Der Stellenwert des Hundes

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cinqueterre

Guest
mich würde interessieren wie gross der stellenwert eures hundes bei euch ist.

dreht sich in eurem leben alles nur noc um den/die hund/e oder geht ihr auch noch anderen hobbys nach?

da thema beschäftigt mich schon lange.

eine bekannte lebt nur noch für den hund. dort wo der hund nicht mit hin darf geht sie nicht hin..bekocht den hund usw.

ich hingegen sehe meinen hund als hund, ich liebe ihn , ich schätze ihn und bin froh das ich ihn habe....aber ich muss nicht tagtäglich rund um die uhr mit ihm zusammen sein. beispiel... unter tags bin ich immer mit meinem hund zusammen..über nachts bin ich zwei bis dreimal die woche bei meinem freund. er mag die hundehaare nicht er mag die wohnung sauber haben.und somit sind wir auf den entschuss gekommen das ich wenn ich bei ihm bin der hund zu hause bleibt.

die bekannte hingegen verurteilt mich und meint sie würde meinen freund in den wind schiessen wenn er den hund nicht in seiner wohnung darf oder warum sich mein leben nicht ausschliesslich um den hund dreht.möchte darüber nicht disskutieren ob es falsch oder richtig ist den hund zwei bis dreimal die woche nachts alleine zu lassen wegen privatvergnügen so wie meine bekannte es nennt...das mal vorweg

wie sieht es bei euch aus?verzichtet ihr für euren hund auf alles.wenn ja warum?
 
Also meine Hunde sind Hunde u. bleiben das auch.......ja ich liebe sie vom Herzen u. wenn ihnen was passieren würde, ich wäre mehr als nur traurig.

Zur zeit verzichte ich aufs weggehen, das sich bei mir 2-3 mal im Monat beschränkt hat...einfach weil ich den Welpen noch nicht alleine lassen möchte.

Ich gehe meinen Hobbys nach...doch die sind ohnehin nicht sooo spannend ;) (lesen, schreiben...solche dinge)

Sollte mein Freund aber was gegen Hunde/Tiere haben, dann hmmm muss ich gestehen würden wir nicht zusammen passen.....zumal ich ja auch möchte das der Hund ihn akzeptiert u. sich an ihn gewöhnt.

Gott-sei-Dank bin ich aber durch meinen Partner auf den Hund gekommen u. somit erübrigen sich solche überlegungen :)
 
@ cinque: zusammenziehen ausgeschlossen?? ist das nicht problematisch, wenn der freund keine hunde will?
 
Mit Einzug des Hundes hat sich eigentlich nicht so viel an unserem bisherigen Leben geändert, außer dass ich jetzt einen Spazierpartner habe und nicht mehr allein durch Wald und Wiesen latschen muß.
Wir gehen trotz Hund unseren Hobbys nach, wobei ich natürlich gestehen muß, dass der Hund eines der größten Hobbies ist.
Wo es geht ist der Hund dabei, wir haben allerdings auch Bekannte die nicht so hundesüchtig sind und da kommt sie halt nicht mit.

Wenn allerdings mein Partner den Hund nicht akzeptieren würde, dann könnte das schon zum Problem werden. Ich kann das jetzt definitiv nicht beantworten für wen ich mich entscheiden würde, die Tendenz geht aber zum Hund. :o

Lg Barbara
 
Ich lebe mein Leben und meine Hunde leben mit :-) Da ich nicht der FortgehTyp bin bezw. der Lokalhüpfer *gg* habe ich kein Problem den Abend gemütlich mit Freunden daheim zu verbringen .... Ich arbeite 40 Stunden pro Woche und die restliche Zeit verbringen wir zusammen mit den Hunden, denn wir haben ein großes Hobby und das ist die Natur .. das kann man natürlich sehr schön verbinden ... sonst gehe ich noch reiten ( ohne die Hunde ) und mache für mein Leben gerne Einkaufsbummel ( auch ohne die Hunde ) *gg* oder treffen uns mit Freunden auf einen Kaffee, meist auch ohne die Hunde :-)

Trotzdem spielen die Hunde nicht die erste Geige wenn wir daheim sind, dh wir sitzen ab und an mal vorm PC und arbeiten, oder sitzen gemütlich zusammen .... dh. rund um die Uhr nur Hund Hund Hund gibts nicht ....Natürlich haben wir vorwiegend Freunde die auch einen Hund haben, mit denen machen wir zusammen Ausflüge ec .... aber da wird über alles gesprochen und am Wenigsten über Hunde .... KOmisch ... :D
 
Ich liebe meine Hunde und lebe mit Ihnen aber sicher nicht FÜR sie.

Soll heissen ich würde alles tun damit es Ihnen gut geht. investiere viel Zeit in Ausbildung, Training, Spaziergänge etc ABER irgendwann komm dann auch mal ich dran, und ich würde nie wegen einem Hund aufs Kino, fortgehen etc verzichtn.

Gerade mal die ersten 2-3 Wocen als ich Chilli bekam hab ich mich daheim verkrochen, danach ging ich wieder täglich 4 Stunden abeiten, wohlgemerkt war ich vorher mit ihr 2 stunden draussen und sie hat nur gepennt.... und wenn ich am Abend wegging hatte ich sie mit oder sie blieb im Auto, somit war sie auch nie länger als 2-3 Stunden alleine.

