Ein paar fragen, zur überlegung Hund!

Mädchenbande

Neuer Knochen
Hallo,

Wir wünschen uns einen Hund, da sowas aber gut durchdacht werden muss,hoffe ich das ihr mir vielleicht ein paar Antworten geben könnt auf meine Fragen?!

Ich bin am überlegen ob wir einen armen Hund aus dem Tierheim eine chance geben, doch gibt es dort die möglichkeit erstmal den Hund kennen zu lernen und er uns, oder muss man denn dann gleich mitnehmen?

Was sollte ich noch bedenken?

unsere Ausgangspositon: 4 Mädls, 2 Katzen und einiges anderes.
mom. Grosse Wohnung mit Garten, ab ca. 06.2009 Haus mit Garten. Zeitmässig wäre der Hund 3 Mal die Woche für ca. 3 Stunden alleine.


Danke
 
ich würde sagen wenn man keinen wert auf eine bestimmte rasse legt ist es bestimmt eine gute idee im tierheim vorbeizukommen, natürlich kann man dort den hund einige male besuchen, es gibt auch sicher einen hund der genau euren vorstellungen entspricht.
wenn du in wien wohnst dann melde dich doch mal bei mir(bin patin im tierheim vösendorf), vielleicht geh ma mal gemeinsam eine runde, oder ihr schaut einfach mal hin ... von di bis so 13:30-17:00, ich denke ihr habt sehr gute voraussetzungen um einem hund ein zuhause zu geben.

Lg
Sandra
 
Die Hunderasse ob rasse oder Mischling ist uns ganz gleich, das einzige was wir gerne hätten wer ein Hund so Knie höhe, grösser geht auch, nur ganz kleine Hund gefallen mir persönlich nicht so.

Es wäre toll mal ins Tierheim zu kommen und mit jemanden zu sprechen der die Hunde kennt und mit uns gemeinsam dann verbindung zum Hund aufbaut.

Geht das , dass man am anfang bis sich der Hund an einen gewöhnt hat, immer wieder hinfährt und mit ihm spazieren geht?das wäre toll, denn ich denke ein Hund aus dem Heim hat schon genug stress, und wenn der aus seiner gewöhnten umgebung einfach gerissen wird, das möcht ich nicht, er sollte sich langsam dran gewöhnen bis er selbst so zu sagen mit möchte..
 
ja klar es ist eigentlich überhaupt kein problem öfter mal vorbeizukommen, schließlich soll es ja zwischen euch dann auch passen, das ziel ist dass sowohl der hund als auch ihr glücklich werdet mit der entscheidung, mir persönlich ist es sogar lieber wenn die leute öfter kommen, egal für welchen hund, wenigstens 2 oder 3 mal, dann kennt euch hundsi schon.
wenn ihr euch einen hund aussucht der einen paten hat dann ist es unter umständen auch möglich mal bei euch vorbeizuschauen mit dem hund, wie gesagt, melde dich einfach mal bei mir wenn ihr in wien wohnt. ich bin mir sicher es würde sich was für euch finden:):)
 
Hallo,

Wir wünschen uns einen Hund, da sowas aber gut durchdacht werden muss,hoffe ich das ihr mir vielleicht ein paar Antworten geben könnt auf meine Fragen?!

Ich bin am überlegen ob wir einen armen Hund aus dem Tierheim eine chance geben, doch gibt es dort die möglichkeit erstmal den Hund kennen zu lernen und er uns, oder muss man denn dann gleich mitnehmen?

Was sollte ich noch bedenken?

unsere Ausgangspositon: 4 Mädls, 2 Katzen und einiges anderes.
mom. Grosse Wohnung mit Garten, ab ca. 06.2009 Haus mit Garten. Zeitmässig wäre der Hund 3 Mal die Woche für ca. 3 Stunden alleine.


Danke

Du hast allso die Überlegung angestellt , Dir einen Hund zu suchen .
Das Thema TH will ich nur kurz ansprechen .
Es gibt im TH sicher ganz liebe Hunde , die auf einen guteb Platz warten .
Normalerweise kann man so oft als müglich mit Hunden " Gassigehen " .

