Drogenhunde

Mein letzter Hund war auch so ein Schei**haufenfresser, fürchterlich!!
Ich glaube, es müssen nicht mal illegale Drogen sein, sondern wenn jemand starke Medikamente nimmt, dann ist das auch schon genug.
Echt übel.
Glücklicherweise wohne ich auf dem Land und mein jetziger Hund interessiert sich fast nicht für sowas.
Aber das ist echt krass.
 
Ihr könnt mich unsensibel etc. nennen, aber Drogen zu konsumieren, ist eine bewusste Entscheidung (zumindest bei Erstkonsum).

Jede Entscheidung, die man trifft hat Folgen. Jeder hat auch das Recht (die Pflicht) diese zu treffen, aber man hat dann auch die Verantwortung zu tragen.

Ich habe prinzipiell nichts gegen Suchtmittel. Jedem DAS was er will etc. ABER man hat auch eine soziale Verantwortung. Wenn man sich zum Suchtmittelkonsum entscheidet (auch Lebenskrisen etc sind da für mich keine Entschuldigung oder Rechtfertigung), ist das nur solange tragbar, wie es nicht zu Lasten der anderen Mitmenschen geht...

Eine öffentliche Toilette aufzusuchen, ist wohl das Mindeste ...

Lg Alex
 
Ihr könnt mich unsensibel etc. nennen, aber Drogen zu konsumieren, ist eine bewusste Entscheidung (zumindest bei Erstkonsum).

Jede Entscheidung, die man trifft hat Folgen. Jeder hat auch das Recht (die Pflicht) diese zu treffen, aber man hat dann auch die Verantwortung zu tragen.

Ich habe prinzipiell nichts gegen Suchtmittel. Jedem DAS was er will etc. ABER man hat auch eine soziale Verantwortung. Wenn man sich zum Suchtmittelkonsum entscheidet (auch Lebenskrisen etc sind da für mich keine Entschuldigung oder Rechtfertigung), ist das nur solange tragbar, wie es nicht zu Lasten der anderen Mitmenschen geht...

Eine öffentliche Toilette aufzusuchen, ist wohl das Mindeste ...

Lg Alex

Sag mal drückt der Heiligenschein nicht etwas???
 
Ihr könnt mich unsensibel etc. nennen, aber Drogen zu konsumieren, ist eine bewusste Entscheidung (zumindest bei Erstkonsum).

Jede Entscheidung, die man trifft hat Folgen. Jeder hat auch das Recht (die Pflicht) diese zu treffen, aber man hat dann auch die Verantwortung zu tragen.

Ich habe prinzipiell nichts gegen Suchtmittel. Jedem DAS was er will etc. ABER man hat auch eine soziale Verantwortung. Wenn man sich zum Suchtmittelkonsum entscheidet (auch Lebenskrisen etc sind da für mich keine Entschuldigung oder Rechtfertigung), ist das nur solange tragbar, wie es nicht zu Lasten der anderen Mitmenschen geht...

Eine öffentliche Toilette aufzusuchen, ist wohl das Mindeste ...

Lg Alex

Das hat mit unsensibel nix zu tun. Sondern schlicht und einfach unwissenheit;)
 
@Sali:

Ich und Heiligenschein?! Woah! DAS hab ich bisher noch nie gehört .. Ich Nehms jetzt mal als Kompliment ;)

@MichlS:
Nee, Unwissenheit kann man mir auch nicht vorwerfen bei meinem beruflichen Background. Vielleicht zu hohe Erwartungen und moralische Prinzipien ... mehr aber auch nicht.

@Tamara:

Keiner kommt "so" auf die Welt. Bis man dort hin kommt, gibt es viele Weggabelungen ...

Und pauschal jedem Suchtmittelsüchtigem zu unterstellen, dass er sein Leben nicht in den Griff bekommt, keine Verantwortung übernehmen kann und grundlegende Hygiene nicht versteht, ist falsch. Du würdest staunen, wie oft Leute starke Abhängigkeiten diesbezüglich aufweisen und "normal" zu leben scheinen bzw. es tatsächlich bis auf diese "Freiräume" abseits der Norm tun.

Suchtmittelabhängig zu sein ist m. Erachtens einfach kein Freibrief.

Lg Alex
 
Wenn ich mir anschaue wie viele vollkommen ohne Rauschmittel in Parks etc. ihr großes und kleines Geschäft verrichten, dann wundern mich die die das unter Drogeneinfluss tun gar nicht mehr.

Denen wird das Problem wohl auch nicht bewusst sein... (aber ich weiß auch nicht, ob es so gut wäre, wenn die wissen würden, dass ihre Ausscheidungen noch eine bemerkbare Wirkung haben können)
 
Hier sind tatsächlich Leute, die der Meinung sind, dass Suchtkranke einfach auf die Straße sch***en dürfen???

Ich mein, natürlich gehört suchtkranken Menschen geholfen (darüber zu diskutieren, dass viele davon keine Hilfe annehmen wollen oder können, würde hier jetzt zu weit führen) aber im öffentlichen Raum einfach irgendwo hinzuk***en ist einfach nicht akzeptabel, egal ob "zu geizig für den Klo-Euro", "ich bin so zu mir is das egal".
Nicht umsonst räumen wir ja auch die Hinterlassenschaften unserer Hunde weg, wieso sollte es dann OK oder entschuldbar sein, wenn Menschensch****e herumliegt???
 
Hier sind tatsächlich Leute, die der Meinung sind, dass Suchtkranke einfach auf die Straße sch***en dürfen???

Ich mein, natürlich gehört suchtkranken Menschen geholfen (darüber zu diskutieren, dass viele davon keine Hilfe annehmen wollen oder können, würde hier jetzt zu weit führen) aber im öffentlichen Raum einfach irgendwo hinzuk***en ist einfach nicht akzeptabel, egal ob "zu geizig für den Klo-Euro", "ich bin so zu mir is das egal".
Nicht umsonst räumen wir ja auch die Hinterlassenschaften unserer Hunde weg, wieso sollte es dann OK oder entschuldbar sein, wenn Menschensch****e herumliegt???

WOOOOOOOOOO:confused:
 
OK, hab ich vielleicht etwas überinterpretiert...

Da aber die Aussage von Strong Breeds, dass auch Suchtkranke in der (finanziellen) Lage sein sollten, eine öffentliche (kostenpflichtige) Toilette aufzusuchen, als "dumm" bezeichnet wird, frag ich mich halt, was die Alternative sein soll?
 
OK, hab ich vielleicht etwas überinterpretiert...

Da aber die Aussage von Strong Breeds, dass auch Suchtkranke in der (finanziellen) Lage sein sollten, eine öffentliche (kostenpflichtige) Toilette aufzusuchen, als "dumm" bezeichnet wird, frag ich mich halt, was die Alternative sein soll?


Weils schon wieder jemanden zum mobben brauchen :rolleyes:
wart kurz ..... jetzt bin ich es gleich :D
 
ist natürlich scheiße gelaufen, aber auch der hundehalter hat eine verantwortung, der hund hätte auch giftköder oder alte knochen oder sonst was fressen können,

ich würde meine in so einer gegend nicht in irgendein gebüsch gehen lassen, wo ich nicht sehe was der hund da so tut
 
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