die welt im jahre 2015

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newt

Super Knochen
soll natürlich wie gewohnt ein fortsetzungsthead sein, allerdings mit der schwierigen aufgabenstellung worte wie "rechts" und "links" und sämtliche dazugehörigen ober- bzw unterbegriffe dringend um jeden preis zu meiden.
also eine kleine rhetorische herausforderung bzw lektion 1 in sachen diplomatie ;)
-viel glück und erfolg!

aufgreifen möchte ich gleich mal dass rumänische staatsbürger angeblich keine flüchtlinge sein können.
die situation der roma ist in rumänien und aber ebenso in der slowakei noch viel schlimmer als in ungarn. natürlich kann man diesen verfolgten und mit viel gewalt konfrontierten, diskriminierten, in armut gewürgten menschen das recht als flüchtling bezeichnet zu werden jederzeit von der couch aus absprechen, das kann man grundsätzlich bei jedem flüchtling. ebenfalls bei den syrern, da sie ja schon in sicheren lagern in der türkei oder auf ihrem weg zu uns, durch sichere länder marschiert sind auf ihrer flucht.
ein problem kann aber mit worten und begriffen und umdeutungen nicht gelöst werden. verfolgt ist verfolgt. gewalt ist gewalt. hunger ist hunger, armut ist armut.

ich bin nach wie vor der meinung dass jedes land in dem die situation der roma nichts mit menschenwürde zu tun hat, für die geforderte flüchtlingsquote gänzlich ungeeignet ist.
 
newt schrieb:
aufgreifen möchte ich gleich mal dass rumänische staatsbürger angeblich keine flüchtlinge sein können.
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Es ist auch tatsächlich so, dass Rumänen, so wie Bulgaren usw. keine Flüchtlinge sind. Es sind alles EU-Bürger und somit ist klar gestellt, dass jeder EU-Bürger sich in jedem Land der EU niederlassen kann. Das ist klar im Vertrag der EU bzw. auch anderswo geregelt.
 
Guter Beitrag! :2thumbsup:

Ich fürchte, man hat eines nicht bedacht... dass die diversen Länder eine unterschiedliche "Reife" haben. "Reife" in Anführungszeichen - in Sachen Problemlösung, in Sachen gesellschaftlicher Reife. Stichwort... wie integriere ich "meine" Minderheiten, usw.?


ein problem kann aber mit worten und begriffen und umdeutungen nicht gelöst werden. verfolgt ist verfolgt. gewalt ist gewalt. hunger ist hunger, armut ist armut.
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D'accord. Gewalt hat kein Mascherl, auch Hunger nicht. Wir sind erstens aufgerufen, zu helfen und zweitens detto aufgerufen, eine Lösung zu finden.
Natürlich sollen die Ängste der eigenen Bevölkerung nicht übergangen werden. Macht aber schon einen Unterschied aus, WIE das gemacht wird.
Wird gehetzt? Wie viele - spezielle - "Meldungen" - gerade nur in einer Richtung, in einer Hinsicht- werden gebracht und wird damit Stimmung gemacht?

Ich kann Probleme sachlich angehen - ohne Stimmungsmache. Ich kann das Für und das Wider aufzeigen - ohne Stimmungsmache. Ich kann auf diesem Weg versuchen, Lösungen zu finden.

Die Welt im Jahr 2015.. man hat es noch immer nicht geschafft, logisch und sachlich vorzugehen.
Vielleicht sollte man hoffen, dass sich doch einmal ein Außerirdischer vom Planeten Vulkan zu uns verirrt. Mr Spock würde sich nämlich vom Verbreiten von Ängsten und jeglicher Stimmungsmache irritiert distanzieren.

Täte uns vielleicht auch gut....
 
newt schrieb:
soll natürlich wie gewohnt ein fortsetzungsthead sein, allerdings mit der schwierigen aufgabenstellung worte wie "rechts" und "links" und sämtliche dazugehörigen ober- bzw unterbegriffe dringend um jeden preis zu meiden.
also eine kleine rhetorische herausforderung bzw lektion 1 in sachen diplomatie ;)
-viel glück und erfolg!

aufgreifen möchte ich gleich mal dass rumänische staatsbürger angeblich keine flüchtlinge sein können.
die situation der roma ist in rumänien und aber ebenso in der slowakei noch viel schlimmer als in ungarn. natürlich kann man diesen verfolgten und mit viel gewalt konfrontierten, diskriminierten, in armut gewürgten menschen das recht als flüchtling bezeichnet zu werden jederzeit von der couch aus absprechen, das kann man grundsätzlich bei jedem flüchtling. ebenfalls bei den syrern, da sie ja schon in sicheren lagern in der türkei oder auf ihrem weg zu uns, durch sichere länder marschiert sind auf ihrer flucht.
ein problem kann aber mit worten und begriffen und umdeutungen nicht gelöst werden. verfolgt ist verfolgt. gewalt ist gewalt. hunger ist hunger, armut ist armut.

ich bin nach wie vor der meinung dass jedes land in dem die situation der roma nichts mit menschenwürde zu tun hat, für die geforderte flüchtlingsquote gänzlich ungeeignet ist.
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Fakt und unbestritten ist:

Rumänien ist EU Mitglied, daher unterliegen sie den vertraglich festgeschriebenen Einreise und Aufenthaltsbedingungen innerhalb der EU. Wie schon geschrieben, rumänische StaatsbrügerInnen dürfen sich innerhalb der EU niederlassen.

