Hi,
im Gespräch mit einer Bekannten (kenn sie nur vom Zugfahren) sind wir draufgekommen das deren Schäferhund wohl doch nicht von einem anerkannten Züchter gekauft wurde (ist deren erster Hund von einem Züchter und ist über Bekannte an ihn gekommen...).
Hinweise sind wohl recht deutlich, Ahnentafeln sind noch nicht da (Hund ist 11 Monate alt, lt. "Züchter" bekommt er die Ahnentafeln frühestens im März da vom Deckrüden aus Deutschland noch was ausständig ist, wurde aber schon davor mehrmals vertröstet), damit sie überhaupt Ahnentafeln bekommt mußte sie extra zum Kaufpreis nochmal 100€ zahlen, ein Konsul aus Peking od. weiß gott woher hat dort auch seine Hunde gekauft etc..
Von daher bin ich mir mittlerweile ziemlich sicher das es sich wohl um keinen Hund aus ÖKV bzw. ÖHU Zucht handelt (od. ist es bei der ÖHU möglich sich auszusuchen ob man Ahnentafeln will oder nicht, glaube kaum?!) - wobei natürlich alles möglich sein kann (kein Verein ist vor schwarzen Schafen sicher).
Morgen werd ich ihr mal die Kontakdaten vom ÖKV u. ÖHU geben damit sie dort nachfragen kann ob er nicht doch ein eingetragener Züchter ist. Im Kaufvertrag ist jedenfalls nicht festgehalten unter welchen Verein er züchtet (sofern er die Papiere nicht selber ausdruckt, aber das würd ja kein Jahr dauern?).
Gibt es in Österreich weitere Dissidenzzuchtvereine, wenn ja würd ich um Kontaktdaten bitten. Glaub zwar Sie kann sich die 100€ die sie für die Ahnentafel gezahlt hat in den Wind schreiben - aber falls er doch irgendwo in einem Verein züchten sollte (und seis Dissidenz) wäre es zumindest ein Versuch wert dem Herrn auf die Finger zu klopfen.
Wie sieht es rechtlich aus, wenn im Kaufvertrag expliziet drinnen steht das er eine Ahnentafel liefern muß da für diese 100€ gezahlt wurden. Kann man diese einklagen? Ich denk mal es hat sicher keinen bis wenig Sinn, aber irgendwie sollte es solchen "Züchtern" nicht so leicht gemacht werden von wegen "Bin aus unwissenheit an einen Vermehrer/Betrüger geraten, Pech gehabt"
Ps.: Der Hund stammt aus einer Schäferhundezucht im Burgenland. Namen, etc.. wußte sie nicht auswendig.
im Gespräch mit einer Bekannten (kenn sie nur vom Zugfahren) sind wir draufgekommen das deren Schäferhund wohl doch nicht von einem anerkannten Züchter gekauft wurde (ist deren erster Hund von einem Züchter und ist über Bekannte an ihn gekommen...).
Hinweise sind wohl recht deutlich, Ahnentafeln sind noch nicht da (Hund ist 11 Monate alt, lt. "Züchter" bekommt er die Ahnentafeln frühestens im März da vom Deckrüden aus Deutschland noch was ausständig ist, wurde aber schon davor mehrmals vertröstet), damit sie überhaupt Ahnentafeln bekommt mußte sie extra zum Kaufpreis nochmal 100€ zahlen, ein Konsul aus Peking od. weiß gott woher hat dort auch seine Hunde gekauft etc..

Von daher bin ich mir mittlerweile ziemlich sicher das es sich wohl um keinen Hund aus ÖKV bzw. ÖHU Zucht handelt (od. ist es bei der ÖHU möglich sich auszusuchen ob man Ahnentafeln will oder nicht, glaube kaum?!) - wobei natürlich alles möglich sein kann (kein Verein ist vor schwarzen Schafen sicher).
Morgen werd ich ihr mal die Kontakdaten vom ÖKV u. ÖHU geben damit sie dort nachfragen kann ob er nicht doch ein eingetragener Züchter ist. Im Kaufvertrag ist jedenfalls nicht festgehalten unter welchen Verein er züchtet (sofern er die Papiere nicht selber ausdruckt, aber das würd ja kein Jahr dauern?).
Gibt es in Österreich weitere Dissidenzzuchtvereine, wenn ja würd ich um Kontaktdaten bitten. Glaub zwar Sie kann sich die 100€ die sie für die Ahnentafel gezahlt hat in den Wind schreiben - aber falls er doch irgendwo in einem Verein züchten sollte (und seis Dissidenz) wäre es zumindest ein Versuch wert dem Herrn auf die Finger zu klopfen.
Wie sieht es rechtlich aus, wenn im Kaufvertrag expliziet drinnen steht das er eine Ahnentafel liefern muß da für diese 100€ gezahlt wurden. Kann man diese einklagen? Ich denk mal es hat sicher keinen bis wenig Sinn, aber irgendwie sollte es solchen "Züchtern" nicht so leicht gemacht werden von wegen "Bin aus unwissenheit an einen Vermehrer/Betrüger geraten, Pech gehabt"

Ps.: Der Hund stammt aus einer Schäferhundezucht im Burgenland. Namen, etc.. wußte sie nicht auswendig.
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