Eigentumsvorbehalt - abschaffen Teil 2

wenns Rüden mag, ihr seids immer eingeladen, Garten gibts noch. Hau ma uns im Frühjahr in die Sonne und die sollen sich austoben.

Wir täten uns freuen.
 
Bist du immer so? Du kannst es nicht lassen, gelle?
Aber zu "früherer" Stunde funktionierst du schon, (wieder) gelle?

Pass bitte auf deinen Hund gut auf, DER hat es verdient!

(Sorry, das war auch beim Thema dieses Threads voll daneben...der ist ja DEIN Eigentum!)

Was willst du eigentlich ? Ich hab mir sagen lassen dass fanatische Tierschützer im Umgang mit Menschen Defizite haben , du bist das beste Beispiel dafür und das schlechteste Beispiel für Tierschutz schlechthin !
 
Auch die Mindestpensionistin sollte die Möglichkeit haben ein Tier zu bekommen. Vielleicht ein älteres Tier bei dem der Staat einen gratis Tierarztdienst anbietet. Obdachlose (die teils die Hunde nur zum schnorren verwenden) haben so ein Tierarzt Angebot, warum also nicht auch Mindestpensionisten?

Das kommt jetzt 2013, Praxismobil wird es heißen und wird eben heuer von einem Verein auf die Beine gestellt.
 
Das kommt jetzt 2013, Praxismobil wird es heißen und wird eben heuer von einem Verein auf die Beine gestellt.


Darf ich darüber näheres erfahren ? Das war immer etwas was mir am Herzen lag, dass ältere Menschen sich kein Tier mehr nehmen trauen, obwohl soviel Potential, Liebe, Wissen vorhanden wäre und diese sich nicht mehr drübertrauen, diesen Verein würde ich sofort unterstützen !
 
wo genau liegt der unterschied zu allen anderen Import-Tierschutzvereinen ? Hab ich was überlesen ? :eek:

Ja da hast einiges überlesen:
1. KEIN Auslandstierschutz
2. The Walk, mehr Rechte für HH und Hunde (SoKa-Walk)
3. Praxismobil für sozial schwache und obdachlose Menschen
4. es stehen Vorstand, Statuten, SV, PS-Vertrag alles online auf der HP
5. Hundevermittlung ist nicht das Hauptaugenmerk, eben Punkte 2 und 3
 
Ja da hast einiges überlesen:
1. KEIN Auslandstierschutz
2. The Walk, mehr Rechte für HH und Hunde (SoKa-Walk)
3. Praxismobil für sozial schwache und obdachlose Menschen
4. es stehen Vorstand, Statuten, SV, PS-Vertrag alles online auf der HP
5. Hundevermittlung ist nicht das Hauptaugenmerk, eben Punkte 2 und 3

Sorry ich bin krank dadurch auch kein tag-nacht-rhythmus und offenbar bin ich durch antibiotika benebelt, ich les das nochmal wenn ich wieder gesund bin, ich habs unter favoriten gespeichert !
 
Ihr wißt aber schon wieviel Zeit zwischen Wohnungsöffnung weil eine Leiche und/oder ein Tier in der Wohung ist und offiziellem notariellem Weg vergeht ? Und nein die die den Hund befreien und oder die Leiche abholen suchen in der Wohnung gar nichts, dürfen sie auch gar nicht ! Da ist der Hund schon Monate im Zwinger oder schon wieder vermittelt, wenn er Glück hat !

Ja weiß ich - Monate sollte es nicht dauern, auch wenns sicher so lange dauern kann!

Solange die Besitzverhältnisse nicht geklärt sind, kann ich mir allerdings nicht vorstellen, dass es rechtens ist, den Hund (der ja für den Notar auch nur einen Wert darstellt) irgendwo hin zu vermitteln! (Da wird ja schon wegen einzelner Münzen ein Aufwand betrieben...)
 
Ich kenne keinen einzigen solchen Fall!

Hier.


Habe gerade von einer bekannten eine nachricht bekommen das in ihrer umgebung eine dame gestorben ist die einen labradorrüden hat.
Der sohn der dame will den hund selbst nicht hat ihm aber bis jetzt nirgends hingebracht.
Jetzt ist es so das der hund seit 8 wochen alleine ist. Die nachbarn gehen zwar mit ihm gassi und geben ihm futter und setzen sich auch mal zu ihm im haus aber das ist natürlich kein zustand.
Falls jemand einen platz weiß bitte unter folgender e.mail kontakr aufnehmen:
niederkorn.g@aon.at

Er ist mit hunden verträglich und ansonsten ein gemütlicher vierbeiner:)

Danke und lg
 
Was willst du eigentlich ? Ich hab mir sagen lassen dass fanatische Tierschützer im Umgang mit Menschen Defizite haben , du bist das beste Beispiel dafür und das schlechteste Beispiel für Tierschutz schlechthin !