Somit: Rumänische Staatbürger, die sich z.B. in Ö niederlassen möchten, haben schlicht keinen Flüchtlingsstatus.

Dass z.B. die von Dir angesprochenen Roma diskriminiert und unterdrückt werden, in Armut leben und vor dieser Situation flüchten, was ich absolut verstehe. macht aus ihnen innerhalb der EU keine Flüchtlinge im Sinne der rechtlichen Anerkennung.

Wenn z.B. eine Österreicherin vor einem gewaltbereiten "Stalker" flüchtet und nach D zieht, macht sie das nicht zum Flüchtling im Sinne des Gesetzes, aber dass sie flüchtet, wird man verstehen.
 
blue-emotion schrieb:
Es ist auch tatsächlich so, dass Rumänen, so wie Bulgaren usw. keine Flüchtlinge sind. Es sind alles EU-Bürger und somit ist klar gestellt, dass jeder EU-Bürger sich in jedem Land der EU niederlassen kann. Das ist klar im Vertrag der EU bzw. auch anderswo geregelt.
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wie schon erwähnt, hier helfen umdeutungen nicht weiter
es können sich roma nicht einfach so irgendwo in der eu niederlassen wenn sie der gewalt in ihren herkunftsälndern entkommen wollen. sie werden wieder abgeschoben, hierzu existieren unzählige zeitungsartikel -bitte einfach selber googlen.

zu sehr will ich mich aber nicht in details vertiefen, hier ein kurzes video aus der slowakei, wo polizisten romakinder dazu zwingen einander zu schlagen

https://www.youtube.com/watch?v=PlgEdaij_fs&list=PLkgO6W6q_bvYzKPtX0O8JW7hHI0k88ub2

in den jeweiligen ehem. ostblockländern sind aufgaben diesbezüglich noch offen und bevor diese gelöst wurden, haben flüchtlinge dort keine zukunft. die geforderte flüchtlingsquote funktioniert in diesen ländern nicht.


diese menschen die dann über den sommer in der warmen jahreszeit nach Ö kommen zum betteln, werden in Ö mehr oder minder geduldet. sie leben auf den strassen/parks, familien bilden die sogenannten bettelbanden, wobei sie versuchen zu berücksichtigen dass in Ö kinder nicht betteln dürfen -im gegensatz zu den ehemaligen ostblockländern. natülich gibt es daneben ebenso die kriminellen bettelbanden, es gibt unterschiedliche gruppen, mit unterschiedlichen zielen hier...teils natürlich auch kriminelle, das lässt sich keinesfalls abstreiten...

ich habe selbst vor zwei jahren mit einer freundin kleidung und essen einer romafamilie (mit baby) aus der slowakei über mehrere tage gespendet die in wien auf der straße gelebt haben über den sommer. kleine kinder 5-6 jahre alt meinten, es ist so schön hier, da werden sie nicht geschlagen...


die ehemaligen ostblockländer die mit diesem problem keine kostruktive lösung finden konnten, waren von anbeginn an nicht EU-reif.
dass genau diese länder die genfer flüchtlingskonvention unterschrieben haben ist nicht sehr viel mehr als bloß ein naja...schlechter scherz...findet ja nicht mal in der eigenen bevölkerung statt, der schutz vor diskriminierung und gewalt. eher werden mit dem gegenteil wahlen gewonnen...
 
Tamino schrieb:
Somit: Rumänische Staatbürger, die sich z.B. in Ö niederlassen möchten, haben schlicht keinen Flüchtlingsstatus.
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wie gesagt das haben die syrischen flüchtlinge eigentlich auch nicht, da sie aus bereits sicheren ländern aus flüchtlingslagern kommen.
bzw afghanistan nicht als unsicher gilt -nur ungarn derzeit zb :rolleyes: oder serbien...

man kann jeden tag alles neu defiieren, wie es grad beliebt.
es ändert nichts an der tatsache dass viele menschen vor gewalt und hunger auf der flucht sind, innerhlab europas wie von außerhalb hierher...
 
und man sollte auch nie aus den augen verlieren dass die EU eine wirtschafts- und keine wohlfahrtsunion ist.
im grunde alle vorgänge auf EU-ebene dienen darin dem wohlergehen der wirtschaft und nicht dem wohlergehen der menschen. (milliarden an banken und nicht an menschen etc)

die flüchtlinge sind aus wirtschaftlichen gründen hier -also die, die derzeit gerade eben als solche definiert werden- und die intervention in syrien wird rein wirtschaftlich motiviert sein.

und noch nie waren EU bürger so dringend dazu afgerufen das endlich zu erkennen...
 