Was Dir aber auf alle Fälle bewußt sein sollte , Du übernimmst eine Verantwortung für den Hund bis zu seinem Lebensende .
Nicht nach dem Motto , jetzt macht der Hund Probleme und muß
wieder wegg .

Der Besuch einer " GUTEN " Hundeschule ist ebenfalls zu Empfehlen ,
um das richtige Haendling und Gefühl für den Hund zu bekommen .

Eines ist auf alle Fälle Fakt . Bei der Hundehaltung hatt man nicht
" Nur schöne Zeiten " .
Ärger mit anderen HB ; Ev. mit Nachbarn , dem der hund zu viel Bellt ;
Wenn der Hund krank wird , und sicher gibt es noch einiges .

Auch ist noch nicht geklärt ob Rüde oder Hündin .

Die Hundehaltung muß allso sehr gut überlegt werden .

Dieses Schreiben soll allerdings keine Panikmache sein .

LG . Josef
 
Ich kann nur empfehlen, das alles gut durchzulesen und Punkt für Punkt ganz genau zu überlegen.


Bin ich darauf vorbereitet.......

• ...für diesen Hund und alle seine Bedürfnisse die volle Verantwortung während der nächsten 10 - 15 Jahre zu übernehmen? Dies ist KEINE AUFGABE für Kinder!

• ...die beträchtliche Menge an Zeit und Geduld zu investieren, die nötig ist, um den Hund zu einem guten Begleiter auszubilden (das passiert nicht von selbst !!!!!)?

• ...mich zu informieren über die korrekte Versorgung des Hundes, angemessene Trainingsmethoden und wie man ihn pflegt ? (Es gibt viele gute Bücher zu diesen Themen, lesen Sie ein paar vor dem Kauf !)

• Hunde brauchen körperliche und vor allem auch geistige Beschäftigung

• ...den Hund immer sicher unterzubringen – kein Streunen, kein Leben als Kettenhund, aber ein solider Zaun um das Grundstück?

• ...dass der Hund genug Zuwendung und Bewegung bekommt? Ein Welpe, bzw. jeder Hund braucht Aufsicht und Erziehung, viele Stunden am Tag, und das jeden Tag!

• ...die Geduld aufzubringen, die nötig ist, um die Herausforderungen des Welpen- und Heranwachsendenalters (das bis zu 3 Jahren dauern kann) zu akzeptieren (und zu genießen), und auch jeden anderen Lebensabschnitt angemessen zu förden ?

• ...mit starkem Haaren, ins Haus mitgebrachtem Schlamm, Dreck, Sand, Nässe, Herumschleppen von Gegenständen, engem Körperkontakt und hoher Aktivität des Hundes für die nächsten 10 - 15 Jahre zu leben ?

.....womöglich viel Geld auszugeben, um die notwendige tierärztliche Versorgung für das ganze Leben sicherzustellen? Dies beinhaltet regelmäßige Wurmkuren und Impfungen, Röntgenuntersuchungen der Hüften und Ellbogen, jährliche Vorsorge-Untersuchungen, aber sicher auch viele andere erforderliche Behandlungen im Laufe des Lebens.

• ..mir klarzumachen, dass die Kosten der Anschaffung eines Welpen nur ein Bruchteil der Gesamtkosten ausmachen und dass diese bei einer durchschnittlichen Lebenserwartung von 12 Jahren für einen mittelgroßen Hund über 10.000 Euro betragen werden?

• ...dass der Hund auch in Zeiten von Urlaub, Krankheit oder sonstigen Verhinderungen ordentlich versorgt werden kann? Trägt die ganze Familie die Anschaffung mit, oder gibt es Familienmitglieder, die sich dagegen wehren?

• ...den Züchter informiert und auf dem Laufenden zu halten über die Erfolge meines Hundes und auch über die mögliche Probleme ? Meine Fragen dem Züchter oder einem anderen Hundeexperten vorzulegen, bevor sie zu Problemen werden und der Hund außer Kontrolle gerät?

• ...die Verantwortung für den Hund auch weiterhin zu übernehmen, wenn sich unausweichliche Veränderungen der eigenen Lebensumstände ergeben (ein neues Baby, Kinder gehen aus dem Haus, Wohnungswechsel oder Rückkehr in den Beruf)?

