Diagnose malignes Lymphom- Lymphdrüsenkrebs beim Hund

Hallo desertrose,

meiner Kleinen geht es irgendwie schlechter. Ich kann das gar nicht genau beschreiben (versuche es aber trotzdem mal...)
Sie hat das Problem, dass beim Kot absetzen der Darm ein Stück weit herausrutscht. Das gefällt ihr verständlicherweise überhaupt nicht, zumal ich den Darm wieder hinein prummeln muss. Gibt wirklich leichtere Aufgaben. Am Montag hab ich einen Ultraschall von ihrem Bauch bei unserem Arzt machen lassen, weil sie eben solche Probleme hat (und ich die Befürchtung hatte, dass vielleicht die inneren Organe mittlerweile streiken), aber sowohl Leber als auch die Milz sehen wohl ganz in Ordnung aus. Das Problem ist, dass der Darm wie eine Kraterlandschaft und nicht so eben aussieht wie er es sollte. Ich hab seit ca. 3 Tagen einfach nur noch Angst.
Angst davor sie hergeben zu müssen, andererseits aber auch Angst sie zu lange leiden zu lassen.
Ich versorgen sie jeden Tag mit sämtlichen Präparaten von Herrn Domhardt ( ein Apotheker aus Hannover, der schon ziemlich vielen Krebspatienten geholfen hat- siehe Forum Krebs-beim-Hund.de).
Und wir tuen alles um ihren kleinen Darm zu sanieren, aber kaum muss sie mal... da fängt das Drama von vorne an.
Andererseits,sobald ich nur das Wort "Raus" (im SInne von Spazieren gehen) in den Mund nehme, steht sie neben der Tür mit Ihrem Ball im Maul.
Wenn ich in einem Baumarkt bin ( ist ja Weihnachtszeit und ich brauchte noch ein bisschen Dekomaterial) dann dreht sie total auf. Dann spielt sie mit mir verstecken, freut sich, wenn ich plötzlich hinter einem Regal auftauche (hört sich so an, als wenn wir zum Spielen immer in einen Baumarkt gingen... aber ihr gefällt´s).
Das Fressen klappt nachmittags bzw. abends am besten. Morgens gibt es ein Teil der Medikamente und zur Belohnung ein Wiener Würstchen (für Hunde ohne Gewürze). Das ist aber auch das einzige, was sie bis zum Nachmittag frisst. Die Leute sagen immer, dass man ihr die Krankheit nicht ansieht (die Medikamente haben sie wirklich wieder gut nach vorne gebracht) aber ich merke es eben an Kleinigkeiten. Ich habe diese Woche Urlaub und genieße natürlich jeden Moment mit ihr,aber natürlich fallen mir die kleinen Unregelmäßigkeiten stärker auf. Aber geht es ihr wirklich schlechter oder bilde ich mir das ein, weil ich jetzt meine ganze Aufmerksamkeit auf sie richte? Ich weiß es nicht und ich weiß auch nicht mehr was richtig ist und wann sie nicht mehr kann. Sie liegt auch nicht apathisch in einer Ecke herum oder ähnliches. Sie schläft gerne mal, wenn sie merkt, dass nichts los ist, aber das hat sie früher auch getan.
Ich warte irgendwie auf ein kleines Zeichen und habe Angst es zu übersehen. Diese Angst ist einfach nur schrecklich und ich will sie doch nur los werden, um die letzte Zeit wirklich mit ihr genießen zu können. Der TA macht sich Sorgen um die Kleine, meint es könne jetzt zu Darmblutungen kommen. Der Apotheker hingegen meint, wir müssten nur die Medikamente umstellen und einige Dosierungen erhöhen, er ist optimistisch. Der Arzt sieht den Hund mind. 3x pro Woche, der Apotheker kennt die Werte nur vom Papier. Natürlich möchte ich lieber ihm glauben,aber mein Verstand sagt mir eigentlich etwas anderes. Es tut mir leid, wenn ich hier so viel durcheinander und viele Gedankeneierei aufschreibe... es ist nur keiner da, der mir wirklich helfen könnte.. und das ist die schwierigste Entscheidung, die ich bisher werde fällen müssen. Ich weiß nicht, ob ich das kann....aber ich trage doch die Verantwortung für meine kleine Prinzessin.............
 
