Diverse Staff-(Mixe) in Spanien - DRINGEND, SITZEN IN DER TÖTUNG! NICHT NACH DEUTSCHL

TH-Worms

TH-Worms

Anfänger Knochen
Unter dem Link www.arme-pfoten.de findet ihr diverse Staffs, die DRINGENST einen Zuhause oder zumindest einen Pflegeplatz brauchen bzw. auch ein Platz in einem Tierheim würde helfen.

Diese Hunde können nicht nach Deutschland, es werden daher Plätze in der Schweiz und Österreich gesucht.

Sie sitzen in span. Tötungsstationen - es eilt daher

Charlie wird in Kürze getötet werden
Bich ist behindert, er hat deformiete Läufe
Aisha und Cabezon kommen auch aus der gleichen Haltung wie Bich
Etxea ist wunderschön, genauso wie Serkeo
Kira ist toll, genauso wie Jeni

Bitte klickt rein......und scrollt bis zum Ende der Seite runter, dann findet ihr sie alle.... http://armepfote.ar.ohost.de/tiere.htm


Wir aus dem Tierheim Worms haben auch gerade 2 Hunde (normale Mischlinge) von dort übernommen und können nur sagen, das alles korrekt abläuft.
 
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TH-Worms schrieb:
Unter dem Link www.arme-pfoten.de findet ihr diverse Staffs, die DRINGENST einen Zuhause oder zumindest einen Pflegeplatz brauchen bzw. auch ein Platz in einem Tierheim würde helfen.

Diese Hunde können nicht nach Deutschland, es werden daher Plätze in der Schweiz und Österreich gesucht.

Sie sitzen in span. Tötungsstationen - es eilt daher

Charlie wird in Kürze getötet werden
Bich ist behindert, er hat deformiete Läufe
Aisha und Cabezon kommen auch aus der gleichen Haltung wie Bich
Etxea ist wunderschön, genauso wie Serkeo
Kira ist toll, genauso wie Jeni

Bitte klickt rein......und scrollt bis zum Ende der Seite runter, dann findet ihr sie alle.... http://armepfote.ar.ohost.de/tiere.htm


Wir aus dem Tierheim Worms haben auch gerade 2 Hunde (normale Mischlinge) von dort übernommen und können nur sagen, das alles korrekt abläuft.
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Die Seite ist leider nicht auf dem neuesten Stand. Daher stimmen deine Angaben auch nicht.

Bich z.B. ist leider schon gestorben. Ja, und Jeni ist schon seit Dienstag auf einer Pflegestelle in Wien. Auch Poco und Bertzi befinden sich bereits in Österreich.

Ach ja, die ganzen Hunde mit kupierten Ohren dürfen leider auch nicht in die Schweiz einreisen, für die bleibt nur mehr Österreich als letzte Hoffnung.
 
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Das mit Bich ist sehr traurig :(
 
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entschuldige, ich will keinem Hund etwas absprechen, aber jetzt Österreich als "einziges" Land zu nennen und alles zu uns herein bringen, ist auch nicht richtig.

Wir haben in Österreich auch sehr sehr sehr viele arme und ärmste Hunde, die in Tierheimen sitzen und auf einen Lebensplatz warten. Man denke an unser Wiener Tierschutzhaus, dort sitzen mehr als 2000 Hunde.

Nur weil D und die Schweiz keine "Kampfhunde" nehmen, sollen wir alles nehmen?
Auch wenn jetzt alle über mich herfallen - ich bin da eben anderer Meinung.
 
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juka schrieb:
entschuldige, ich will keinem Hund etwas absprechen, aber jetzt Österreich als "einziges" Land zu nennen und alles zu uns herein bringen, ist auch nicht richtig.

Wir haben in Österreich auch sehr sehr sehr viele arme und ärmste Hunde, die in Tierheimen sitzen und auf einen Lebensplatz warten. Man denke an unser Wiener Tierschutzhaus, dort sitzen mehr als 2000 Hunde.