.... mich ungeachtet meiner körperlichen Verfassung, Lust oder Laune angemessen um meinen Hund zu kümmern - das beinhaltet z.B. Gassirunden bei jedem Wetter, egal, wie es mir gerade geht.

... mein ganzes Leben für die nächsten 10-15 Jahre rund um den Hund zu planen - er kann sich nicht wegbeamen oder unsichtbar machen, sondern ist immer da und will versorgt werden.

Wenn Sie ALLE genannten Fragen mit JA beantwortet haben, sollten Sie anfangen, sich nach einem guten Züchter umzuschauen. Beginnen Sie frühzeitig damit, denn die meisten seriösen Züchter haben eine Warteliste zwischen einigen Monaten und ein paar Jahren. Denken Sie daran, dass der richtige Welpe es wert ist, dass Sie auf ihn warten!

Falls ihr einen Hund aus dem Tierschutz holen wollt, müsst ihr euch auch darauf einstellen, dass der Hund
Macken haben kann, mit denen ihr dann umgehen müsst, und die vielleicht ein ganzes Hundeleben lang anhalten können. Umtauschen ist nicht die Lösung.
 
Hallo!
Wie alt sind denn deine Kinder?
Ich hab mich nämlich gegen einen Hund aus dem Tierheim entschieden weil es mir einfach zu unsicher war mit 3 kleinen Kindern! Wenn ich allein gewesen wäre hätte ich sicher einen genommen aber mit Kindern ist das so eine Sache... Im TH haben sie mir sogar davon abgeraten, bzw ich hätte gar keinen bekommen:(
Haben jetzt eine 11 Wochen alte Bernersennen-Schäfermix Dame und obwohl es bei uns zur Zeit drunter und drüber geht und ich seeeehr wenig Schlaf bekomme bereue ich keine Sekunde unsere Entscheidung!:)
Sicher kann ein Hund aus dem TH perfekt zu dir und deinen Lieben passen aber du solltest es dir gut überlegen und auch alle Familienmitglieder miteinbeziehen bei der Hundeauswahl!
LG
 
Ich kann nur empfehlen, das alles gut durchzulesen und Punkt für Punkt ganz genau zu überlegen.


Bin ich darauf vorbereitet.......

...für diesen Hund und alle seine Bedürfnisse die volle Verantwortung während der nächsten 10 - 15 Jahre zu übernehmen? Dies ist KEINE AUFGABE für Kinder!

...die beträchtliche Menge an Zeit und Geduld zu investieren, die nötig ist, um den Hund zu einem guten Begleiter auszubilden (das passiert nicht von selbst !!!!!)?

...mich zu informieren über die korrekte Versorgung des Hundes, angemessene Trainingsmethoden und wie man ihn pflegt ? (Es gibt viele gute Bücher zu diesen Themen, lesen Sie ein paar vor dem Kauf !)

Hunde brauchen körperliche und vor allem auch geistige Beschäftigung

...den Hund immer sicher unterzubringen kein Streunen, kein Leben als Kettenhund, aber ein solider Zaun um das Grundstück?

...dass der Hund genug Zuwendung und Bewegung bekommt? Ein Welpe, bzw. jeder Hund braucht Aufsicht und Erziehung, viele Stunden am Tag, und das jeden Tag!

...die Geduld aufzubringen, die nötig ist, um die Herausforderungen des Welpen- und Heranwachsendenalters (das bis zu 3 Jahren dauern kann) zu akzeptieren (und zu genießen), und auch jeden anderen Lebensabschnitt angemessen zu förden ?

...mit starkem Haaren, ins Haus mitgebrachtem Schlamm, Dreck, Sand, Nässe, Herumschleppen von Gegenständen, engem Körperkontakt und hoher Aktivität des Hundes für die nächsten 10 - 15 Jahre zu leben ?

.....womöglich viel Geld auszugeben, um die notwendige tierärztliche Versorgung für das ganze Leben sicherzustellen? Dies beinhaltet regelmäßige Wurmkuren und Impfungen, Röntgenuntersuchungen der Hüften und Ellbogen, jährliche Vorsorge-Untersuchungen, aber sicher auch viele andere erforderliche Behandlungen im Laufe des Lebens.