Ich weiß nicht genau was du mit Darmvorfall bezeichnest, es ist jedenfalls so, dass sich der Po ein bisschen nach aussen stülpt. Das ist nicht viel und man kann es wieder hineinschieben, aber meine kleine Dame ist eben sehr empfindlich was ihren Po anbetrifft.ES sieht ein bisschen aus wie bei einem Pavian. Man kann es vielleicht am besten mit Hämorrhoiden vergleichen. Sobald das wieder geregelt ist rennt sie auch wieder weiter und spielt mit ihrem Ball.
Besser kann ich es leider nicht erklären.
 
Hallo maja,

wenn ich Deinen Beitrag so lese, hab ich das Gefühl, als hätte ich es damals vor 4 Jahren geschrieben, als meine Hündin krebskrank war, nur dass die Krankheit und die Symptome andere waren. Ich kann Deine Gedanken nachvollziehen und sehr gut verstehen, auch die Tatsache, dass man darüber reden oder sich anders austauschen möchte. Ich war zwar nicht allein, stand aber mit dieser Art von Gedanken leider doch eher alleine da. Das soll aber kein Vorwurf gegenüber meiner Familie sein, denn jeder ist in seiner Gefühlswelt nun mal anders und hat eine eigene Art um mit Problemen fertig zu werden und das muss man auch akzeptieren. Damals konnte ich das nicht wirklich und ich fühlte mich total unverstanden.
Auch ich hatte ständig Ängste, die mich regelrecht zermürbt hatten, obwohl ich doch nur das Beste für den Hund wollte und eigentlich die restliche Zeit mit ihr genießen wollte. Auch ich war nun viel empfänglicher für jede kleinste Veränderung und wusste dann oft nie genau, ob das schon immer so war oder nicht.
Meiner Hündin ging es ja fast bis zum Schluß ziemlich gut. Das erst große Problem war aber schon bald, dass sie nichts mehr fressen wollte. Was ich dafür alles angestellt habe, damit sie im Laufe des Tages doch etwas frisst, und das auch noch monatelang, kann man einen Nichttierliebhaber gar nicht erzählen. Der würde einem schlicht und einfach für verrückt halten, was mir aber sowieso komplett egal war. Auch mein Mädchen liebte es über alles bis zum Schluss spazieren zu gehen. Da ging es ihr gut und man hätte meinen können, sie wäre gesund, so aufgeweckt und gut aufgelegt, wie sie war. Und darum ist es auch uns so schwer gefallen, den richtigen Zeitpunkt zu finden, sie gehen zu lassen. Es war einfach kein 100prozentiges Anzeichen da, wo man sich ganz sicher sein konnte, dass es nun so weit wäre. Heute weiß ich im Nachhinein, dass es nicht zu früh war. Aber auch lange Zeit danach, war ich mir da gar nicht sicher.
Leider weiß ich auch nicht, wie man die schreckliche Angst wegbekommt, denn leider merken das die Hunde schon auch. Du kannst es nur versuchen, so gut es geht, einfach für Deine Kleine dazusein und das zu machen, was ihr Spaß macht und zu schauen, dass es ihr so gut wie möglich geht.
Ich wünsche Dir viel Kraft und noch eine schöne Zeit mit Deiner Prinzessin.
 