Nette Komplimente gebe ich immer gerne zurück...
Alles Gute...
 
Ich glaube zu wissen, von wem die Rede ist. ;) Es gab auch einen Filmbeitrag dazu. Da dieser öffentlich ausgestrahlt wurde, kann man darüber schreiben.

Da kommt aber genau das zum Tragen, was nicht wirklich üblich ist: EINER spielt sich auf, indem Futter für Katzen hingestellt wird, das nicht notwendig und erwünscht ist, EINER bestimmt, ob jemanden der Hund weggenommen wird. In dem Film wurde er übrigens sogar abgekauft um glaub 120,-- Euro. Also nicht weggenommen im ursprünglichen Sinn, aber auch nicht die feine englische Art. Andererseits, wenn jemand so leicht seinen Hund hergibt, ist das ja auch nicht in Ordnung.

Stell Dir vor es kommt der Herr zu Dir und keift Dich nieder, bietet Dir 120 Euro. Was machst, wenn Dir Dein Hund wichtig ist? Ich mein außer lachen?

Warum bislang niemand nachgedacht hat? Warum, wenn es so funktioniert? Änderungen kommen erst in Gang wenn es einen Anlass dazu gibt. Bislang hat es den eben nicht gegeben.

Ich denke, daß gerne über eine andere Verklausulierung gesprochen würde, würde man eine finden, die alle Rechte, VOR ALLEM DIE DER TIERE ordentlich abdeckt.

Ein Generalangriff fordert aber eine Generalverteidigung hervor. Das ist ein physikalisches Prinzip: Druck erzeugt Gegendruck.

Die Sporklausel bezieht sich glaulich auf Schutzsport, der ja eine eigene Diskussionsbasis ist. Der Otto-Normalhalter betreibt eh keinen Schutzsport, also wird diese Klausel nur bei jungen Hunden und sehr aktiven Haltern, und da nur zum Teil tragend.....

Noch einmal: ich starke keinen Generalangriff auf Vereine/Orgas, ich kritisiere Punkte der Schnutzverträge.


Und irgend etwas zu glauben = anzunehmen, kann rechtlich gesehen sehr sehr unangenehm sein.

zB. Zitat:

3. Eventuell angestrebte Ausbildungen welcher Art auch immer sowie das aktive Ausüben von
Hundesport sind vom Verein im Vorhinein schriftlich genehmigen zu lassen.

Passt also z.B. dem Verein die HuSchu nicht, findet der Verein Agility doof, sieht der Verein UO als unangebracht, Schutzsport als ein no go etc etc et

kann er jederzeit das Einverständnis verwehren

respektive

auf Abnahme des Hundes wegen Vertragsbruch bestehen

und genau um das geht es mir, der Verein klagt auf Herausgabe und der HH hat die enorme Belastung eines Verfahrens

oder HH ist eingeschüchtert und gibt Hund her..schlimm

es ist schön, wenn sich Tierschützer für ihre Schützlinge verantwortlich fühlen...aber fällt das wirklich noch unter Verantwortung?

Verantwortung wäre für mich, dass sich Vereine/Orgas auch ihrerseits verpflichten einen Hund zurückzunehmen, DAS hab ich nämlich in keinem einzigen Vertrag als Vertragspunkt gefunden

respektive im Falle einer Auflösung eine rechtsgültige Lösung i.S. Eigentum als Punkt in ihre Verträge aufnehmen...hab ich auch nicht gefunden






 

Passt also z.B. dem Verein die HuSchu nicht, findet der Verein Agility doof, sieht der Verein UO als unangebracht, Schutzsport als ein no go etc etc et

Das ist allerdings wirklich Bevormundung. Ich kenne das nicht. Was ich allerdings schon kenne ist, dass im Vertrag steht, dass er nicht als Wach oder Schutzhund ausgebildet werden darf.

kann er jederzeit das Einverständnis verwehren

respektive

auf Abnahme des Hundes wegen Vertragsbruch bestehen

und genau um das geht es mir, der Verein klagt auf Herausgabe und der HH hat die enorme Belastung eines Verfahrens

oder HH ist eingeschüchtert und gibt Hund her..schlimm

es ist schön, wenn sich Tierschützer für ihre Schützlinge verantwortlich fühlen...aber fällt das wirklich noch unter Verantwortung?