..mir klarzumachen, dass die Kosten der Anschaffung eines Welpen nur ein Bruchteil der Gesamtkosten ausmachen und dass diese bei einer durchschnittlichen Lebenserwartung von 12 Jahren für einen mittelgroßen Hund über 10.000 Euro betragen werden?

...dass der Hund auch in Zeiten von Urlaub, Krankheit oder sonstigen Verhinderungen ordentlich versorgt werden kann? Trägt die ganze Familie die Anschaffung mit, oder gibt es Familienmitglieder, die sich dagegen wehren?

...den Züchter informiert und auf dem Laufenden zu halten über die Erfolge meines Hundes und auch über die mögliche Probleme ? Meine Fragen dem Züchter oder einem anderen Hundeexperten vorzulegen, bevor sie zu Problemen werden und der Hund außer Kontrolle gerät?

...die Verantwortung für den Hund auch weiterhin zu übernehmen, wenn sich unausweichliche Veränderungen der eigenen Lebensumstände ergeben (ein neues Baby, Kinder gehen aus dem Haus, Wohnungswechsel oder Rückkehr in den Beruf)?

.... mich ungeachtet meiner körperlichen Verfassung, Lust oder Laune angemessen um meinen Hund zu kümmern - das beinhaltet z.B. Gassirunden bei jedem Wetter, egal, wie es mir gerade geht.

... mein ganzes Leben für die nächsten 10-15 Jahre rund um den Hund zu planen - er kann sich nicht wegbeamen oder unsichtbar machen, sondern ist immer da und will versorgt werden.

Wenn Sie ALLE genannten Fragen mit JA beantwortet haben, sollten Sie anfangen, sich nach einem guten Züchter umzuschauen. Beginnen Sie frühzeitig damit, denn die meisten seriösen Züchter haben eine Warteliste zwischen einigen Monaten und ein paar Jahren. Denken Sie daran, dass der richtige Welpe es wert ist, dass Sie auf ihn warten!

Falls ihr einen Hund aus dem Tierschutz holen wollt, müsst ihr euch auch darauf einstellen, dass der Hund
Macken haben kann, mit denen ihr dann umgehen müsst, und die vielleicht ein ganzes Hundeleben lang anhalten können. Umtauschen ist nicht die Lösung.


danke für deine frage liste, ich konnte alle mit ja beantworten, ist fast so als ich meine ersten überlegungen punkto meiner kinder anstellte...
nur da waren es keine 15 jahre sondern lebenslang... verzeiht denn vergleich.

aber die fragen sind sehr gut, und ich denke das mir das wenn ich das so lese auch alles klar ist...
das einzige was ich nicht klar sagen konnte sind die lebensumstände da ich leider nicht weiß was die zukunft bringt..aber ich denke das kann kein mensch da leider niemand in die zukunft schauen kann..aber ich denke das mein leben sehr stabil ist. und dadurch änderungen nur wären wenn ich krank werden würde gott behüte und selbst dann wären da noch eltern die mich zusetzlich unterstützen würden. das ist aber auch eine frage gewesen als wir beschlossen haben kinder in die welt zu setzten...auch die sind durch dacht..

danke noch mals für die fragen...

das ein hund aus dem TH macken haben kann ist mir klar..aber ehrlich haben wir die nicht alle, und ich denke auch welpen die frisch von mamas bauch kommen könnten welche bekommen oder sogar schon haben..
und ich denke solange ein hund nicht bissig ist, kann man mit einer macke recht gut umgehen lernen.. müssen wir ja beim menschen auch..
 
Hallo!
Wie alt sind denn deine Kinder?
Ich hab mich nämlich gegen einen Hund aus dem Tierheim entschieden weil es mir einfach zu unsicher war mit 3 kleinen Kindern! Wenn ich allein gewesen wäre hätte ich sicher einen genommen aber mit Kindern ist das so eine Sache... Im TH haben sie mir sogar davon abgeraten, bzw ich hätte gar keinen bekommen:(
Haben jetzt eine 11 Wochen alte Bernersennen-Schäfermix Dame und obwohl es bei uns zur Zeit drunter und drüber geht und ich seeeehr wenig Schlaf bekomme bereue ich keine Sekunde unsere Entscheidung!:)
Sicher kann ein Hund aus dem TH perfekt zu dir und deinen Lieben passen aber du solltest es dir gut überlegen und auch alle Familienmitglieder miteinbeziehen bei der Hundeauswahl!
LG


