Ich stell das für eine liebe Freundin rein, denn einige von euch werden den hübschen Neufundländer ganz sicher in Erinnerung haben.
Wo immer er auch gerade ist, ich wünsche ihm auf seinem neuen Weg alles Glück der Erde.
Ich bin mir sicher, dass du auf deine Leute herunter schaust, die dich jetzt so sehr vermissen!
"Eigentlich sollten wir sehr glücklich sein, dass unser "Dicker" so lange bei uns war. Es ist ein sehr schönes Alter für einen Neufundländer.
Seit einigen Wochen machte sein Herz Probleme, wir fuhren nach Korneuburg zu einem Spezialisten, welcher ihn untersuchte und mit Medikamenten sehr gut einstellte. Dusty sprach sehr gut auf die Tabletten an und Herzrythmusstörungen, Vorkammerflimmern sowie 2 undichte Herzklappen beruhigten sich.
Gestern dann der Schock.
Wir kamen vom Nachtdienst heim und er lag in der Garageneinfahrt. Kein Begrüßen, er lag, hob seinen Kopf und wedelte mit seinem Schwanz. Ein Aufstehen war nicht mehr möglich. Wir trugen ihn ins Haus. Ich möcht dazu sagen, dass er bestimmt noch nicht lange gelegen ist, denn er war ganz trocken und ruhig. Ich kenn meinen Dicken, der wird sofort hysterisch, wenn ihm etwas weh tut und das war eben nicht der Fall. Wir haben ihn sofort untersucht und mußten feststellen, dass sein linker hinterer Fuß gelähmt war. Er reagierte überhaupt nicht mehr. Sein rechter Hinterlauf war sehr schwach. Auch beide Vorderbeine konnten das Gewicht nicht mehr tragen.
Daher war für uns die Entscheidung klar, dass wir unsere Tierärztin anrufen, damit sie ihn erlöst.
Tanja kam gegen 15.30 Uhr zu uns ins Haus. Bis dahin lagen wir abwechselnd bei ihm am Boden und er genoss es so verwöhnt zu werden. Die Untersuchung war nur noch niederschmetternd. Mit großer Wahrscheinlichkeit ein Bandscheibenvorfall. Auf Grund von Dustys Alter, seinen Herzbeschwerden und seiner gesamten Verfassung hätte er eine OP nicht überlebt.
Und so trafen wir die grauenvollste Entscheidung ihn gehen zu lassen.
Er legte seinen Kopf auf meinen Schoß, ich drückte ihn ganz fest an mich, Andy saß daneben und streichelte ihn ganz fest und mit einem freudigen Schwanzwedeln schlief er langsam ein bis sein Herz endgültig aufhörte zu schlagen.
Irgendwie schöner hätte es nicht sein können. Genau so haben wir es uns gewünscht. Er hat bestimmt nichts mitbekommen. Vorher bekam er noch eine große Portion Hühnerherzen, die möchte er so."
Und trotzdem tuts so weh.....
Hat gestern bei uns daheim diese Welt für immer verlassen.
Friedlich schlief er in meinen Armen ein und
ging über die Regenbogenbrücke.
Mein Bub, du hinterläßt jetzt schon
ein so großes Loch.
Niemals werd ich dich vergessen,
niemals werd ich so ein Prinzchen
wieder bekommen.
Friedlich schlief er in meinen Armen ein und
ging über die Regenbogenbrücke.
Mein Bub, du hinterläßt jetzt schon
ein so großes Loch.
Niemals werd ich dich vergessen,
niemals werd ich so ein Prinzchen
wieder bekommen.
Wo immer er auch gerade ist, ich wünsche ihm auf seinem neuen Weg alles Glück der Erde.
Ich bin mir sicher, dass du auf deine Leute herunter schaust, die dich jetzt so sehr vermissen!
"Eigentlich sollten wir sehr glücklich sein, dass unser "Dicker" so lange bei uns war. Es ist ein sehr schönes Alter für einen Neufundländer.
Seit einigen Wochen machte sein Herz Probleme, wir fuhren nach Korneuburg zu einem Spezialisten, welcher ihn untersuchte und mit Medikamenten sehr gut einstellte. Dusty sprach sehr gut auf die Tabletten an und Herzrythmusstörungen, Vorkammerflimmern sowie 2 undichte Herzklappen beruhigten sich.
Gestern dann der Schock.
Wir kamen vom Nachtdienst heim und er lag in der Garageneinfahrt. Kein Begrüßen, er lag, hob seinen Kopf und wedelte mit seinem Schwanz. Ein Aufstehen war nicht mehr möglich. Wir trugen ihn ins Haus. Ich möcht dazu sagen, dass er bestimmt noch nicht lange gelegen ist, denn er war ganz trocken und ruhig. Ich kenn meinen Dicken, der wird sofort hysterisch, wenn ihm etwas weh tut und das war eben nicht der Fall. Wir haben ihn sofort untersucht und mußten feststellen, dass sein linker hinterer Fuß gelähmt war. Er reagierte überhaupt nicht mehr. Sein rechter Hinterlauf war sehr schwach. Auch beide Vorderbeine konnten das Gewicht nicht mehr tragen.
Daher war für uns die Entscheidung klar, dass wir unsere Tierärztin anrufen, damit sie ihn erlöst.
Tanja kam gegen 15.30 Uhr zu uns ins Haus. Bis dahin lagen wir abwechselnd bei ihm am Boden und er genoss es so verwöhnt zu werden. Die Untersuchung war nur noch niederschmetternd. Mit großer Wahrscheinlichkeit ein Bandscheibenvorfall. Auf Grund von Dustys Alter, seinen Herzbeschwerden und seiner gesamten Verfassung hätte er eine OP nicht überlebt.
Und so trafen wir die grauenvollste Entscheidung ihn gehen zu lassen.
Er legte seinen Kopf auf meinen Schoß, ich drückte ihn ganz fest an mich, Andy saß daneben und streichelte ihn ganz fest und mit einem freudigen Schwanzwedeln schlief er langsam ein bis sein Herz endgültig aufhörte zu schlagen.
Irgendwie schöner hätte es nicht sein können. Genau so haben wir es uns gewünscht. Er hat bestimmt nichts mitbekommen. Vorher bekam er noch eine große Portion Hühnerherzen, die möchte er so."
Und trotzdem tuts so weh.....
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