Dogge und Winter - geht das?

Dogge_Wolfhound

Junior Knochen
Hallo liebe Leute!

Ich habe da mal eine Frage, betreffend einer Dogge und dem leidigen Thema (in meinem Umfeld), Dogge und Winter, dass geht ja gar nicht.

Es geht darum, ob und wie man Doggen jetzt (anders) halten, eventuell ernähren sollte oder kann, sodass sie den Winter gut überstehen.

In meiner Nachbarschaft sagen viele Nichtdoggen- aber Hundebesitzer, dass ne Dogge für den Winter "nicht gemacht" sei. Wegen den kurzen Fell. Da frierens immer so und die schepperts immer ab.

Was ist daran war? Bitte klärt mich auf.
Ich hoffe ich habe mich verständlich ausgedrückt
 
Ich hab zwar keine Dogge, aber nen Galgo-Mix, der hat auch kurze Haare und kommt aus dem sonnigen Spanien, der wär dann ja auch nicht für den Winter gemacht (so wie jeder andre Windhund und Hund mit kurzen Haaren) :confused:
 
wir haben/hatten zwei Deutsche Doggen......(jetzt noch eine), denen ist der Winter wurscht......spielen im Schnee ist voll lustig, und bezüglich Ernährung wurde im Winter nicht extra umgestellt.....

lass die Leute reden!;)

edit: ich hab auch eine spanische Hündin ohne Unterwolle zu Hause,....auch der ist die Kälte eher egal, wenn es wirklich extrem kalt draußen ist, zb. am Abend in der Huschu, bekommt sie wärend den Pausen einen Mantel um, aber sonst,....ist sie ja in Bewegung;)
 
Warum muß man eine Dogge anders ernähren im Winter, mann sollte seinen Hund, egal welcher Rasse, gut ernähren und seinen Bedürfnissen anpassen, jeder Hund ist anders.
Dann sollte man ja anscheinend auch keine Hunde mit viel Unterwolle oder auch Huskys, usw. bei uns im Sommer nicht halten, weil denen dann zu warm ist.
Ich habe ein gemischtes Rudel, mit Glatthaarhunden und Hunden mit Unterwolle und es ist kein Problem, wenn du deine Hunde beobachtest wie es ihnen geht.

Solange sie sich bewegt, ist der Dogge nicht kalt und ich nehme ja nicht an, daß du rausgehst und stehst, da wird jedem kurzhaarigen (glatthaarigen) Hund irgendwann einmal kalt.

Mein Doggenmädl ist jetzt 7 Jahre (wie die Zeit vergeht) und hat *aufholzklopf* trotz nur einer Niere, keine gesundheitlichen Probleme, ein paar Altersziperlein sieht man jetzt hie und da mal, aber ich bin glücklich das sie noch so fit und vital ist und das bleibt hoffe ich noch lange so. Wobei ich überlege, ihr jetzt einen Mantel anzuziehen, aufgrund ihres Alters und ihrer Niere.
 
ich kenne nur doggen, die im winter genauso behandelt werden wie sonst auch. - hab auch noch nie eine dogge mit manterl gesehen ;)
 
:rolleyes: was leute immer reden...

ich habe zwar auch keine dogge, aber was ähnliches :D
mein ridgeback bub hat ein fell wie ne dogge und lebt sehr gut im winter.

im normalfall, wenn hunde in bewegung sind, brauchens keinen mantel.
sollte es mal wirklich eiskalt sein oder schneeregen geben, wird soah in einen mantel gepackt...

lg jamie
 
mein Presa Canario hat auch fast so ein Fell wie die Dogge und ist ein SoGl (sogenannter Glatzenhund :D )- ein Manterl oder eine gesonderte Behandlung braucht er aber auch nicht ;) - lass dich also nicht verunsichern, dass Doggen das brauchen :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hm...ich hab ja nur eine halbe Dogge.....aber ich "halte" sie im Winter nicht anders wie im Sommer.;)

Sicher, der Große hat keine Unterwolle, aber beim normalen Spazierengehen und Rumtoben ist er ja in Bewegung, also da ist ihm bisher noch nie kalt gewesen.
Einzig, wenn ich bei den momentanen Temperaturen einige Stunden im Stall bin wird ihm dann irgendwann kalt. Merk ich daran, dass er ziemlich zusammengekrampft vorm Auto sitzt und rein will (und neidisch auf die Neufihündin mit ihren Pelz schaut :D).
Hab ihn da jetzt mal probeweise ein Manterl angezogen - funkt gut und ihm ist nicht mehr so kalt.
 
