welt ist da.
Sie lebt statt irgendwo auf fernen Sternen,
in unserem Herzen, halb erdrückt,
wir müssen wohl aufs neue lieben lernen,
dann ist die bessere Welt geglückt.
ist keine Meile von hier entfernt,
am Ende der Großstadt, hoch über Wiesen und Bäumen,
doch wir, wir haben das schauen verlernt.
Die bessere Welt beginnt in einer Stunde,
gleich hinter dem letzten Stein am Feld,
im tiefen weichen Moos im Wiesengrunde,
da gibt es sie noch, die bessere Welt.
Mit Geld lässt diese Welt sich nicht erschließen,
es gibt kein Schlüssel passe partout,
die bessere Welt kann nur im Stillen sprießen,
dem Lärmenden schlägt sie die Türe zu.
Die bessere Welt stirbt an so manchem Morgen,
und hält sich Tagelang versteckt,
im Lächeln irgendeines Clown verborgen,
und wartet drauf, das man sie weckt.
Was kann die bessere Welt für uns noch taugen,
sie ist so fern und doch so nah,
bisweilen strahlt sie aus den Kinderaugen,
dann weiß ich: diese Welt ist da.
Sie lebt statt irgendwo auf fernen Sternen,
in unserem Herzen, halb erdrückt,
wir müssen wohl aufs neue lieben lernen,
dann ist die bessere Welt geglückt.