Verantwortung wäre für mich, dass sich Vereine/Orgas auch ihrerseits verpflichten einen Hund zurückzunehmen, DAS hab ich nämlich in keinem einzigen Vertrag als Vertragspunkt gefunden

Ergibt sich das nicht automatisch, wenn drinnen steht, dass er zurückgegeben werden muss? Wenn man ihn nicht zurücknimmt wäre diese Klausel ja hinfällig da eine Weitergabe an Dritte ja ausdrücklich ausgeschlossen wird.

respektive im Falle einer Auflösung eine rechtsgültige Lösung i.S. Eigentum als Punkt in ihre Verträge aufnehmen...hab ich auch nicht gefunden




Das finde ich auch interessant, wie da die Lösung ist. Das bin ich mir ziemlich sicher habe ich noch nie in einem Schutzvertrag gelesen. Da ein Verein ja eine juristische Person ist und der Vertrag mit dem Verein abgeschlossen wird, wird der dann nichtig wenns den nicht mehr gibt?

In einem Verttag muss natürlich schon stehen, wann ein Hund wieder abgeholt werden darf. Also in meinen Augen muss das ordentlich formuliert sein, so, dass der HH auch die Möglichkeit hat diese Vorwürfe zu widerlegen.

Es wurde bis jetzt nie erwähnt, dass sehr viele Vereine eine Art Selbstauskunft zum Schutzvertrag dazuverlangen. Da steht dann drinnen , wo der Hund wohnt, wie lange er normalerweise alleine ist, wer die Verantwortung trägt wenn man krank, auf Urlaub oder sonstwie ist,.....

Wenn dann da drinnen steht Hund ist nur 5 Stunden täglich alleine , schließlich muss jeder Mensch irgendwie seinen Lebensunterhalt verdienen, dann ist er aber täglich 9 Stunden alleine wird das auch als Grundlage bei einem eventuellen Streit mit einbezogen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das finde ich auch interessant, wie da die Lösung ist. Das bin ich mir ziemlich sicher habe ich noch nie in einem Schutzvertrag gelesen. Da ein Verein ja eine juristische Person ist und der Vertrag mit dem Verein abgeschlossen wird, wird der dann nichtig wenns den nicht mehr gibt?

Ich nehme mal an, in der Praxis wird das kaum schlagend. Aber ja, gibts den Verein nicht mehr, hat er keinen Rechtsnachfolger, eignet man sich das Tier quasi an.
 
In einem Verttag muss natürlich schon stehen, wann ein Hund wieder abgeholt werden darf. Also in meinen Augen muss das ordentlich formuliert sein, so, dass der HH auch die Möglichkeit hat diese Vorwürfe zu widerlegen.

Es wurde bis jetzt nie erwähnt, dass sehr viele Vereine eine Art Selbstauskunft zum Schutzvertrag dazuverlangen. Da steht dann drinnen , wo der Hund wohnt, wie lange er normalerweise alleine ist, wer die Verantwortung trägt wenn man krank, auf Urlaub oder sonstwie ist,.....

Wenn dann da drinnen steht Hund ist nur 5 Stunden täglich alleine , schließlich muss jeder Mensch irgendwie seinen Lebensunterhalt verdienen, dann ist er aber täglich 9 Stunden alleine wird das auch als Grundlage bei einem eventuellen Streit mit einbezogen.

Es sprich überhaupt nicht gegen ne Menge Vertragspunkte. Aber dann müssen diese erstens für beide Seiten korrekt und mit Rechtssicherheit Ausformuliert werden

heißt, der Halter darf im Fall des Falles nicht von der "Gnade" des Vereins abhängen...wenns z.B. heißt: der Hund muß gut und liebevoll gehalten werden...was ist gut, was ist liebevoll.....bei solch einem Vertragspunkt

da ändert sich womöglich mal eben die Obfrau, oder es werden irgendwelche Vereinsregeln geändert, und schwupp di wupp, darf ich mir die HuSchu nicht mehr aussuchen, ohne gegen den Vertrag zu verstoßen und ev. ne Abnahme befürchten zu müssen

für mich ist vollkommen OK, dass es viele Menschen nicht stört, dass viele Menschen sagen, na geh, das wird ja eh nicht so heiß gegessen wies gekocht wird

ist aber nichts für mich persönlich . Ich würde auch nie einem Menschen abraten, eine Auskunft auf rechtlicher Ebene unterliegt allerdings anderen Kriterien.
 
Oder einfach Dummheit, Präpotenz, Arroganz,...

Versuchte seit 3 Monaten eine Spielgefährtin für mein 1jähriges Bordermädchen zu finden.
Da ich keinen Welpen mehr wollte, habe ich ein entsprechendes ~ 1 jähriges Border( hätte auch Mix sein können oder sonstigen aktiven Quirl) mädchen gesucht.