Natürlich bezieh ich meine Kinder ein in die endscheidung, aber an sich ist der Hund meine aufgabe da meine kinder in die ganztagsschule gehen.
du hast dir einen ziemlich grossen hund ausgesucht.
ich denke mir ein Hund aus dem TH braucht meine platz den ich bieten kann eher als eine welpe die eh jeder nehmen würde, obwohl ja leider ich hab gelesen wieder viele in den urlaub sind ohne ihren hund, also ihn wieder angehängt haben irgendwo..und das sind dann genau die hunde die im Th landen...sicher wäre eine welpe süss und ich kann sie mir so hinerziehen wie ich sie haben möchte...aber ich hätte dabei kein schönes gefühl, ein tier aus dem Th fristet sein leben , und hat auch eine chance verdient finde ich.

ich denke aber egal ob welpe oder Th hund oder woher auch immer, man sollte wissen auf was man sich einläst und das ist mir jetzt schon ziemlich klar.. was ich nun weiß ist..oder denke ich ist...das ich mir noch ein Kind zulege...von der geldausgabe/betreung/erziehung/ usw. braucht der Hund ja an sich das gleiche...

danke für deine antwort
 
Wenn Sie ALLE genannten Fragen mit JA beantwortet haben, sollten Sie anfangen, sich nach einem guten Züchter umzuschauen. Beginnen Sie frühzeitig damit, denn die meisten seriösen Züchter haben eine Warteliste zwischen einigen Monaten und ein paar Jahren. Denken Sie daran, dass der richtige Welpe es wert ist, dass Sie auf ihn warten!

Falls ihr einen Hund aus dem Tierschutz holen wollt, müsst ihr euch auch darauf einstellen, dass der Hund
Macken haben kann, mit denen ihr dann umgehen müsst, und die vielleicht ein ganzes Hundeleben lang anhalten können. Umtauschen ist nicht die Lösung.

:eek::eek: find ich jetzt aber schon eine seltsame ansage. sorry, aber ein hund von einem züchter kann ebenso macken entwickeln, wie ein hund aus dem tierschutz. ich kenne sowohl hunde vom züchter, als auch welche aus tierheimen im in- und ausland. ich kann deine vorurteile in keinster weise bestätigen. :(
 
Ich für meinen Teil kann mir (noch?) keinen Second-Hand-Hund vorstellen, schon gar keinen aus einem Tierheim! Für andere kommt kein Hund vom Züchter in Frage!

Ich finde es toll, wenn sich jemand VOR dem Kauf Gedanken macht und Anregungen holt. Kommt ja selten genug vor!

Biggy

dann bringt es aber auch nix, wenn der hilfesuchenden person gleich vornweg geraten wird, sich an einen kompetenten züchter zu wenden! :mad: das finde ich gar nicht ok. aber mädchenbande war sowieso so klug um diesen kommentar zu schreiben:
"das ein hund aus dem TH macken haben kann ist mir klar..aber ehrlich haben wir die nicht alle, und ich denke auch welpen die frisch von mamas bauch kommen könnten welche bekommen oder sogar schon haben..
und ich denke solange ein hund nicht bissig ist, kann man mit einer macke recht gut umgehen lernen.. müssen wir ja beim menschen auch.."
 
Diese Liste ist nicht von mir, die habe ich irgendwann mal von irgendwo kopiert - keine Ahnung mehr woher. Irgend ein Mensch hatte das mal aufgeschrieben und so schön zusammengefasst. Ebenso der Zusatz mit dem Züchter (den ich allerdings befürworte).

Meiner Meinung nach besteht ein Unterschied, ob ich einen Welpen vom Züchter bekomme, oder ob ich mir einen Hund aus dem Tierschutz hole, über dessen Vorleben ich nichts, oder nur sehr wenig weiß. Diese Tiere haben oft Schlimmes durchgemacht und dadurch Verhaltensweisen entwickelt, mit denen im Alltag oft schwer umzugehen ist.

