tierheim
Profi Knochen
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Gemeine Einbrecher im Tierheim - Spendenkassa gestohlen![/FONT]
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Wie gemein muss man sein, um Spendenkassen zu plündern? Offenbar keine Skrupel hatten jene Verbrecher, die in der Nacht zum 11. März gewaltsam ins Tierheim eindrangen.[/FONT]
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Der oder die Täter kamen über die Weingärten nordseitig auf das Tierheim-Gelände. Dabei drückten sie das Gittertor der Umzäunung mit brutaler Gewalt auf. Erst versuchten sie über ein Kaninchen-Freigehege ins Innere zu gelangen. Doch die Metalltüre war nicht zu knacken. Mehr Erfolg hatten sie leider an der Tür vom Wirtschaftshof. Mit einem Metallgegenstand bogen sie Schloß und Türe auf. Um ein Anschlagen aller Hunde zu vermeiden, schliechen die ungebetenen Besucher auf der "Katzenseite" ins Büro. Dort entwendeten sie unsere Spendenkassa, die in einem versperrten Schrank aufbewahrt wird. Die ebenso im Schrank aufbewahrte Handkassa, in der sich das Einkaufsgeld für die Futtereinkäufe am Montag befand, nahmen sie gleich mit. Eine Digitalkamera ließen sie jedoch zurück. Danach flüchteten die Einbrecher durch ein Bürofenster ins Freie. Entdeckt wurde der gemeine Einbruch erst am nächsten Morgen, als ein Mitarbeiter sich über das offene Bürofenster wunderte und Alarm schlug.[/FONT]
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Der Verlust und der Ärger sind groß. Insgesamt wurden etwa 1000 Euro an Bargeld gestohlen. Doch noch größer ist der angerichtete Sachschaden. Er beläuft sich auf 2000 bis 3000 Euro. Die Polizei hat bereits begonnen, zu ermitteln. Die Spurensicherung stellte fest, das der oder die Täter Handschuhe getragen haben. Es gibt also keine Fingerabdrücke. Wir hoffen natürlich, dass die gemeinen Einbrecher gefaßt werden. In der Zwischenzeit wird einer unserer Hunde im Büro schlafen und ein Sicherheitsexperte den Tatort begutachten. Ideal wäre natürlich ein Warnsystem mit Sirenen und Licht, doch wir wissen nicht, ob wir uns eine solche Anlage leisten können. [/FONT]
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Falls jemand einen Sicherheitsexperten kennt, der uns mit einem Sondertarif helfen kann, wären wir sehr dankbar. Denn eines ist gewiß: Einbrecher, die einmal Erfolg hatten, kommen wieder. Und darauf wollen wir vorbereitet sein.[/FONT]
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]( " )[/FONT][FONT=Arial, Helvetica, sans-serif] [/FONT][FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]TOP[/FONT]
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Wie gemein muss man sein, um Spendenkassen zu plündern? Offenbar keine Skrupel hatten jene Verbrecher, die in der Nacht zum 11. März gewaltsam ins Tierheim eindrangen.[/FONT]
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Der oder die Täter kamen über die Weingärten nordseitig auf das Tierheim-Gelände. Dabei drückten sie das Gittertor der Umzäunung mit brutaler Gewalt auf. Erst versuchten sie über ein Kaninchen-Freigehege ins Innere zu gelangen. Doch die Metalltüre war nicht zu knacken. Mehr Erfolg hatten sie leider an der Tür vom Wirtschaftshof. Mit einem Metallgegenstand bogen sie Schloß und Türe auf. Um ein Anschlagen aller Hunde zu vermeiden, schliechen die ungebetenen Besucher auf der "Katzenseite" ins Büro. Dort entwendeten sie unsere Spendenkassa, die in einem versperrten Schrank aufbewahrt wird. Die ebenso im Schrank aufbewahrte Handkassa, in der sich das Einkaufsgeld für die Futtereinkäufe am Montag befand, nahmen sie gleich mit. Eine Digitalkamera ließen sie jedoch zurück. Danach flüchteten die Einbrecher durch ein Bürofenster ins Freie. Entdeckt wurde der gemeine Einbruch erst am nächsten Morgen, als ein Mitarbeiter sich über das offene Bürofenster wunderte und Alarm schlug.[/FONT]
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Der Verlust und der Ärger sind groß. Insgesamt wurden etwa 1000 Euro an Bargeld gestohlen. Doch noch größer ist der angerichtete Sachschaden. Er beläuft sich auf 2000 bis 3000 Euro. Die Polizei hat bereits begonnen, zu ermitteln. Die Spurensicherung stellte fest, das der oder die Täter Handschuhe getragen haben. Es gibt also keine Fingerabdrücke. Wir hoffen natürlich, dass die gemeinen Einbrecher gefaßt werden. In der Zwischenzeit wird einer unserer Hunde im Büro schlafen und ein Sicherheitsexperte den Tatort begutachten. Ideal wäre natürlich ein Warnsystem mit Sirenen und Licht, doch wir wissen nicht, ob wir uns eine solche Anlage leisten können. [/FONT]
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Falls jemand einen Sicherheitsexperten kennt, der uns mit einem Sondertarif helfen kann, wären wir sehr dankbar. Denn eines ist gewiß: Einbrecher, die einmal Erfolg hatten, kommen wieder. Und darauf wollen wir vorbereitet sein.[/FONT]
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