Nur weil D und die Schweiz keine "Kampfhunde" nehmen, sollen wir alles nehmen?
Auch wenn jetzt alle über mich herfallen - ich bin da eben anderer Meinung.
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Es gibt sicherlich jede Menge Leute in Deutschland und in der Schweiz, die diesen Tieren einen Platz geben möchten, es aber bedingt durch die Gesetzeslage nicht können.
Die Schweiz fällt nun einmal bei kupierten Hunden weg.
Meinst du, die Tiere haben es sich ausgesucht, das man sie verstümmelt, indem man die Ohren abschneidet und sie so noch weniger Vermittlungschancen haben?
Was soll passieren mit den Hunden?
Sollen sie in der Perrera auf ihren Tod warten?
Weißt du, wie schlimm es dort zugeht?
Das ist in keinster Weise mit unseren Tierheimen zu vergleichen.
Keiner dieser Hunde nimmt einem anderen Hund einen Platz weg.
Jemand, der einem Staff ein Zuhause geben möchte, wird sicherlich keinen Pudel aufnehmen und umgekehrt.

Als ob man jetzt alle Hunde dieser Welt zu euch "abschieben" will.....
Haben Hunde aus dem Ausland kein Recht auf ein schönes Leben?
 
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Auch in österr. Tierheimen sitzen sehr sehr viele Staffs, Pitts und andere sog. "Kampf"-Hunde....
es ist immer das gleiche - einige aus den sog. "Tötungsstationen" rettet man, es kommen sofort wieder welche nach - das ist Ende nie.



TH-Worms schrieb:
Es gibt sicherlich jede Menge Leute in Deutschland und in der Schweiz, die diesen Tieren einen Platz geben möchten, es aber bedingt durch die Gesetzeslage nicht können.
Die Schweiz fällt nun einmal bei kupierten Hunden weg.
Meinst du, die Tiere haben es sich ausgesucht, das man sie verstümmelt, indem man die Ohren abschneidet und sie so noch weniger Vermittlungschancen haben?
Was soll passieren mit den Hunden?
Sollen sie in der Perrera auf ihren Tod warten?
Weißt du, wie schlimm es dort zugeht?
Das ist in keinster Weise mit unseren Tierheimen zu vergleichen.
Keiner dieser Hunde nimmt einem anderen Hund einen Platz weg.
Jemand, der einem Staff ein Zuhause geben möchte, wird sicherlich keinen Pudel aufnehmen und umgekehrt.

Als ob man jetzt alle Hunde dieser Welt zu euch "abschieben" will.....
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juka schrieb:
Auch in österr. Tierheimen sitzen sehr sehr viele Staffs, Pitts und andere sog. "Kampf"-Hunde....
es ist immer das gleiche - einige aus den sog. "Tötungsstationen" rettet man, es kommen sofort wieder welche nach - das ist Ende nie.
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DANKE
 
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Natürlich hat dies nie ein Ende, da muß erst mal ein Umdenken in der Bevölkerung dieser Länder erfolgen.
Aber was soll man tun?
Die Tiere ihrem Schicksal überlassen?

Ich weiß, Auslandstierschutz ist ein heißes Thema - keine Frage.
Da gibt es immer pro und contra........

Tierschutz hört nicht an der Grenze auf. Es gibt zuviel Elend dort, da kann man einfach nicht die Augen vor verschließen.
 
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TH-Worms schrieb:
Es gibt sicherlich jede Menge Leute in Deutschland und in der Schweiz, die diesen Tieren einen Platz geben möchten, es aber bedingt durch die Gesetzeslage nicht können.
Die Schweiz fällt nun einmal bei kupierten Hunden weg.
Meinst du, die Tiere haben es sich ausgesucht, das man sie verstümmelt, indem man die Ohren abschneidet und sie so noch weniger Vermittlungschancen haben?
Was soll passieren mit den Hunden?
Sollen sie in der Perrera auf ihren Tod warten?
Weißt du, wie schlimm es dort zugeht?
Das ist in keinster Weise mit unseren Tierheimen zu vergleichen.
Keiner dieser Hunde nimmt einem anderen Hund einen Platz weg.
Jemand, der einem Staff ein Zuhause geben möchte, wird sicherlich keinen Pudel aufnehmen und umgekehrt.