Hallo Desertrose,

es ist ein ständiges Auf und AB. Am Mittwoch hat sie Zylexis und NeySol gespritzt bekommen. Beides i.m.. Sie ist so tapfer und zuckt meistens nicht mal. Daraufhin ging es ihr am Donnerstag überragend gut. Das ließ meine Laune auch mal wieder steigen. Gestern dann wieder ein Rückschlag, sie hat sich mindestens 3x übergeben. Ich hab ihr extra Hühnchen gebraten und abends hat sie dann auch ein paar Happen davon gefressen. Heute morgen waren wir wieder beim Tierarzt. Es war relativ voll und ich hab sie auf meinen Schoss genommen (weil sie noch ein nackiges Bäuchlein vom Ultraschall hat und dort nur Fliesen sind). Sie hat sich eingekuschelt und von da an war es für sie auch in Ordnung. Ich hab richtig gemerkt wie sie sich entspannt hat. Sie ist kein Schosshund, aber in diesem Moment war es genau das richtige. Sie hat also heute Cortison gespritzt bekommen. Eine relativ Hohe Dosis, um die Knoten ein bisschen zum Rückgang zu bewegen. Vielleicht mag sie dann auch wieder etwas essen.
Wir kämpfen!!!!
Ich wollte dir für deine letzte Bemerkung noch danken, denn es ist unheimlich aufbauend, wenn da jemand ist, der die eigenen Ängste verstehen kann und sie nicht mit 08/15 Bemerkungen abtut. Die anderen sagen oft, dass ich meinen Hund vermenschlichen würde. Ich füttere sie nicht mit einem Löffel,sie isst auch nicht von meinem Teller, sie hat zwar einen Pulli (um ihr Immunsystem zu schonen),aber bestimmt kein Pelzmäntelchen. Dass ich nun jede Sekunde mit ihr verbringe, sie mit ihren Medikamenten versorge und ihr möglichst nur frisches Fleisch gebe ist, glaube ich, das mindeste was ich tun kann. Sie ist nun mal mein Baby.
Und jeden, der das kritisiert, möchte ich mal fragen, wie viel Zeit und Mühe er/sie in sein Kind/Verwandten investiert....
Na ja, das wäre wohl Stoff für einen gesamten neuen Beitrag... ;)

So, ich werde jetzt mal wieder die Kleine versorgen!

Liebe Grüße
maja
 
Hallo maja,

leider ist es halt so, dass es immer wieder auf und ab`s geben wird. Ich hoffe, dass es ihr in der Zwischenzeit wieder etwas besser geht.

Du hast geschrieben: vielleicht mag sie dann auch wieder etwas essen. Hat sie im Allgemeinen keinen Appetit mehr oder nur, weil sie erbrochen hat? Ich frage das nur, weil unsere HÜndin damals schon sehr bald an Appetitlosikeit litt und es jeden Tag immensen Aufwand bedurfte, damit sie etwas frisst, denn ansonsten ist es ihr ja sehr lange gut gegangen.

Meiner Meinung brauchst Du Dich hier nicht zu rechtfertigen, dass Du Deinen Hund vermenschlichst oder verwöhnst. Es ist absolut nichts dabei, wenn Du sie auf Deinen Schoß nimmst, wenn sie sich da wohler fühlt oder ihr einen Pulli anziehst, weil sie ja aufgrund ihrer Krankheit sicher anfälliger für Erkältungen ist. Und dass Du Dich jetzt vermehrt und intensiver um sie kümmerst, werden sicher hier viele, die ihre Tiere lieben, verstehen. Denn schließlich hat man ja eine Verantwortung übernommen, als man sich das Tier nach Hause geholt hat und dann kann man es ja nicht im Stich lassen, wenn es krank geworden ist.
Was so manche "Freunde" darüber denken, sollte Dir in diesem Fall egal sein. Nur Du alleine weißt, was Deinem Hund Spaß macht oder ihm gut tut. Alles andere ist nicht wichtig.

