ein hundemäderl, viele fragen :)

nach dem geschätzten geburtsdatum im pass war mein hund bei der übergabe an mich 12 wochen alt. also hätte sie die tollwutimpfung sowieso noch nicht haben dürfen.

Schwachsinn.
http://www.google.at/url?sa=t&rct=j...jLaJg3I1EKWpS_eds3ElBuA&bvm=bv.97653015,d.d24


Im Übrigen passiert es auch immer wieder, dass Hunde zurückgeschickt werden, wenn das mit der Tollwutimpfung nicht passt.
Siehe z.B. hier
http://www.wuff-online.com/forum/showthread.php?t=125514

Wenn ich mich richtig erinnere war auch erst vor kurzem ein Fall in den Medien.
 
und was soll ich eurer meinung jetzt machen außer zum tierarzt zu gehen (was ich eh vorhatte Oo) und sie impfen zu lassen?
sie bis dahin unter quarantäne stellen und nicht angreifen? :eek:
 
und was soll ich eurer meinung jetzt machen außer zum tierarzt zu gehen (was ich eh vorhatte Oo) und sie impfen zu lassen?
sie bis dahin unter quarantäne stellen und nicht angreifen? :eek:

Eigentlich müsste der Hund zurück, dort geimpft werden und nach drei Wochen wieder einreisen. Eigentlich.

Zumindest würde ich der guten Frau Tierschützerin kräftig auf die Füße treten damit sie mal zu denken beginnt.
 
Gäbs für solche Fälle nicht die Möglichkeit einer Tollwuttiterbestimmung oder ist die bei so jungen bzw. ungeimpften Hunden noch nicht aussagekräftig?
 
Eigentlich müsste der Hund zurück, dort geimpft werden und nach drei Wochen wieder einreisen. Eigentlich.

Zumindest würde ich der guten Frau Tierschützerin kräftig auf die Füße treten damit sie mal zu denken beginnt.

das würde das arme tier komplett verstören. wenn ich sie diese woche gleich hier impfen lasse, kommt sie auf jeden fall schneller zu ihrer impfung als wenn sie zurückgeschickt wird :)
 
das würde das arme tier komplett verstören. wenn ich sie diese woche gleich hier impfen lasse, kommt sie auf jeden fall schneller zu ihrer impfung als wenn sie zurückgeschickt wird :)

Ich glaube du hast das Problem nicht ganz verstanden. Ein in Österreich geborener Welpe muss gar keine Tollwutimpfung haben, zumindest solange er nicht verreist. Empfehlenswert ist es natürlich trotzdem, aber man kann damit auch warten, zb bis nach dem Zahnwechsel.

Aber ganz anders sieht es aus, wenn ein Welpe aus einem Land importiert wird, in dem die Tollwut noch gelegentlich, oder sogar wie in dem Fall mit Serbien, öfters auftritt.

Ob er jetzt noch geimpft wird oder nicht - ist im Moment relativ wurscht.
 
nein, das passt nicht.


Und einfach allgemein, nur um noch einmal den moralischen Figer zu heben bevor ich hier endgültig raus bin:

Wir impfen unsere Haustiere um uns selbst zu schützen. Tollwut ist eine auf den Menschen übertragbare, unbedingt tödlich verlaufende Krankheit gegen die es keine Therapie gibt.

Mir geht es nicht darum, ob dieser Welpe Tollwut hat.

Aber die völlig(!) fehlende Sensibilität dafür, warum es diese Gesetze gibt, und dass es unbedingt notwendig ist diese einzuhalten (siehe..."mein Gott, dann zahle ich halt eine Strafe"), ist für mich wirklich erschütternd.
Es geht um unsere Grenze und um unseren Schutz.

ICH bin geimpft, MIR könnte es wurscht sein.

Ihr auch?

Sehe ich wie Du...mir sind in der letzten Zeit 4 Tierschutzwelpen ohne Tollwutimpfung begegnet...

und die HH werden natürlich sauer, wenn man sagt, sie mögen bitte mit ihrem Hund fernbleiben....