Bei einem Welpen von einem seriösen Züchter sollte ich davon ausgehen können, dass der Hund schon einige Grundbegriffe des Sozialverhaltens mitbekommen hat. Für den Rest bin ich dann selbst verantwortlich. Außerdem sollte sein Charakter anhand der Vorfahren abschätzbar sein.
Ich denke auch, dass ein Hund entsprechend seiner Umgebung Verhaltensweisen entwickelt. Ebenso wird natürlich auch ein Hund vom Züchter Macken haben, die sind ihm dann aber in seiner Familie "anerzogen" worden. So gesehen, bin ich dann für die "Macken" meines Hundes selbst verantwortlich.
 
Sorry Mädel's .

Die Frage war nicht Tierheim oder Züchter . ! Jetzt auf einmal ein

Hik - Hak daraus zu machen find ich komisch . Ihr streitet um des

Kaisers Bart und für was ?

Man sollte , so habe ich die Frage verstanden , Tipps geben .

So nach dem Motto : Auf was soll oder muß ich mich einstellen ;

Was kann alles auf mich zukommen .

@ Mädchenbande

Wenn ein Hund , der ein Jahr zb. bei Euch lebt bissig wird , muß
er wegg ?
Dabei meine ich aber nicht Euch gegenüber .

@ Biggi

Du bist schon so lange angemeldet .

Das kann doch nichts neues für Dich sein ;

Das alles an einem Satz oder Äusserung festgemacht wird .

Es gibt eben einige die können ihr Zickigsein oder das EGO nicht

unter Kontrolle bringen ( Halten ) . ;)

LG . Josef
 
Immer dieses Verteufeln wenn jemand sich einen Hund von einem seriösen Züchter nimmt, außerdem war das hier gar nicht das Thema. Wenn es keine Züchter geben würde, wären die meisten Hunderassen schon ausgestorben. Nicht jeder traut sich als Ersthund einen Hund mit Vergangenheit zu, das ist auch gut so, denn es bringt doch niemanden was wenn dann dieser Hund wieder im TH landet.
@mädchenbande
Ich finde es gut sich vor der Entscheidung Hund genügend Gedanken darüber zu machen, ob ich das alles auch wirklich will und vor allem, das auch für die nächsten 10-15 Jahre tun will. Wie eh schon geschrieben, wird Dir kein gut geführtes TH einen Hund einfach so mitgeben. Meistens legen sie Wert darauf, daß man den Hund besucht, ihn kennenlernt und sich mit ihm anfreundet. Es gibt in Wien und rund um Wien viele TH die übergehen, schaut euch einfach mal in Ruhe um, redet mit den Betreuern, dann findet ihr sicher euren Traumhund. Für mich ganz wichtig ist es sich in den Hund zu verlieben, da muss der Funke überspringen. Dann ist es auch egal welche Rasse od. wie groß u. klein ein Hund ist. Dann muss die ganze Familie ja sagen und alle den Hund mögen. Bitte überlege es Dir gut wenn Du Dir einen Hund nimmst, alles im Leben kann sich ändern, und immer sind die Hunde die die drauf zahlen müssen und dann einfach abgeschoben werden. Ich will Dir nichts unterstellen, aber wir haben gerade wieder so einen Fall im Freundeskreis. Wir reden wie die Blöden auf den Besitzer ein, aber ich denke nicht, daß der Hund Weihnachten noch zu Hause erleben wird. Alleine in den letzten 2 Jahre hätten wir schon 3 Hunde aufnehmen können, nur wegen veränderter Lebensumstände und weil die Leute einfach nicht bereit sind, auf irgendwas zu verzichten. Ich bin schon so zornig. daß ich mich echt beherrschen muss. Bitte nicht persönlich nehmen, aber wirklich sehr gut überlegen.
LG Ingrid
 
Das war ein kopierter Text, vermutlich von einem Züchter ins Netz gestellt. Und die Fragen sind wirklich gut! Warum hängst du das ganze an EINEM Satz auf? So viel zum Thema Toleranz! :(

danke fuer deine aufklaerung. jetzt weiss ich es auch, nachdem die schreiberin das mitgeteilt hat! :rolleyes:
 
Im Tierheim gibt es auch Hunde ganz ohne "Macken", die dort gelandet sind, weil z.B. der Besitzer gestorben ist und keiner der Erben Zeit für einen Hund hatte. Oder ganz normale Hunde, die plötzlich den Umzug in eine andere Wohnung nicht mitmachen dürfen usw. Muss nicht zwangsläufig ein schlimmes Leben vorangegangen sein.

