@Zwergi
Ich kann dir nur von meinen Erfahrungen berichten. Mein Rüde Ike hat im Juli plötzlich Fieber bekommen, war matt und wollte nicht fressen. War bei verschiedenen TA's (mein TA war zu dieser Zeit gerade auf Urlaub), doch eindeutig konnten die mir nicht sagen, was dem Ike fehlte. Haben dann einen Bluttest mit Zusatz "Ehrlichien" gemacht, und er war damals negativ. Er hat Vitaminspritzen und Fiebersenkende Mittel bekommen. Mit der Zeit wurden die Symptome schwächer. Als mein TA wieder vom Urlaub retour kam, fuhr ich hin und ließ nochmals einen Bluttest machen - zur Sicherheit - und gut war es!!! Diesmal - Diagnose Ehrlichiose. Es wurde sofort mit einer AB Therapie - 3 Wochen - begonnen. Nachdem die 3 Wochen vorüber waren, habe ich eine Woche warten müssen und danach nochmals einen Bluttest machen lassen. Heute - Ergebnis - keine Ehrlichien !!! D.h. zur Zeit sieht es gut aus, werde aber noch am Montag mit dem TA sprechen, da ich "nur" von der Sprechstundenhilfe die Auskunft erhielt. Von Vorgesprächen mit dem TA, hieß es, dass es in den meinsten Fällen mit AB zu therapieren ist. Sollte der Hund chronisch Erkranken, heißt dass noch immer nicht, dass die Krankheit ausbrechen wird. Im Alter ist es möglich, dass diese Krankheit zum Ausbruch kommt. Während der Theraphie war absolute Schonung angesagt, da diese Krankheit angeblich das Immunsystem angreift. Daher ein Monat Leinenpflicht, nicht an irgendwelchen Grashalmen schuppern gelassen, keine Körperlichen Anstrengungen, kein Hundesport, etc.
Hoffe du kannst auch bald positives berichten...
Liebe Grüße
Christine