Als ob man jetzt alle Hunde dieser Welt zu euch "abschieben" will.....
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glaubst du nicht das es nur eine frage von zeit ist bis es bei uns in österreich auch so sein wird? wer nimmt dann unsere hunde auf? :rolleyes:
 
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ein letztes: nein, die augen soll man nicht verschließen, aber ich meine, dass die ärmsten tiere im eigenen land zuerst einmal vorrang haben sollten. meine meinung ist, dass es nicht richtig ist, immer nur in die ferne zu schauen, und das elend um die ecke, sozusagen vor der eigenen tür nicht zu sehen und dagegen zuerst einmal etwas zu tun!
Es ist leider in den ausländischen "Tötungs"-stationen so: für nachschub wird sofort gesorgt. man nimmt heraus - sie füllen nach - und unsere eigenen tiere müssen im tierheim (eines natürlichen todes) sterben, weil sie jahrelang (bis zu 10 jahre!!!) im tierheim saßen und niemand die traurigen augen sehen wollte, weil diese "niemands" hunde aus dem ausland den vorrang geben!
Ich leide zuerst einmal mit unseren tieren in den heimen mit. sie können ja schließlich nichts dafür, dass es bei uns - Gott sei Dank!!!! - keine sog. Tötungsstationen gibt, denn diese sind es, die das Mitleid vor allem regen.
Aber es ist für einen Hund genauso bitter, wenn er sein halbes Leben in einem Tierheim verbringen muss.



TH-Worms schrieb:
Natürlich hat dies nie ein Ende, da muß erst mal ein Umdenken in der Bevölkerung dieser Länder erfolgen.
Aber was soll man tun?
Die Tiere ihrem Schicksal überlassen?

Ich weiß, Auslandstierschutz ist ein heißes Thema - keine Frage.
Da gibt es immer pro und contra........

Tierschutz hört nicht an der Grenze auf. Es gibt zuviel Elend dort, da kann man einfach nicht die Augen vor verschließen.
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TH-Worms schrieb:
Nein, das glaube ich definitiv nicht.
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woher willst du das wissen?
es gibt jetzt schon genug leute in Ö die diese rassen nicht wollen und dagegen sind das solche hunde bei uns gehalten werden dürfen!

ich bin mir ganz sicher: in den nächsten monaten oder jahren (ganz egal) werden die gesetzte bei uns auch verschärft werden und wir schaun dann durch die finger!!!
 
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TH-Worms schrieb:
Nein, das glaube ich definitiv nicht.
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bitte verzeih, wenn ich jetzt sehr krass sage: Österreich ist nicht der "Mistkübel", weil andere Länder Gesetze schaffen, die man in Österreich umgehen kann.
Und ja, auch ich glaube, dass es über kurz oder lang zu solchen Gesetzen auch in Österreich kommen wird. Dann reden wir mal weiter, wenn sich das Ausland weigert, unsere Hunde aufzunehmen.
 