Denkste... ausser blöde Sprüche, keine Rückrufe und sonstigen Schwachsinn ist nichts gekommen.

Und das von gleich mal 3 >Tierschutzorganisationen<.

Obwohl es etliche gegeben hätte, die in Frage gekommen wären.
Nehmen uns jetzt doch wieder einen Welpen, ist weniger Frust mit einem ordentlichen Züchter zu sprechen als diesen ... Tierschützern.
Schade nur um die Hunde, die Border werden wahrscheinlich ein Wanderpokal.

Hoffe nur, das wir nochmal Glück haben und einen zweiten Traumhund finden.
Wir haben schon etliche Hunde gehabt, aber so einen noch nicht.

Und ja, wer einen Border halten will braucht viel Zeit, einen großen Auslauf und viel Energie.


Ich kenne jetzt zwar den Hintergrund der Geschichte nicht. Aber leider musste ich auch die Erfahrung machen, daß man von manchen Tierschutzorganisationen, behandelt wird als wäre man zweitklassig. Als wäre man es nicht wert, einen Hund von ihnen zu übernehmen.
Es gibt natürlich gute Gründe, jemanden ein Tier nicht zu geben.
Aber darüber kann man reden, ohne jemand das Gefühl zu geben, als wäre man nicht ganz von Sinnen. Und welche Frechheit man besitzt, überhaupt daran zu denken, unter bestimmten Bedingungen z.B., einen Hund nehmen zu wollen.

DamianZ - magst du sagen warum du keinen Hund vom Tierschutz bekommen hast? Würde mich wirklich interessieren.

Sorry - das Post hat jetzt nur bedingt mit dem "Thema" Vertrag zu tun.
Obwohl ich finde, dass die Grenzen fließend sind.
Sowohl durch arrogantes und wertendes Verhalten von Orga, als auch das rigide festhalten an jedem einzelnen Vertragspunkt (ohne jede Bereitschaft darüber zu reden) treibt die Leute dann tlw. in die Hände von Vermehrern
Also genau das was die Orgas eigentlich unterbinden wollen.

Bitte das Post jetzt nicht persönlich nehmen. Hab niemand speziellen hier gemeint.
 
Ich kenne jetzt zwar den Hintergrund der Geschichte nicht. Aber leider musste ich auch die Erfahrung machen, daß man von manchen Tierschutzorganisationen, behandelt wird als wäre man zweitklassig. Als wäre man es nicht wert, einen Hund von ihnen zu übernehmen.
Es gibt natürlich gute Gründe, jemanden ein Tier nicht zu geben.
Aber darüber kann man reden, ohne jemand das Gefühl zu geben, als wäre man nicht ganz von Sinnen. Und welche Frechheit man besitzt, überhaupt daran zu denken, unter bestimmten Bedingungen z.B., einen Hund nehmen zu wollen.

DamianZ - magst du sagen warum du keinen Hund vom Tierschutz bekommen hast? Würde mich wirklich interessieren.

Sorry - das Post hat jetzt nur bedingt mit dem "Thema" Vertrag zu tun.
Obwohl ich finde, dass die Grenzen fließend sind.
Sowohl durch arrogantes und wertendes Verhalten von Orga, als auch das rigide festhalten an jedem einzelnen Vertragspunkt (ohne jede Bereitschaft darüber zu reden) treibt die Leute dann tlw. in die Hände von Vermehrern
Also genau das was die Orgas eigentlich unterbinden wollen.

Bitte das Post jetzt nicht persönlich nehmen. Hab niemand speziellen hier gemeint.

Aha, jetzt ist der Tierschutz schuld, wenn man von einem Vermehrer einen Hund kauft. Wird ja immer besser.

Es gibt viele Gründe warum manche Menschen unter ihren derzeitigen Lebensbedingungen keinen Hund bekommen. z.B. lange Arbeitszeiten (dazu gehören auch ganz normale Arbeitszeiten von 8 St.), keine Erlaubnis vom Vermieter, kein Geld, Wunschhund muss einer bestimmten Rasse angehören, Wunschhund darf nicht bellen, Wunschhund muss ein Wunderhund sein, Anforderungen sind utopisch, Hund für einen bestimmten Sport gesucht ohne, dass er irgendwelche Freude daran zeigt, bestimmter Hund passt nicht zum Menschen, ängstlicher Hund soll in der Großstadt inmitten einer Großfamilie leben,..........


Ja, es ist verletzend als Bewerber abgelehnt zu werden.
 
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