liebe Grüße
desertrose
 
Hallo Desertrose,

also, sie frisst so weit eigentlich ganz gut. Natürlich selektiert sie, weil sie weiß, dass dann noch etwas besseres kommt. Ich hatte die ganze Zeit Sorge, dass sie irgendwann nichts mehr fressen wollen würde und von daher hab ich ihr frühzeitig ein kleines Fettpölsterchen angefüttert. Sie hat immer knapp 6kg gewogen, jetzt wiegt sie knapp unter 7kg. Von daher ist es nicht so schlimm,wenn sie mal einen Tag weniger Appetit hat.
Ich merke jedoch auch, wenn ich ihr Schmerzmittel gebe, dass sie dann eindeutig mehr futtert. Die geschwollenen Lymphknoten im Hals scheinen ihr doch einige Probleme zu bereiten. Daher schneide ich das Fleisch immer ganz klein, damit sie es problemlos essen kann. Und das funktioniert auch ganz gut. Sie hält jetzt seit 4Wochen ihr Gewicht recht konstant.
Sie hat gestern auch nach der Cortison-Spritze nicht gebrochen, das nehme ich schon mal als ein gutes Zeichen.:p
Was hattest du denn für Tricks, um deinen Hund zum fressen zu bewegen?

Liebe Grüße
maja
 
Ein letztes Mal "Hallo" an alle,

während der Weihnachtsfeiertage ging es meiner Kleinen sehr gut.Ganz zufällig sind mal hier und da Krümel heruter gefallen und sie hat ganz artig alle aufgesammelt.
Sie hat immer mal wieder ab und zugenommen, aber immer war sie putzmunter. Sie spielte sogar mal mit anderen Hunden im Park...
Dann auf einmal vor ca. 4 Tagen mochte sie nichts mehr essen. Ich hab alles verucht, wirklich!
Ich habe ihr jedes erdenkliche Leckerli angeboten, mal ganz freundlich und selbst mit der Spritze habe ich versucht ihr etwas zu Fressen zu geben. Aber es half einfach nichts.
Wir waren in den letzen Tagen täglich beim TA. Wir haben ihr Cortison und Vitamincocktails verabreicht, aber sie wollte trotzdem nichts fressen.
Gestern nun gab mir der TA noch künstlichen Magenschleim mit, um ihren überreizten Magen zu besänftigen, damit sie doch bitte endlich mal wieder etwas Nahrung zu sich nähme. Aber wieder nichts. Ich hab sie in mein Bettchen geholt, aber irgenwann wurde es ihr zu viel und sie sprang ( so wie sie es immer tat) vom Bett herunter.Dabei ist sie einfach hingefallen. Dann rannte sie auf einmal in den Flur und setzte sich an die Tür. Da saß sie nun so klein und zerbrechlich und wackelte mit ihrem Köpfchen. Ich hielt es ihr und sie ließ sich ein wenig fallen. Dann ganz plötzlich schreckte sie hoch, rannte in die Küche (wo sie auch immer ein Kissen liegen hat) versuchte sich aus dem Kissen ein Nestchen zu bauen, ließ sich fallen, sprang wieder auf, erbrach sich, rannte wieder zum Kissen und ließ sich wieder fallen. Das war dann wohl also der Moment. Ich wollte den TA anrufen, hatte das Telefon in der Hand und in dem Moment überkam mich solch eine Angst, dass ich nicht mehr wusste was ich tun sollte. Aber jede weitere Minute wäre reine Selbstsucht gewesen. Also rief ich an, es war 21:48Uhr. Ich trug sie ganz vorsichtig zum Arzt hinein, der ihr dann eine Spritze zum Einschlafen gab. Es ging sehr,sehr schnell. Erst gaben ihre Hinterbeinchen nach und dann sackte sie einfach zusammen. Und gerade,als der Ta sie auf den Tisch hob, musste sie sich noch ein letztes MAl erbrechen. Aber ich wollte doch nicht, dass sie letztendlich erstickt. Also habe ich ihr noch den Schleim aus ihrem Maul entfernt, so gut es eben ging.
Dann endlich gab es die endgültige Erlösung, sie glitt einfach ganz sanft davon. Ich dachte, der Moment würde ganz schlimm werden, aber ich habe einfach sehr stark gefühlt, was für eine Erleichterung es für sie war.