Mich verstört dein Beitrag im gesperrten Thread enorm:

ich denke eine gemeinschaft kann nur dann funktionieren wenn jeder das beiträgt zu dieser, was er kann. und nicht von allen die gleichen fähigkeiten gefordert werden.
aber vl funktioniert die EU ja darum nicht, weil jedes land alleskönner sein sollte allerdings gar kein land alleskönner ist und daher im grunde niemand die anforderungen erfüllt.
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Was für eine Art von pervertierter Waldorf-Logik ist das?

Es kann nicht gefordert werden, dass sich ein Land an die Menschenrechte und Genfer Konventionen hält?

Es kann nicht gefordert werden, dass ein Land Teile der eigenen Bevölkerung wegen der ethnischen Herkunft nicht misshandelt? Nicht von Sozial- und Bildungssystem ausschließt?

Die große Osterweiterung war ein Schuss in den Ofen. Das war damals schon klar, dass da einige noch nicht so weit sind. Anstatt abzuwarten und sie erst aufzunehmen, wenn sie es sind, gingen jetzt Jahre lang MILLIARDEN in diese Länder. Geändert hat sich da aber offensichtlich wenn überhaupt nur für die Wirtschaft und geschätzte Bürger des Landes. Die Armen, die, die man nicht mag,... werden weiter im Stich gelassen. Diese Länder sind wie sich jetzt gerade wieder einmal zeigt, nicht reif für die EU.

Spätestens jetzt ist der Zeitpunkt an dem man nachdenken sollte, aufzuhören ihnen Zucker in den A... Geld ins Land zu pumpen, wenn die Bedingungen nicht erfüllt werden, die einfach jedes EU-Land erfüllen muss.
 
Das hätten die EU Befürworter der Bevölkerung wenn sie ehrlich gewesen wären, sagen müssen, aber nicht ein Schlaraffenland ihnen vorgaukeln.
Wobei Seitenweise nur über die guten Vorteile einer EU zum hören und lesen war, ich hatte auch da meine eigene Meinung und habe sie nicht gewählt.
Und jetzt ist es auch kein Wunder, wenn man bemerkt, die Menschen sich abwenden und sich fragen, wozu diese EU wohl noch gut ist.
 
sehr guter beitrag (beiträge) @newt

traurig ist, dass länder, die mit ethnischen minderheiten so umgehen in der EU überhaupt aufgenommen wurden.
oder liegt es vielleicht auch daran, dass die kernländer der EU es mit ethnischen minderheiten auch nicht so genau nehmen und sich abputzen, wenn menschen dieser minderheiten einen lebenswerteren platz in einem anderen EU-staat suchen? wie weit ist es dann mit der einhaltung der menschenrechte her?

für mich sind staaten, die sich die menschenrechte auf ihre fahnen geheftet haben, sie aber selbst nicht wirklich einhalten, aber mir den finger auf andere zeigen, nicht sehr vertrauenserweckend......
 
Wer sagt den, dass Ö-Land EU tauglich war, vl. bis zum Euro, den mit dem Teuro hat es auch bei uns zum gruseln begonnen. Mit dem ständig steigenden Teuerungen - zog auch eine enorme Armutsgrenze ins Ländle. Ja und jetzt schauen unsere Wirtschaftsexperten, zu wenig Geld im Säckle, kein Wirtschaftsaufschwung:eek: Außer natürlich bei den EU Bürokraten, da gibt es noch genug Monetti:D
 
SydneyBristow schrieb:
Mich verstört dein Beitrag im gesperrten Thread enorm:




Was für eine Art von pervertierter Waldorf-Logik ist das?

Es kann nicht gefordert werden, dass sich ein Land an die Menschenrechte und Genfer Konventionen hält?
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naja, fordern kannst es, eine unterschrift ist aber nur eine unterschrift, die umsetzung hat nie stattgefunden. und joa auf diesem wege, wirds wohl auch nie stattfinden (müssen) :confused:

SydneyBristow schrieb:
Es kann nicht gefordert werden, dass ein Land Teile der eigenen Bevölkerung wegen der ethnischen Herkunft nicht misshandelt? Nicht von Sozial- und Bildungssystem ausschließt?
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nun bitte geh und fordere es ein, ich habe es auch schon öfter versucht...und nicht allein...