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juka schrieb:
ein letztes: nein, die augen soll man nicht verschließen, aber ich meine, dass die ärmsten tiere im eigenen land zuerst einmal vorrang haben sollten. meine meinung ist, dass es nicht richtig ist, immer nur in die ferne zu schauen, und das elend um die ecke, sozusagen vor der eigenen tür nicht zu sehen und dagegen zuerst einmal etwas zu tun!
Es ist leider in den ausländischen "Tötungs"-stationen so: für nachschub wird sofort gesorgt. man nimmt heraus - sie füllen nach - und unsere eigenen tiere müssen im tierheim (eines natürlichen todes) sterben, weil sie jahrelang (bis zu 10 jahre!!!) im tierheim saßen und niemand die traurigen augen sehen wollte, weil diese "niemands" hunde aus dem ausland den vorrang geben!
Ich leide zuerst einmal mit unseren tieren in den heimen mit. sie können ja schließlich nichts dafür, dass es bei uns - Gott sei Dank!!!! - keine sog. Tötungsstationen gibt, denn diese sind es, die das Mitleid vor allem regen.
Aber es ist für einen Hund genauso bitter, wenn er sein halbes Leben in einem Tierheim verbringen muss.
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Auch ich kenne diese Situationen, das Hunde bis zu ihrem Tod im Tierheim sitzen und auch ich leide darunter sehr, wenn es mal wieder soweit ist und einer von unseren Dauerinsassen eingeschläfert werden muß.....auch ich weine dann, weil diese Tiere keine Chance gehabt haben.
Manchmal gibt es Gründe, manchmal nicht.
Manchmal ist es einfach nur die Optik, die die Leute nicht anspricht, manche Hunde sind charakterlich sehr schwierig, manche scheuen die Auflagen und die hohe Steuer für die Listenhunde.....
Die Gründe sind zahlreich.
Es gibt Leute, die wollen keinen alten und evtl. kranken Hund, die wollen keinen alten HD-Schäferhund, der Probleme beim laufen hat, die wollen keinen charakterlich schwierigen Hund oder einen großen Hund oder einen Listenhund.
Die wollen einen einfachen, höchsten mittelgroßen, gut verträglichen Hund.
Meinst du nicht, die Tierheime bieten ihre Dauerinsassen den Leuten an?
Natürlich tun sie das......aber wenn die Interessenten nicht wollen, dann wollen sie nicht.
Das ist traurig, aber nicht zu ändern.
Auch ich zeige jedem Interessent unsere älteren Tiere und auch die Dauerinsassen, aber was kommt dabei rum? Meistens gar nichts.....Kommentar: Der ist mir viel zu alt. Nein danke.....
Das tut mir in der Seele weh, weil ICH weiß, wie toll dieser Hund charakterlich ist. Aber es intereressiert die Leute einfach nicht. Die schauen auf das Alter und fertig.

Es wird immer Tiere geben, wo das Tierheim die Endstation sein wird.
Daran ändern auch die Auslandshunde nichts.

Ich persönlich würde jederzeit einem alten und auch kranken Tier ein Zuhause geben - und wenn es nur noch für ein paar Wochen wäre.
Aber finde mal solche Leute.....die gibt es nicht wie Sand am Meer.

Ich kann euch auch verstehen, aber ich sehe das eben anders.
Jedem seine Meinung. ;)
 
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juka schrieb:
bitte verzeih, wenn ich jetzt sehr krass sage: Österreich ist nicht der "Mistkübel", weil andere Länder Gesetze schaffen, die man in Österreich umgehen kann.
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Meinst du uns gefallen diese bescheuerten Gesetze?
Ich finde sie - um es mal direkt zu sagen - zum kot...., denn sie gehen am eigentlichen Problem total vorbei.

juka schrieb:
Und ja, auch ich glaube, dass es über kurz oder lang zu solchen Gesetzen auch in Österreich kommen wird.
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Wenn diese Gesetze kommen sollten, dann können wir gerne darüber nochmal diskutieren.
 
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wenns bei uns auch so weit ist, dann wird es halt darauf hinauslaufen, dass mit den tieren kurzer prozess gemacht wird. sprich: einschläfern.

ich bin prinzipiell auch dafür, dass tierschutz nicht an der grenze aufhören darf - schon allein deswegen weil hilfe für menschen auch nicht bei der landesgrenze endet.

aber das problem mit dem dauerhaften nachschub ist ein ernstzunehmendes und ich frage mich oft - so gern ich jedem tier die gleichen rechte wie einem menschen zusprechen möchte - ob es nicht besser wäre, die, die benachteiligt sind und kaum bis garkeine chance mehr haben, einfach einzuschläfern. kranke, behinderte, schwer vermittelbare.

mir ist vollkommen klar, dass die hunde diejenigen sind, auf deren rücken der egotrip der menschen (verstümmeln, misshandeln, scharf machen, etc) ausgetragen wird und die am aller wenigsten dafürkönnen...

