Die Polizei, dein Freund und Helfer...

Ich sag dazu einfach mal nichts mehr :( nur mehr traurig

Das arme Tier ... und dann musste er auch noch leiden grauslich :mad::mad:
 
Dann hatten unsere Hunde (mein Gott ist das jetzt schon wieder lange her) ja richtig Glück als bei uns das Sonderkomando in der Wohnung stand.

Ein Nachbar hatte die Polizei gerufen weil mein Bruder mit seinen Freunden (mit Softguns) beim Fenster rausgeschossen hatte (aus lauter Langeweile sind die Ende der 90er Jahre auf die Schnapsidee gekommen, man kann auch dummer Jungenstreich dazu sagen). Der Nachbar hatte sich dadurch bedroht gefühlt, gut aus der Entfernung haben die Dinger schon echt ausgesehen.

Gott sei dank haben die Polizisten wenigstens angeläutet bevors die Wohnung gestürmt haben. Mein damaliger Rüde hat sich obwohl die "Besucher" alle maskiert waren total über den "Besuch" gefreut (so wie bei jedem Besuch), und die Hündin ist gleich unter der Eckbank verschwunden weil sie sich so gefürchtet hat.

Es sind auch die Worte "tuns die Hünde weg" gebrüllt worden, aber zum Glück habens nicht gleich zum rumballern angefangen.

Nicht auszudenken wenn die geschossen hätten.


Armer Hund, Arme Besitzer. :(
 
Ich möchte Marihuana nicht verharmlosen aber dass deswegen gleich eine Wohnung gestürmt wird, als ob es um die Befreiung von Geiseln ging, finde ich schon etwas eigenartig :confused:
 
Tragisches ende für den Lapi :mad: die besitzer sind sicher fertig und verlieren ihren Hund auf diese weise . Sehr Traurig !

Es gibt aber meistens 2 seiten ,die sondereinheit steht unter enormen stress und wissen im vorfeld nicht was ihnen erwartet ,da es sich um drogen handelt ist sicherlich höheres risiko dabei das dealer etc. mit waffen ausgerüstet sind .Das sind schon momente wo eine sondereinheit schnell entscheidungen treffen müssen dafür werden sie geschult .

Tragisch das die gerade an diesen tag ihren hund zu ihren enkel geben :mad:
 
Hätte der Hund die Zähne gefletscht und die Beamten gestellt - ok, irgendwo verständlich, zur eigenen Sicherheit... Aber einen liegenden Hund erschießen?!
Wenns angeblich so eine tolle Ausbildung bekommen, sollten sie vielleicht auch ein wenig über Hunde lernen, da ihnen diese ja bei jedem Einsatz begegnen können... Wohl ein Hundehasser dabei gewesen...
Darf ich auch irgendeinen Kerl erschießen wenn er irgendwo am Boden herumliegt? Ich mein, der könnte mich ja vergewaltigen wollen...
 
Aber warum sollten Einsatzkomandos den Auftrag haben Hunde zu erschießen?

Damit man sich nicht weiter drum kümmern muss?

Ein Hund, der noch freundlich zulässt, dass jemand die Wohnung stürmt, kann genauso gut anfangen aggressiv zu werden, wenn die Beamten sein Herrchen / Frauchen fixieren und ihm Handschellen anlegen.
Und ich glaube kaum, dass in so einem Team einer abgestellt ist, um eventuelle Hunde zu sichern.
 
Das werden wohl sicher mehrere Leute sein, dh SOLLTE der Hund angreifen wollen, können sie dann noch immer handeln. Man wird ja nicht von 5 Personen festgenommen oder? (Hab da keine Erfahrung :D)
Ausserdem geht ja kein Hund freundlich wedelnd durch die Gegend und greift dann einfach so ohne vorheriges drohen an... und DA könnte man handeln, aber nicht einfach einen unschuldigen Hund erschießen ...

Ich bring auch nicht einfach irgendwo irgendein Pferd um ... weil es könnte ja ausschlagen... versteht ihr was ich meine? Man kann doch nicht einfach so aus "Vorsicht" irgendjemanden (egal ob Mensch oder Tier) töten...?!?!
Also man kann vielleicht schon, man sollte halt nicht...
 