LG
Ulli
 
...auch bei Züchtern gibt es Hunde, die nicht mehr 9 Wochen alte Babys sind - auch nicht teuer sind - aber für einen Ersthundebesitzer doch vielleicht eine besser einschätzbare Vergangenheit und Eigenschaften mitbringen als Tierheimhunde...euer Engagement in allen Ehren...ABER...
 
...auch bei Züchtern gibt es Hunde, die nicht mehr 9 Wochen alte Babys sind - auch nicht teuer sind - aber für einen Ersthundebesitzer doch vielleicht eine besser einschätzbare Vergangenheit und Eigenschaften mitbringen als Tierheimhunde...euer Engagement in allen Ehren...ABER...

Ein guter Züchter ist genauso leicht oder schwer zu finden, wie ein verantwortungsvolles Tierheim. Ich kenn ein paar Züchter, von denen würd ich mir auch einen älteren Hund nehmen - und es ist nicht nur einmal vorgekommen (in meiner langen Hundeplatzzeit), dass jemand freudestrahlend mit einem völlig verkorksten Junghund aus Züchterhand bei uns aufgetaucht ist. Ein Airedale-Terrier, der z.B. 9 Monate fast ausschließlich im Zwinger verbracht hat...

Dagegen stell ich mir einen z.B. 5-jährigen bislang geliebten Opahund, der plötzlich allein dasteht aus dem Tierheim vor. Die Entscheidung fällt dann wohl nicht so schwer...

LG
Ulli
 
Es gibt auch im Tierheim etliche Hunde die dort landen, weil der Besizer verstorben oder im Krankenhaus ist und sich um den Hund nicht mehr kuemmern kann. Oft wurden diese Hunde sehr geliebt und sind deshalb nicht "vorbelastet".

Und ich kenne auch einige Welpen von OE Zuechtern, die keinen Familienanschluss, Sozialkontakte hatte und dann panisch auf ihre neue Umgebung reagieren. Ich glaube auch dass das Praedikat "Zuechter" noch lange keine Garantie fuer einen "guten" Hund ist. Da gibt es auch sehr viele schwarze Schafe:(
 
Sorry Mädel's .

Die Frage war nicht Tierheim oder Züchter . ! Jetzt auf einmal ein

Hik - Hak daraus zu machen find ich komisch . Ihr streitet um des

Kaisers Bart und für was ?

Man sollte , so habe ich die Frage verstanden , Tipps geben .

So nach dem Motto : Auf was soll oder muß ich mich einstellen ;

Was kann alles auf mich zukommen .

@ Mädchenbande

Wenn ein Hund , der ein Jahr zb. bei Euch lebt bissig wird , muß
er wegg ?
Dabei meine ich aber nicht Euch gegenüber .

@ Biggi

Du bist schon so lange angemeldet .

Das kann doch nichts neues für Dich sein ;

Das alles an einem Satz oder Äusserung festgemacht wird .

Es gibt eben einige die können ihr Zickigsein oder das EGO nicht

unter Kontrolle bringen ( Halten ) . ;)

LG . Josef



Ein Tier das meine Wohnung betritt, verlässt es nicht wieder, ich habe einige rettungstier ja schon daheim, und sie haben alle samt etwas das nicht sehr angenehm ist, aber man kann damit umgehen lernen . Und wenn der Hund der zu uns kommt bissig wird, und das nicht gegen uns sondern agressive gegen die aussenwelt, dann wird das einen grund haben, dem werde ich nachgehen, das heißt das schlimmste was ihm passieren kann ist der beisskorb wenn wir gassi gehen..

allerdings wenn der hund uns beisst, dann muss ich überlegen ihn wegzugeben, schweren herzens aber ein hund darf nun mal nicht auf den besitzer losgehen.Vorallem da ich kinder habe, aber ich denke auch wenn dann ist ein hund schon bevor er zu uns kommt bissig und denn könnte ich nicht zu uns holen...

der schritt welcher hund zu uns kommt wird gut überlegt, da es für ein leben lang sein soll mit hoch und tiefs...
 
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