Sind alle 4 von den Vereinen/Orgas absolut nicht aufgeklärt worden.....:eek:

Natürlich sollte man sich als zukünftiger HH über die rechtliche Situation informieren

aber es ist schon traurig, wenn man Vereinen/Orgas schlicht nicht trauen kann und selbst "nachwassern" muss

denn eigentlich - meine pers. Meinung - sollte man annehmen dürfen, dass eingetragene Vereine und Organisationen sich an die Gesetze halten....

unlängst hat mir ein TA gesagt, dass er alle Fälle meldet, schlicht weil es sich häuft...finde ich absolut richtig..

ich verstehe, dass da für einen TA eine gewisse Hemmschwelle ist, das Tierchen kann ja nichts für...aber das ist genau das, worauf spekuliert wird....
 
wenn ich nicht wüsste wievieles nicht ganz so korrekt abläuft (nicht erst seit heute), dann verlass ich mich auch auf die organisation und kann eines gar nicht brauchen, wenn mit mir so unwirsch umgegangen wird.

ich weiß nicht was züchter z.b. mit papieren machen, auf die ich keinen wert lege - geschehen als ich mich einmal vor vielen jahren für einen boxer interessiert habe. definitiv eingetragener züchter und kein hinterhofvermehrer.

ja, ich weiß, man kann sich auch nicht auf impfpässe verlassen, aber bitte worauf soll man sich sonst verlassen?????
lasst doch bitte die kirche im dorf, jeder hat nicht die mentalität in jedem einen betrüger zu sehen.
 
Hi, bei dem Verein für den ich gelegentlich VK mache, werden alle Hunde vor Einreise beim zuständigen ATA gemeldet, es sind Listenhunde, müssen das andere Vereine nicht machen, oder gilt das nur bei Listenhunden? Weiß ich jetzt echt nicht.
 
und was soll ich eurer meinung jetzt machen außer zum tierarzt zu gehen (was ich eh vorhatte Oo) und sie impfen zu lassen?
sie bis dahin unter quarantäne stellen und nicht angreifen? :eek:

:o Ja.

Bitte glaub dem impfpass nicht, der "Tierschützerin" nicht und keinem Menschen außer dir selbst.

Ich habe seinerzeit einen Hund aus einer Hietzinger Zoohandlung genommen, in dessen Impfpass alle notwenigen Impfungen mit dem Stempel eines Tierarztes in 1130 Lainzer Straße eingetragen waren.
- Der Hund wimmelte von Würmern und hatte Rachitis.
- Die Impfung hatte sich zu einem Abszess abgekapselt, der am zweiten Tag bei mir aufbrach. Aufgrund der Stelle dieses Abszesses war es unzweifelhat die Folge der Impfung.
- Das Tier hätte aufgrund seines Zustand gar nicht geimpft werden dürfen.

Wir haben den Hund für die Dauer seiner Behandlung und erneuten Immunisierung nicht auf öffentlichen Boden gebracht. Ausschließlich Haus und Garten, bis unser Tierarzt grünes Licht gab. Das war im 6. Lebensmonat. ;-)

Auch meine jetzige Hündin habe ich als trächtige Sechsjährige übernommen. Den Impfpass wollte ihr Herrchen nachreichen, sobald er ihn gefunden hätte. Ich habe ihn bis heute nicht. ;-)

Sie wurde als mutrmaßlich ungeimpfter Hund unter Heimquarantäne gestellt, und was das Prozedere beträfe, so meinte der Tierarzt, wir wüssten ja eh schon, wie man Schuhe desinfiziert und so....
Hündin und Welpen wurden dann frühestmöglich entwurmt und grundimmunisiert.