Ich war immer ganz allein für sie verantwortlich. Jetzt zerfressen mich die Gefühle:
die Selbstzweifel, ob ich ihr mit den Therapien wirklich etwas Gutes getan habe, die Wut über die Krankheit, die sich mittlerweile wie eine Pest durch´s Land zieht, die Trauer um mein geliebtes Baby, die Angst, dass ich sie vielleicht doch besser 1-2 Tage früher hätter erlösen sollen...
Ständig schau ich mich um, so wie sonst immer, um zu sehen, ob es ihr gut geht und vorsichtig, um sie nicht zu treten. Ich machte die Wohnzimmertür zu und fragte mich im gleichen Moment "Wozu? Sie kann doch nicht mehr hinein!"

Der Trost ist, dass der TA meinte, dass es ihr wirklich bis zum Schluss sehr, sehr gut ging. Und dass ich sie sich nicht noch weiter hab quälen lassen.

Oh Gott, ich vermisse sie so!!!!

Ich wünsche allen, deren Tiera auch an dieser besch... Krankgheit leiden, ganz viel Kraft und die Hoffnung auf Genesung!!!

Nun also ein allerletztes Mal Good Bye von meiner Maja!!!
 
Es tut mir wirklich leid, dass deine Maus so früh gehen musste! Fühl dich gedrückt.

Traurige Grüße

Tina
 
Hallo maja,

es tut mir sehr leid für Dich und Deine Kleine.
Es ist jetzt sicher eine schwere Zeit, die Du mitmachst. Dieses leere Gefühl kennen ich und sicher auch viele andere hier, nur allzu gut und unter Umständen auch die Selbstzweifel, ob man auch alles richtig gemacht hat. Mach Dich dadurch aber nicht selbst fertig. Freue Dich, dass es ihr bis zum Schluß doch sehr gut gegangen ist, somit kann die Therapie doch nicht schlecht gewesen sein. Und ich bin mir sicher, dass Du den richtigen Zeitpunkt für den Abschied gefunden hast.
Ich wünsche Dir alles Gute in dieser schweren Zeit und vielleicht wäre es gut, wenn Du Dich anfangs mehr ablenkst. Ich hatte es damals so gemacht, dass ich viel mehr unterwegs war, denn zu Hause in der Wohnung hatte ich es anfangs kaum ausgehalten.

lg desertrose
 
ach maja, es ist furchtbar ... fühl dich gedrückt. deine kleine hat jetzt keine schmerzen mehr, und du wirst sie eines tages wiedersehen und ihr werdet gemeinsam die regenbogenbrücke hinüber gehen....
mach dir keine vorwürfe, du hast das richtige getan und sie hat dir gezeigt, dass sie gehen möchte.
 
so und jetzt hab ich mir die letzen stunden deiner maus durchgelesen und muss weinen..

es tut mir so leid für dich!!! *drück*

liebe grüße
 
Meine lieben Hundefreunde

Bin erstaunt, wieviele Tiere an Krebs erkranken. Im November Alterscheck gemacht, alles in Ordnung befunden. Im Dezember Knoten am Hals festgestellt. Mit Chemo und Cortison 2 Wochen behandelt, wegen Nebenwirkungen aufgehört. Hassan wurde am 16. Februar eingeschläfert. Schäfermischlingsrüde, knapp 16 Jahre. Ich bin sehr sehr traurig und muss erneut weinen. Er fehlt mir sehr. Ich fühle mit mit all den Menschen, welche ihr Tier ebenfalls verloren haben. Ich hoffe, er sitzt auf dem Regenbogen und beobachtet mein Tun! ;)
 
Das tut mir schrecklich leid für dich!!! Es ist einfach so schrecklich.
Eigentlich sollte man mal eine Umfrage starten, wie die betroffenen Hunde gelebt haben und was sie gefressen haben. Ich persönlich glaube,dass der Krebs vermehrt auftritt, weil das Fressen immer schlechter geworden ist, da irgend welche Stoffe eingemischt wurden,die einfach nicht gesund sein können!!1
Ich hatte Gott sei Dank die Möglichkeit ein 3/4 Jahr lang Abschied von meinem Zwerg zu nehmen. Ich hoffe, dass ich sie nicht zu lange hab leiden lassen und dass wir uns irgendwann im Himmel wieder treffen.
Fühl dich gedrückt!

LG
maja
 
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