Das Risiko hast Du bei jedem Menschen auch. Trotzdem kommt keiner auf die Idee, jeden in so einer Wohnung erst mal umzulegen und DANN zu schauen.

Hunde sind heutzutage etwas völlig normales und erwartbares in menschlichen Behausungen, von einem Elitekommando sollte man erwarten können, daß außer "Umlegen" eine Alternative möglich ist. Und wenn es Pfefferspräy oder Elektroschocker ist. Immmer noch besser, als beiläufig getötet zu werden.
 
grad bei da polizei:rolleyes:...die wären ohne hunde teilweise aufgschmissn!!!(zoll usw.)..und dann sowas!!!!! frechheit:mad:

aber ich glaub es liegt daran weil die mittlerweile durch personalmangel auch schon "ALLES" nehmen (müssen):o.........
 
ich denk man kann der Polizei hier keinen großen Vorwurf machen. Das ist halt wieder so eine klassische Bild-Story wo ALLE Umstände verharmlost werden damit die Story einen besonders dramatischen Touch kriegt.

Der Hund is arm aber wenn da ein Staff gewesen wär hätt die Schlagzeile wieder ganz anders gelautet und man hätte wiedermal genervt die Nase gerümpft dass wieder so ein Listenhund in den Schlagzeilen negativ auffällt.

Der Informationsgehalt der Geschichte is nur, dass da n Hund erschossen wurde, der zur falschen Zeit am falschen Ort war. Ob der "friedlich geschlafen" hat oder freundlich auf die Beamten zugelaufen oder Zähnefletschend einen Beamten stellen wollte weiß der Reporter ebensowenig wie irgendwer von uns hier. Das is alles nur polemisierendes, dramatisierendes Geschwafel das nur einen Sinn hat: Den Leser bei der Stange zu halten.

wg. 1 Kilo Marihuana stürmt keine Eliteeinheit die Wohnung (steht ja in keiner Relation). Entweder war das MAL WIEDER 1 Kilo oder da war noch was andres im Argen was die Bild geflissentlich verschweigt. Ich lehn mich mal weit aus dem Fenster und behaupte, dass man diese Geschichte nicht allzu ernst nehmen muss.

Tragisch is wie gesagt der - mal wieder - sinnlose Tod eines Hundes.
 
Anderswo ist zu lesen, dass der Hund auf die Polizisten zugegangen ist und auf Ansprache nicht reagiert hat. Was nun stimmt, wird sowieso nicht zu klären sein.

Zusätzlich wird auf den Zusammenhang mit einer großen Drogengeschichte in Berlin verwiesen, ebenso darauf, dass es Hinweise auf Bewaffnung des Gesuchten gab.
 
Ist doch letzlich egal, wie viel "Stoff" gefunden oder vermutet wurde. Solange der Hund nicht offensiv als Waffe gegen die Beamten mißbraucht wurde, sehe ich keine Berechtigung, ihn zu töten.
 
Ist doch letzlich egal, wie viel "Stoff" gefunden oder vermutet wurde. Solange der Hund nicht offensiv als Waffe gegen die Beamten mißbraucht wurde, sehe ich keine Berechtigung, ihn zu töten.


Es is auch egal wie viel hier behauptet wird der Hund hätte nur geschlafen oder war eh "ganz lieb". Ka was dort abgegangen is aber ich bin sicher dass die Polizisten (wurst ob elite oder ned) ned zum Spaß einen Hund erschießen.

Ich sehe keine Berechtigung hier die Polizisten zu verurteilen die schlichtweg ihren Job gemacht haben.

Steh du mal in ner fremden wohnung wo wer weiß was abgeht und dann sollst du in ner heiklen situation noch differenzieren ob der hund nu freundlich wedelt oder bloß überlegt wen er als erstes stellt.

Kolportiert wurde ja auch dass die Polizisten "Hund weg!" geschrien haben und dem wurde nicht folge geleistet, warum auch immer.
 
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