aber ich glaube auch, dass ein schneller, schmerzloser tod nicht das schlimmste ist, das einem tier in der heutigen Zeit passieren kann. und ich glaube auch, dass es zum tierschutz gehört, ein tier gehen zu lassen, dessen chancen schlecht stehen. also zB die hunde, die nicht mehr laufen können... die unheilbar krank sind, die fortschreitende krankheiten haben, etc...

ich weiß, dass das sehr radikal ist und alles andere als gerecht... aber es ist meiner meinung nach der einzige lösungsansatz um die tiervermittlung adäquat und sinnvoll zu gestalten.
 
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ich muss heulen wen ich so was sehe und lese!

traurig aber wahr ich hoffe das Tierleid hat irgenwann einmal ein Ende!:mad:

Wenn ich nicht schon vier zu HAuse hätte würd ich schon am Telefon hängen!

Einer von meinen ist auch aus nem Tötungslager "anscheinend"!
 
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TH-Worms schrieb:
Meinst du uns gefallen diese bescheuerten Gesetze?
Ich finde sie - um es mal direkt zu sagen - zum kot...., denn sie gehen am eigentlichen Problem total vorbei.



Wenn diese Gesetze kommen sollten, dann können wir gerne darüber nochmal diskutieren.
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das werden wir!
Aber dessen ungeachtet sitzen in den österreichischen heimen - um auf deinen titel zu kommen - auch diverse Staff(Mixe), die auf ein Zuhause warten und auf Heimvorteil hoffen können/sollen !!!
 
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pinkSogg schrieb:
wenns bei uns auch so weit ist, dann wird es halt darauf hinauslaufen, dass mit den tieren kurzer prozess gemacht wird. sprich: einschläfern.

ich bin prinzipiell auch dafür, dass tierschutz nicht an der grenze aufhören darf - schon allein deswegen weil hilfe für menschen auch nicht bei der landesgrenze endet.

aber das problem mit dem dauerhaften nachschub ist ein ernstzunehmendes und ich frage mich oft - so gern ich jedem tier die gleichen rechte wie einem menschen zusprechen möchte - ob es nicht besser wäre, die, die benachteiligt sind und kaum bis garkeine chance mehr haben, einfach einzuschläfern. kranke, behinderte, schwer vermittelbare.

mir ist vollkommen klar, dass die hunde diejenigen sind, auf deren rücken der egotrip der menschen (verstümmeln, misshandeln, scharf machen, etc) ausgetragen wird und die am aller wenigsten dafürkönnen...

aber ich glaube auch, dass ein schneller, schmerzloser tod nicht das schlimmste ist, das einem tier in der heutigen Zeit passieren kann. und ich glaube auch, dass es zum tierschutz gehört, ein tier gehen zu lassen, dessen chancen schlecht stehen. also zB die hunde, die nicht mehr laufen können... die unheilbar krank sind, die fortschreitende krankheiten haben, etc...

ich weiß, dass das sehr radikal ist und alles andere als gerecht... aber es ist meiner meinung nach der einzige lösungsansatz um die tiervermittlung adäquat und sinnvoll zu gestalten.
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Also solche Methoden sind ja wohl mehr als inakzeptabel.
Kein Tier hat es verdient einfach getötet zu werden, wenn es nicht unheilbar krank ist oder absolut verhaltensgestört / bissig und somit eine Gefahr für die Umwelt darststellt.
Ist das Tierschutz, wenn man einfach die Tiere abspritzt?
Ganz sicher nicht.....sowas nenne ich schlicht und einfach Mord.
Nur weil ein Tier behindert ist oder schlechte Vermittlungschancen hat kann man es doch nicht einfach abspritzen. Wo leben wir denn?
Wenn wir so anfangen wie es in den südlichen Ländern gehandhabt wird, dann Gute Nacht Marie.....

Sag mir einen Grund, warum nur das sinnlose abspritzen von Tieren eine adäquate Tiervermittlung bietet?
 
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