Kein Tier und kein Mensch sind danach noch an Parasiten oder Seuchen erkrankt, aber es ist unbedingt notwenig, dass man sehr genaue Regeln einhält.
Edit: Den Riesen-Spulwurm aufm Küchenboden, den hätte ich konservieren sollen. Ich war damals nach Merlins Problem beim Arzt und habe auf einer Untersuchung meines Haufis bestanden, obwohl ich von wegen irrer Ig E-Werte wenig anfällig für Würmer sein dürfte.

Die Tollwut wäre meine geringere Sorge.
Wenn der Hund keinen ausreichenden Parvoviroseschutz hat, kann er euch sehr schnell sterben.
Dann gibts noch andere Tierseuchen, die auf Menschen übertragbar sind, Leptospirose und so.

Bitte setz dich SOFORT mit einem vertrauenswürdigen Tierarzt in Verbindung und halte dich punktgenau an dessen Anweisungen.
 
Zuletzt bearbeitet:
An die Threaderstellerin:

Ich wünsche dir viel Freude mit deinem Hundemäderl :) und viele schöne gemeinsame Jahre.

Wenn sie dann irgendwann mal alt und vielleicht krank ist und eine Therapie beim Tierarzt braucht und sie eh schon ein geschwächtes Immunsystem hat , denke bitte an meine Zeilen zurück ....

Möchtest du dann , dass sie dort mit jeder Menge ungeimpfter, teilgeimpfter, verwurmter, womöglich mit Parasiten befallener woher auch immer geretteter Hunde konfrontiert ist , wo die Halter die "mir doch egal, stellt euch doch nicht so an "- Schiene fahren ?
 
Ich muss mich vielen hier anschließen, es wird leider sehr viel Unheil mit so schnell und ohne vorheriger Quarantäne importierten Tiere verrichtet. Von gefälschten Impfpässen ( Impfung und/oder Alter der Tiere passen nicht) bis hin zu totkranken Tieren gibt es alles. Nicht umsonst (es ist leider noch zu wenig in den Medien) stieg die Anzahl der Giardien infizierten Tiere in atemberaubende Höhen, zugleich aber auch die an Parvovirose sterbenden Tiere. Das breitet sich nun still und heimlich wie ein Fegefeuer aus, und irgendwann wird dann das große AHA Erlebnis entstehen... Ich wünsche es diesem Hund nicht, aber ich hoffe die Menschheit lernt daraus, bevor noch viele weitere dran glauben müssen...... leider aber kann man sich das schwer vorstellen, es wird leider mit genau solchem Denken vieler Menschen (mir passiert das ja nicht) nicht zu verhindern sein....
 
Nicht umsonst (es ist leider noch zu wenig in den Medien) stieg die Anzahl der Giardien infizierten Tiere in atemberaubende Höhen, zugleich aber auch die an Parvovirose sterbenden Tiere.

Giardia lamblia schleppen dir eine Unzahl Menschen ein, die unbedingt Urlaub in fernen Landen machen müssen.... Gehört zu den häufigeren Reiseinfektionen.

Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich ein Problem auch in jenen Hunden sehe, die von ihren Besitzern nur in großen Intervallen entwurmt/geimpft werden - oder auch gar nicht, weil Impfungen ja so pöhse sind.
 
Ja, bei den Giardien ist dies für viele Menschen auch nicht angenehm, wenn die eingeschleppt werden von anderen Menschen, aber die Giardien Stämme der Tiere sind ja eher schwer auf den Menschen übertragbar und bei den Tieren sind vom Einschleppen her sicher die Zahlen am stärksten explodiert. So konnte ich bis jetzt beobachten, dass im Jahr 2012 und zuvor nur vereinzelt vor allem Katzen positiv waren, bei den Katzen es seit 2013 bei Fundkatzerl aber 95% sind, die positiv sind und auch Symptome zeigen.
Und klar, ich weiß, im eigenen Land wird genug selbst auch verbockt. Impfen, chippen, registrieren, entwurmen, entflohen, das interessiert leider auch hier viele Hundebesitzer nicht :-(
 
Sehe ich wie Du...mir sind in der letzten Zeit 4 Tierschutzwelpen ohne Tollwutimpfung begegnet...

und die HH werden natürlich sauer, wenn man sagt, sie mögen bitte mit ihrem Hund fernbleiben....