SydneyBristow schrieb:
Die große Osterweiterung war ein Schuss in den Ofen. Das war damals schon klar, dass da einige noch nicht so weit sind. Anstatt abzuwarten und sie erst aufzunehmen, wenn sie es sind, gingen jetzt Jahre lang MILLIARDEN in diese Länder. Geändert hat sich da aber offensichtlich wenn überhaupt nur für die Wirtschaft und geschätzte Bürger des Landes. Die Armen, die, die man nicht mag,... werden weiter im Stich gelassen. Diese Länder sind wie sich jetzt gerade wieder einmal zeigt, nicht reif für die EU.
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die wirtschaft profitiert, billigarbeiter etc...nicht so weit dass die bürger davon profitieren würden, sagen wir die konzerne besser gesagt profitieren, denen geht es gut. die wirtschaftsunion hat damit ihren zweck im grunde erfüllt, mehr gibt es da im sinne der wirtschaft nicht zu erreichen...
reichtum braucht armut, bzw baut darauf -das ist das gesetz der wirtschaft...

SydneyBristow schrieb:
Spätestens jetzt ist der Zeitpunkt an dem man nachdenken sollte, aufzuhören ihnen Zucker in den A... Geld ins Land zu pumpen, wenn die Bedingungen nicht erfüllt werden, die einfach jedes EU-Land erfüllen muss.
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das ist richtig, nur bräuchte es dazu eine wohlfahrtsunion, und dann beitritt dazu etc...bedingungen dazu ausarbeiten -alles nonexistent, nie was von sowas gehört...
und geld ins land pumpen ist ohnehin ein witz, zumal es keine kontrollorgane gibt, die prüfen wohin das gewidmete fördergeld fließt. es ist ja alles nur schein...
die förderungen zb für die roma kommen gar nie an...
irgendwann vor 1-2 jahren gab es fördergekld von der EU, die wasserversorgung in romadörfern zu optimieren.
haben ja kein wasser in den häusern/bruchbuden/ghettos,flöhe, läuse etc...
zeitgleich hat die ungarische regierung die straßenbrunnen in ganzen romadörfern im hochsommer komplett gesperrt
das wurde aus der "förderung" :confused:
und dann sollen vl flüchtlinge in H leben und es werden förderungen hingeschickt... nicht mal wenn andere länder diese komplett finanzieren würden, würden die flüchtlinge davon leben können...

ist aber bei uns jetzt auch nicht so ganz komplett anders, wenn man sich traiskirchen ansieht, wer dort woran verdient...ehrenamtliche schupfen die aufgaben tausendmal besser als die dafür beauftragte firma die abkassiert...
die ehrenamtlichen ernten gottes lohn und ORS den des steuerzahlers...
aber der firma geht es gut, wie gesagt, nicht vergessen: wirtschaftsunion...
 
SydneyBristow schrieb:
Die große Osterweiterung war ein Schuss in den Ofen. Das war damals schon klar, dass da einige noch nicht so weit sind. Anstatt abzuwarten und sie erst aufzunehmen, wenn sie es sind, gingen jetzt Jahre lang MILLIARDEN in diese Länder. Geändert hat sich da aber offensichtlich wenn überhaupt nur für die Wirtschaft und geschätzte Bürger des Landes. Die Armen, die, die man nicht mag,... werden weiter im Stich gelassen. Diese Länder sind wie sich jetzt gerade wieder einmal zeigt, nicht reif für die EU.

Spätestens jetzt ist der Zeitpunkt an dem man nachdenken sollte, aufzuhören ihnen Zucker in den A... Geld ins Land zu pumpen, wenn die Bedingungen nicht erfüllt werden, die einfach jedes EU-Land erfüllen muss.
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Ja, das seh ich ganz genauso. Und die Milliarden hat ganz sicher nicht die Bevölkerung gesehen...alleine hier bei uns im Ort gibts etliche ungarische Arbeiter/Angestellte, die täglich hin- und herpendeln, nur weils hier auch etwas verdienen.
 
amani17 schrieb:
Ja, das seh ich ganz genauso. Und die Milliarden hat ganz sicher nicht die Bevölkerung gesehen...alleine hier bei uns im Ort gibts etliche ungarische Arbeiter/Angestellte, die täglich hin- und herpendeln, nur weils hier auch etwas verdienen.
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ungarn haben schon ca 1986/87 wege gefunden für österreichische firmen zu arbeiten (ich selbst habe mit 2 ungarn gearbeitet, die auch regelmäßig wieder heim gefahren sind). zu dem zeitpunkt war das für firmen und die ungarischen arbeitnehmer sicher lukrativer als es heute der fall ist. die firma war damals kienzle, linke wienzeile, die nummer weiß ich nicht mehr, aber ziemlich genau in der mitte der strecke zwischen den u-bahn-stationen längenfeldgasse und meidling.
 
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