Es hat sich sehr vieles zum Nachteil verändert, besonders auch, weil die Kassen ausgeschöpft sind..
Die Krankenkassen zahlen nicht mehr alles, somit auch die medizinische Versorgung eine Katastrophe geworden, von fehlenden Medikamenten einmal abgesehen...
Alles bezahlt hat die Ö Gesundheitskasse, bei der die meisten gewöhnlichen Österreicher versichert sind, noch nie. Dennoch bezahlt sie immer weniger Medikamente und die Selbstbehalte werden immer höher. Eigenartigerweise wird sie aber bei Psycho auf Krankenschein immer großzügiger. Ganze Familien, einschließlich hier geborener Kinder, bekommen wegen PTBS Therapie. Habe aber auch erlebt, dass ein Tsch itti-Tsch itti vom Psychiater bestätigt bekam, dass er so PTBS ist, dass er nicht nur nicht arbeiten, sondern auch nicht zur Therapie gehen kann. Der Medikamentenmissbrauch ist enorm, keiner getraut sich psychische Leiden anzuzweifeln. Die Betreffenden leiden so sehr, dass sie nicht mehr in der Lage sind, Kontrolltermine beim Arzt und am Arbeitsamt wahrzunehmen (daheim würde sie verhungern)- und dies alles rezeptgebühren- und kostenanteilsbefreit und natürlich als Asylantragsteller oder Mindestsicherungsbezieher auch vom Abzug der Krankenversicherungsbeiträge befreit. Während des gesamten Asylverfahrens ist gem EU-RL die Gesundheit (phys und psy) des ASt sorgfältig zu beobachten und plötzlich haben die Leute Chronisches und Arbeits- bzw Kurshinderliches, von dem sie daheim nicht eimal wussten, dass es diese Krankheit gibt.
Schon 2014, also vor dem großen Ansturm, ergaben die Aufwendungen für Asylwerber sowie sonstige "unterstützungswürdige hilfs- und schutzbedürftige Fremde" eine Miese von rund 10 632 000 Euro ergeben.
Für 2016 schätze das Miisterium für grundversorgte AWerber Mehrkosten von rund 40 320 000 €.
War Ende 2023 das erste Mal im Leben so richtig ernsthaft im Krankenhaus. Mangel, wohin man blickte: Keine Betten, kein Personal = Bett habe ich mir tagelang selbst gemacht, Bad und Klo wurde tagelang nicht geputzt, das Zimmer auch nicht wirklich, das Klopapier war mal hier, mal dort, weil die Planstelle der Person, die im Besitz des Schlüssels für den Klopapierhalter sein sollte, offensichtlich eingespart wurde, es gab keine Handtücher und keine Kaffeekannen. Das Essen ekelig und WENIG. Ich bin extrem schlank, gewiss kein Vielfraß, aber ich bettelte um eine zusätzliche Schnitte Brot.
Deshalb wurde vieles, u. a. Krankenhäuser privatiesiert, was dazu geführt hat, dass diese nicht mehr rentabel sein können, weshalb sie geschlossen werden, obwohl ausgelastet..
Eigentlich dachte ich von außerhalb, dass die Privatisierung der Krankenhäuser bei euch schon lange für der großen Immigration begonnen hat, ebenso wie die Zersplitterung der Krankenversicherung.
Abschreckendes Ö Beispiel VAMED. 1982 von der VOESTAlpine gegründet, plant, errichtet, betreibt Gesundheitseirichtungen (Dienstleistungen für rund 840 Gesundheitseinrichtungen mit 227.000 Betten weltweit, ÖPP-Pionier (
Öffentlich-private Partnerschaft) im Gesundheitswesen (bisher 27 PPP-Modelle in
Österreich,
Deutschland und
Italien)). Bis 96 zu 100% Eigentum der Republik Ö. Dann zu 77 % an den deutschen Gesundheits-Konzern
Fresenius SE & Co. KGaA und zu 10 Prozent an die
B&C Holding verkauft. Noch heuer wird Fresenius sich die Vamed zur Gänze einverleiben.
auch ein Termin bei einem Facharzt wird zum Spießrutenlauf und wie ein 6er im Lotto, wenn man noch einen Termin bekommt, weil entweder auf Privatpatienten umgestellt oder sie nehmen keine neuen Patienten mehr auf.. und wenn man tatsächlich noch einen Facharzt findet, dann kann der Termin 6 - 8 Monate dauern, somit das aktuelle Problem entweder gelöst oder chronisch geworden..
Die Misere mit dem Mangel an Kassenärzten hat in Ö schon vor sehr langer Zeit begonnen. Wir spüren dies nur nun verstärkt, weil die Kassenärzte mit dem Zuzug, der viel Zeit zum Kranksein hat, ausgelastet sind. Tatsache ist, dass Die Kasse und die Ärztekammer gesetzlich verpflichtet sind, dafür zu sorgen, dass jeder Versicherte zwei Ärzte des jeweilige Faches in angmesseer Entferung zur Auswahl hat. Das ist aber seit mindestens 15 Jahre allen egal, dem Behinderterat, dem Seniorerat, den Patientenanwälten, den Konsumentenschützern und den Medien.