Sind alle 4 von den Vereinen/Orgas absolut nicht aufgeklärt worden.....:eek:

Natürlich sollte man sich als zukünftiger HH über die rechtliche Situation informieren

aber es ist schon traurig, wenn man Vereinen/Orgas schlicht nicht trauen kann und selbst "nachwassern" muss

denn eigentlich - meine pers. Meinung - sollte man annehmen dürfen, dass eingetragene Vereine und Organisationen sich an die Gesetze halten....

unlängst hat mir ein TA gesagt, dass er alle Fälle meldet, schlicht weil es sich häuft...finde ich absolut richtig..

Ganz schlimmer Vertrauensbruch

ich verstehe, dass da für einen TA eine gewisse Hemmschwelle ist, das Tierchen kann ja nichts für...aber das ist genau das, worauf spekuliert wird....

Das finde ich ganz unmöglich.
Warum sollte dann die TE überhaupt zum TA gehen, wenn sie Angst haben muss, dass der Hund eingezogen und zurückgeschickt wird und sie eine Strafe bekommt.
Was mit dem Verein passiert ist da ja zweitrangig.die sind ja nicht die Kunden.

Als Kunde möchte ich das Gefühl haben, dass der TA , den ja ich bezahle, weder meine Daten noch die Krankengeschichte meines Tieres weitergibt, solange er keine Beweise dafür hat, dass es sich um mutwillige Tierquälerei handelt.

Das nächste mal macht er eine Anzeige weil ich meinen Hund nicht einschläfern lasse nur weil er das für richtig hält (z.B. gelähmt nach Bandscheibenvorfall) , ihn nicht kastriere, oder schon kastriere, homöopathisch behandeln will und nicht Schulmedizinisch ,.....weil er das alles für Tierquälerei hält
Sind TÄ jetzt Spione des Staats?

@Dani86 mein älterer Hund hatte Giardien, obwohl er aus einem österr. TH kommt, mein zweiter verstorbener Hund hatte keine und er war aus dem Ausland. Giardien gibt es überall.
 
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Das nächste mal macht er eine Anzeige weil ich meinen Hund nicht einschläfern lasse nur weil er das für richtig hält (z.B. gelähmt nach Bandscheibenvorfall) , ihn nicht kastriere, oder schon kastriere, homöopathisch behandeln will und nicht Schulmedizinisch ,.....weil er das alles für Tierquälerei hält
Sind TÄ jetzt Spione des Staats?

je nach Fall würde ich so etwas auch anzeigen. Zumindest wenn ich es für Tierquälerei halte. Sorry, aber "wer zahlt schafft an" gibt es hier nicht, das ist eine Frage der Ethik.
 
@fritzi

auch Humanmediziner haben eine Meldepflicht bei schlimmen Erkrankungen (Tbc, Salmonellen etc pp), da geht eben das Wohl der Allgemeinheit vor.

Und das finde ich auch wichtig und richtig. Denn der TA ist nicht nur für ein einzelnes Tier verantwortlich sondern auch für den Tierbestand, für seine anderen Patienten. Lässt er wissentlich ein Tier mit einer ansteckenden tödlichen ja sogar humanpathogenen Erkrankung einfach so rumlaufen wär das fahrlässig und würde im Fall des Falles garantiert ebenso zu einem Aufschrei führen.

Ich find's toll dass es mittlerweile gemeldet wird, hoffentlich wird dadurch die Vermehrerei, das Geschäft mit dem Welpenhandel ausgetrocknet....

Persönlich würde ich mich mit (kleinen) Kindern im Haushalt und einem Welpen aus einer Tötungsstation dessen Gesundheitszustand unklar ist nicht wohl fühlen. Aber jedem das seine...
 