doggen und winter - verträgt sich super!! :D :D

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mein Presa Canario hat auch fast so ein Fell wie die Dogge und ist ein SoGl (sogenannter Glatzenhund :D )- ein Manterl oder eine gesonderte Behandlung braucht er aber auch nicht ;) - lass dich also nicht verunsichern, dass Doggen das brauchen :rolleyes:

SoGl - *pruuuuuuuuust* :D :D :D

Ich schließ mich den anderen an, wenn das Hundsi prinzipiell gsund ist, muss da nix umgestellt oder zwingend angezogen werden... :)

Die kommen sehr gut mit der Kälte zurecht (wenn sie nicht stundenlang im schnee sitzen müssen)! :)
 
In meiner Nachbarschaft sagen viele Nichtdoggen- aber Hundebesitzer, dass ne Dogge für den Winter "nicht gemacht" sei. Wegen den kurzen Fell. Da frierens immer so und die schepperts immer ab.

Wie kommen Nicht-Doggen-besitzer auf die Idee etwas von Doggen zu wissen :rolleyes:

Die Dogge ist jetzt zwar nicht der ideale Hund für frostige Temperaturen, aber sicherlich kein dafrohrenes Hascherl.

Unser Rüde friert sogut wie nie, selbst im Schnee fühlt er sich pudelwohl.
Klar gibt es einige die etwas verfrohren sind, da hilft aber ein Mäntelchen.

Man sollte nur darauf achten wenn der Hund nass ist, ihn ins warme zu bringen, damit sein Fell trockenen kann, mehr nicht.
Ansonsten solang er gesund ist kein Problem.

Im Winter blüht unsere auch richtig auf, bei Temperaturen unter 10 Grad hat er so richtig viel Ausdauer, hingegen im Sommer ist er ne Schnarchnase.


Ach ja für mich einer der Fehler wenn Hunzi zu kalt: Die Wohnungstemperatur!
Ob nun 19 Grad oder 22 Grad ist für den Organismus eine ziemliche Hürde, wir haben bei uns in der Wohnung meist so um die 18-19 Grad, da fühlen sich die Hunde wohl und bekommen keinen Schock wenns raus müssen in die Kälte
 
Ach ja für mich einer der Fehler wenn Hunzi zu kalt: Die Wohnungstemperatur!
Ob nun 19 Grad oder 22 Grad ist für den Organismus eine ziemliche Hürde, wir haben bei uns in der Wohnung meist so um die 18-19 Grad, da fühlen sich die Hunde wohl und bekommen keinen Schock wenns raus müssen in die Kälte

da wärst bei Deikoon schon unten durch :eek: - der will es mollig warm, wie das Frauli :D

draussen ist ihm die Temperatur aber wurscht, er bewegt sich ja und das nicht zu knapp :rolleyes::D
 
Obwohl gestern bei -17° am Hundeplatz hat sogar meine CC-Hündinn nach 45min die Pfoterln gehoben weil ihr kalt wurde... :D

wir haben -12°C gehabt und mein lustiger Hund ist morgens wie ein Verrückter herumgehupft und in den Schnee rein - gut Schnee war eine Schneewehe und er ist sofort versunken - dann wars aus "will sofort nach Hause - bääähhhh" :D:D:D - kalt war ihm glaub ich nicht, aber angefressen war er deswegen :rolleyes::D
 
Bei unserem damaligen Hundeabrichtplatz haben auch alle gesagt:,, Was a Rottweiler im Schnee?" Die halten das ja gar nicht aus weil sie für so kalte Sachen gar nicht genug Fell haben.
Hüstl! Hüstl!
Ich glaub wir haben dann gar keinen richtigen Rottweiler, den unserer liebt Schnee. Wenn der erst mal am Boden liegt und sich solange walzt bis er weiß ist und gar nicht mehr zu bewegen ist das er rein geht, dann haben wir wohl wirklich keinen Rotti.:eek::D:D

Was andere immer denken und wieviel sorgen die sich immer machen ist echt bemerkenswert.:D
 
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