Den Österreichern wird vorgelogen, es gäbe Wahlärzte. Diese gibt es aber bisher nicht. Es gibt nur Kassenärzte, die sich an Regeln halten müssen (zB Mindestöffnungszeiten, keine unnötigen Untersuchungen und Medikamente) und Privatärzte, die sich an nichts halten wollen und die, müssten sie ausschließlich von echten Selbstzahlern leben, sich in der Früh nicht mehr fragen müssten, ob sie heute mit dem E-Masturbati, dem Rover oder dem Antik-Jaguar fahren.Sowohl die Privatärzte als auch die ÖGesundheitskasse bereichern sich zulasten der Patienten: Der Privatarzt kann herumbehandeln, wie er will und dafür ein Fantasiehonorar verlangen, die ÖGK refundiert dem Versicherten aber nur 80% dessen, was ein Kassenarzt für die Behandlung des Leidens von ihr bezahlt bekommen hätte.
unabhängig der zusätzlichen Probleme, was Religion, Meinungsfreiheit etc betrifft....
Allein schon das Lamentieren der etablierten Parteien, die uns ja die gegenwärtigen Zustände eingebrockt haben, die Konkurrenz bedrohe die Demokratie, verdeutlicht, dass Meinungsfreiheit nicht erwünscht ist. Man verbietet denn Leuten den Mund, statt ihnnen aufs Maul zu schauen und dabei zu lernen. Meine Mutter erzählte mir, wie hochgefährlich es vor 45 war, mit dem Volksempfänger Feindsender zu hören. Uns wird RT einfach abgedreht und in allen Zeitungen steht, den Subventionen sei Dank, dasselbe, oft wortwörtlich und EU-weit präsentiert uns staatliches TV zeitgleich dieselben Nachrichten. Die EBU,
European Broadcasting Union, auch so ei klammheimliches Diing, das die geplante Expasion oder Invasion schon vorwegimmt, gehören ihr doch 56 Staaten an,
auch afrikanische und vorderasiatische. Belarus wurde 2021 rausgeschmissen. Malta, das wegen Geldmangel 2011 seine Mitgliedschaft gekündigt hat, ist noch immer dabei.
Wohnraum, die nächste Katastrophe, weil bezahlbare Wohnungen nicht mehr zur Verfügung stehen.. und alles zubetonieren geht auch nicht, weil eine gesunde Infrastruktur auch die Natur braucht.... somit, ein Hexenkessel, der gar nicht zu schaffen ist...
Soviel Natur wie wir bräuchten, um halbwegs autark zu existieren, haben wir schon längst nicht mehr. Trotzdem schaufelt die EU weiter Menschen rein, schreibt den Bauern Brachflächen vor und man baut Kreisverkehre, Windräder und EKZ. Und auch hier sind, wie gerade am Beispiel Vamed dargestellt und wie in der Pflege (ORPEA, Senecura, OptimaMed), im Medizinproduktesektor und bei den Tierkliniken (Anicura) gierige Investoren unterwegs und mittlerweile die Herrscher über das Grundbedürfnis Wohnen.
2018 kaufte die deutsche Vonovia um 5,2 Milliarden die österreichische BUWOG, die zweitgrößte Übernahme, die es in Ö je gab, weder die Ö Bundeswettbewerbsbehörde noch die deutschen Wettbewerbshüter noch die der EU hatten etwas einzuwenden.
Wie es dazu kam:
BUWOG = Bauen und Wohnen GesmbH, 1950/1951 von der Rep Ö als Wohnungsgesellschaft für Bundesbedienstete geschaffen.
2000 Finanzminister Grasser beschließt im Zuge des der EU geschuldeten Ausverkaufs des Staatssilbers (Konvergenzkriterien!) die Privatisierung und beauftragt ua Lehman Brothers mit dem Verkauf.
2002 Buwog geht zusammen mit 4 kleineren Wohnbaugesellschaften um schlappe 961 Mio € an ein ö Bieterkonsortium (Bank, Versicherung, Immo)
Man entwickelt.
2014 Börsegang
Man =
- die Gattin eines späteren roten Kanzlers
- ein grüner Anwalt
- ein blauer Bezirksrat und späterer Nationalbank-Gouverneur und Casinos Austria Vorstand und
- ein schwarzer späterer Verbund-Generaldirektor.
entwickelt weiter
WERTSTEIGERUNG VON MEHR ALS 440 PROZENT IN 16 JAHREN!!!! = 28 % Rendite/Jahr!!!! von Privatisieren bis Verscherbeln an Vonovia
Mit den zusätzlichen 49.000 Wohnungen der BUWOG wurde die deutsche VONOVIA führender Immobilienkonzern in Ö.
Wohnen ist natürlich teuer, wenn die Politik zulässt, dass einer Kapitalgesellschaft, der die Anleger im Nacken sitzen, Börsewert der VONOVIA 30 Milliarden € Stand 03.08.21, über 400.000 Wohnungen in Deutschland, Schweden und Österreich gehören.
Sämtliche Politik, die verspricht, Wohnen billiger, Pflege und Gesundheit besser zu machen, streut uns bloß Sand in die Augen, solange sie nicht dagegen vorgeht, dass die Finanzwirtschaft verzockt, was sich die Bürger erarbeitet haben.