Inge+Afghane
Super Knochen
Hallo Windhundleute (und natürlich auch alle anderen) ...
ich hab bei der Suche nach Weihnachtsbildern (für meine Menükarte am 24. Dezember) grad ein Weihnachtsbild mit einem weissen Windhund entdeckt und dabei eine interessante Geschichte dazu gelesen
Link mit Bild vom Gemälde
http://www.onlinekunst.de/weihnachten/adventskalender/13_adventskalender.html
Bild: Rogier van der Weyden (1400- 1464) Anbetung der Könige, Detail aus dem Dreikönigsaltar: Der weiße Windhund
Der weiße Windhund hat auf Weihnachtsbildern eine symbolische Bedeutung. Er liegt zu Füßen seines Herrn und besagt: "Dieser ist ein guter Mensch" , die Bedeutung ist aber auch zusätzlich: "Hier wird eine heilige Geschichte dargestellt". Der mittelalterliche höfische Rechtsbrauch verlangte einen jährlichen Tribut der Vasallen Anfang Januar. Einem weißen Windhund, dem Leibhund des Herrschers, wurde am silbernen, vergoldeten Halsband in einem weißen Beutel der Tribut gegeben. Danach lief der Hund zu seinem Herrn. Darum fehlt der weiße Windhund nicht bei den Darstellungen der Huldigung der drei Könige. Auf manchen Bildern stürmt der Hund wegweisend voraus, auf anderen BIldern liegt er zu Füßen seines Herrn, wie auf diesem Bild von Rogier van der Weyden.
Inge
ganz gerührt von dieser Geschichte
ich hab bei der Suche nach Weihnachtsbildern (für meine Menükarte am 24. Dezember) grad ein Weihnachtsbild mit einem weissen Windhund entdeckt und dabei eine interessante Geschichte dazu gelesen
Link mit Bild vom Gemälde
http://www.onlinekunst.de/weihnachten/adventskalender/13_adventskalender.html
Bild: Rogier van der Weyden (1400- 1464) Anbetung der Könige, Detail aus dem Dreikönigsaltar: Der weiße Windhund
Der weiße Windhund hat auf Weihnachtsbildern eine symbolische Bedeutung. Er liegt zu Füßen seines Herrn und besagt: "Dieser ist ein guter Mensch" , die Bedeutung ist aber auch zusätzlich: "Hier wird eine heilige Geschichte dargestellt". Der mittelalterliche höfische Rechtsbrauch verlangte einen jährlichen Tribut der Vasallen Anfang Januar. Einem weißen Windhund, dem Leibhund des Herrschers, wurde am silbernen, vergoldeten Halsband in einem weißen Beutel der Tribut gegeben. Danach lief der Hund zu seinem Herrn. Darum fehlt der weiße Windhund nicht bei den Darstellungen der Huldigung der drei Könige. Auf manchen Bildern stürmt der Hund wegweisend voraus, auf anderen BIldern liegt er zu Füßen seines Herrn, wie auf diesem Bild von Rogier van der Weyden.
Inge
ganz gerührt von dieser Geschichte