Ja, bei den Giardien ist dies für viele Menschen auch nicht angenehm, wenn die eingeschleppt werden von anderen Menschen, aber die Giardien Stämme der Tiere sind ja eher schwer auf den Menschen übertragbar und bei den Tieren sind vom Einschleppen her sicher die Zahlen am stärksten explodiert. So konnte ich bis jetzt beobachten, dass im Jahr 2012 und zuvor nur vereinzelt vor allem Katzen positiv waren, bei den Katzen es seit 2013 bei Fundkatzerl aber 95% sind, die positiv sind und auch Symptome zeigen.
Und klar, ich weiß, im eigenen Land wird genug selbst auch verbockt. Impfen, chippen, registrieren, entwurmen, entflohen, das interessiert leider auch hier viele Hundebesitzer nicht :-(

und mit denen werde ich jetzt in einen topf geworfen, weil mein hund bei der übergabe "nur" 4 imfungen (+ entwurmung + entflohung!) statt 5 impfungen hatte und ich die 5. gleich in der ersten woche nachmachen lasse (+ 3 tage stuhlprobe)?

inhaltlich gehe ich mit euch hier eh konform (ja, ich finde impfungen und entwurmungen sehr wichtig und es unverantwortlich, darauf zu verzichten, deswegen mach ich das ja auch alles), aber rein zwischenmenschlich benehmen sich einige hier total daneben!

anstatt gleich darauf loszuschimpfen und panikmachende horrorszenarien auszuführen, könnte man einfach freundlich darauf hinweisen, dass der tierarzt einfach die impfungen und den kot überprüfen soll. man muss nicht gleich von horrorparasiten, anzeigen und hund zurückschicken reden :eek:

ein weniger von der notwendigkeit einer veterinärmedizinischen behandlung überzeugter mensch als ich es bin würde sich auf solche "argumente" hin vielleicht wirklich nicht zum tierarzt trauen.

also bitte reflektiert ein bisschen, wie ihr menschen begegnet, vor allem welchen, die als laien eh schon verunsichert sind!
 
@fritzi

auch Humanmediziner haben eine Meldepflicht bei schlimmen Erkrankungen (Tbc, Salmonellen etc pp), da geht eben das Wohl der Allgemeinheit vor.

Und das finde ich auch wichtig und richtig. Denn der TA ist nicht nur für ein einzelnes Tier verantwortlich sondern auch für den Tierbestand, für seine anderen Patienten. Lässt er wissentlich ein Tier mit einer ansteckenden tödlichen ja sogar humanpathogenen Erkrankung einfach so rumlaufen wär das fahrlässig und würde im Fall des Falles garantiert ebenso zu einem Aufschrei führen.

Ich find's toll dass es mittlerweile gemeldet wird, hoffentlich wird dadurch die Vermehrerei, das Geschäft mit dem Welpenhandel ausgetrocknet....

Persönlich würde ich mich mit (kleinen) Kindern im Haushalt und einem Welpen aus einer Tötungsstation dessen Gesundheitszustand unklar ist nicht wohl fühlen. Aber jedem das seine...

der welpe war nach der tötungsstation für ein monat in einem seriösen tierheim untergebracht, wo er auch medizinisch behandelt wurde (impfungen,chip,entwurmung,untersuchung,..).

natürlich haben mich die beiträge hier jetzt sehr verunsichert und ehrlich gesagt meine freude mit dem hund etwas getrübt und sie darf jetzt bis zum tierarzt-ok auch nicht in die schlaf und wohnzimmer rein (also derweil nur in den garten und mein arbeitszimmer), und alle waschen sich nach hund-kontakt die hände.

aber im grunde seh ich weder für mich, noch für meine kinder oder sonstwen eine gefahr. meine kinder streicheln fast täglich andere hunde aus der nachbarschaft, und da frag ich auch nicht jeden besitzer vorher nach einsicht in den impfpass ;)

weißt du, zu tode gefürchtet ist auch gestorben :p
 
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