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Murphys schrieb:Ein paar Voraussetzungen
- keine Zerrspiele !!!! / auch nicht im Welpenalter und als Junghund
- kein Hetztrieb / sollte auch noch nicht getötet haben
- Weiches Maul / heisst kein Zerbeissen von aufgenommenen Sache
- Leinenführigkeit
- keinerlei Zwangsunterordnung
- eine Neigung etwas zu bringen und auch wieder abzugeben
- etc.
Gerade Zerrspiele erhöhen in meinen Augen die Freude am Bringen (natürlich nur, wenn man es nicht immer abgeben läßt).Murphys:
- das mit den Zerrspielen ist so eine Sache -- manchmal ist es kein Problem und öfters ist es doch eines, well dann der Wuff das Dummy zum Beispiel nicht in die Hand abgibt - ist aber nur ein Beispiel
- abgesehen davon empfinde ich Zerrspiele nicht als sinnvolles Spiel / ist aber nur eine Meinung / es gibt ganze Bücher und Videos voll mit tollen Spielen !!
Ja, aber das grundlegende Interesse an dem vom Menschen erfundenen Dummy-Spiel sind schon die Sequenzen des Jagdablaufs. Dass hier das Retrieve im Vodergrund steht, ist halt eine erwünschte Eigenschaft.- Optimal ist der sogenannte "Retrieve" - der Trieb etwas zu bringen ohne es zu Töten (oder auch zu schütteln) UND es dann auch in die Hand des Halters ohne murren zu geben
´- es gibt verschiedenen Ansätze / einer davon ist sicherlich auch die Hetz -- mit der Tötung des gejagten (z.B. Schweisshunde)
- das ist aber nicht der Sinn des Dummytrainings
"hetztrieb wenn lenkbar: warum nicht?"
- ist er nicht zu 100%
- wenn der Hund einmal den Geschmack des Adrenalinausstosses (bei der Tötung) geschmeckt hat, dann ist es meist vorbei mit der Kontrolle