Aber ich muss gestehen das alles kam auch erst mit dem zweiten Hund, weil Candy hatte ich immer und überall mit, selbst in der Bowlinghalle wo Hundeverbot war, bettelte dass ich sie mitnehmen durfte.
Aber zwei Hunde nimmt man kum wo mit weils einfach umständlicher ist zwei Hunde irgendwo zu verstauen. und gerade nach einem langem spziergang wollen die eh nur schlafen und das geht daheim auf der couch ja viel besser als auf nem harten boden irgendwo.

Auch sind meine hunde viel im auto, das ist ihre zweite wohnung. auch wenn ich auf ein turnier fahre und kein zimmer mit hund bekomme, schlafen meine hunde dort über nacht im auto und ich habe mich noch nie schlecht dabei gefühlt, somal sie sichdort wohler fühlen als in nem fremden hotelzimmer. klar schau ich dass ich eine sbekomme mit hund, aber oft ist dann auch nur 1 hund erlaubt und wenn nicht bricht für mich keine welt zusammen.
somal das gerade 2x im jahr oder so vorkommt.

wie gesagt ich liebe die beiden aber mein leben dreht sich nur zur hälfte um sie, ich mach alles mögliche damit es ihnen gut geht punkto beschäftigung und körperlicher auslastung, aber der rest des tages gehört dann mir!!!

lg alessa
 
da ich finanziell zur zeit sowieso keine luftsprünge machen kann, sind meine hobbies ohnehin ziemlich beschränkt auf dinge, die ich mit den hunden gemeinsam unternehmen kann oder wo ich zumindest anwesend bin - spielen, spazierengehen, wandern, bald wieder garteln, andere hunde + zugehörige nette besitzer treffen, lesen, fernsehen, internet.

großartig weggehen ist nicht drin und ehrlich gesagt hab ich danach auch echt kein bedürfnis mehr, eh immer das gleiche. in nächster zeit habe ich es auch nicht vor, mir einen neuen partner einzutreten :D also widme ich den großteil meiner freizeit meinen hunden und bin sehr zufrieden damit... ;)

urlaub - wüßte nicht wie und wann - so viel zu tun daheim, was sowohl € als auch zeit beansprucht... und sonst? ohje, ich lebe nur für die hunde :eek: :D
 
cinqueterre schrieb:
mich würde interessieren wie gross der stellenwert eures hundes bei euch ist.
Bei mir sehr hoch.

dreht sich in eurem leben alles nur noc um den/die hund/e oder geht ihr auch noch anderen hobbys nach??
Ja, größtenteil dreht sich alles um die Hunde, allerdings nur in der Freizeit. Im Sommer muss ich jedoch ganz schön organisieren um mein zweites Hobby, das Tauchen, auch unterbringen zu können, aber auch das klappt ganz gut.

eine bekannte lebt nur noch für den hund. dort wo der hund nicht mit hin darf geht sie nicht hin..bekocht den hund usw.?
Weggehen in Lokale interessiert mich nicht und entweder werden wir mit Hunden eingeladen oder wir laden selber ein.

ich hingegen sehe meinen hund als hund, ich liebe ihn , ich schätze ihn und bin froh das ich ihn habe....aber ich muss nicht tagtäglich rund um die uhr mit ihm zusammen sein. beispiel... unter tags bin ich immer mit meinem hund zusammen..über nachts bin ich zwei bis dreimal die woche bei meinem freund. er mag die hundehaare nicht er mag die wohnung sauber haben.und somit sind wir auf den entschuss gekommen das ich wenn ich bei ihm bin der hund zu hause bleibt.
Ich weiß nicht so Recht, als was ich meine Hunde sehe, wahrscheinlich sehe ich sie als meine engste Familie an. Einen Mann, der keine Hundehaare oder überhaupt keine Hunde mag, mit dem könnte ich jedoch nichts beginnen, da ich keine Zukunft in so einer Beziehung sehen würde. Mein Partner konnte mit Hunden auch nichts anfangen, er musste erst langsam herangeführt werden, aber heute fühlt er sich wohl in unserem "familiären" Zusammenleben und da stehen nun mal die Hunde schon recht im Mittelpunkt.

die bekannte hingegen verurteilt mich und meint sie würde meinen freund in den wind schiessen wenn er den hund nicht in seiner wohnung darf
Ich verurteile dich nicht, jeder muss selber schauen, wie er klar kommt, aber ein Mann, der Hunde ablehnt, der hätte von Anfang an keine Chance bei mir.

wie sieht es bei euch aus?verzichtet ihr für euren hund auf alles.wenn ja warum?
Nicht auf alles, aber sicher auf viel. Und warum ist ganz einfach zu sagen: ich liebe meine Wuffis und sie gehören zu mir und ich bin dafür verantwortlich, dass es ihnen gut geht und an nichts mangelt.

lg
Bonsai
 
Bonsai schrieb:
Nicht auf alles, aber sicher auf viel. Und warum ist ganz einfach zu sagen: ich liebe meine Wuffis und sie gehören zu mir und ich bin dafür verantwortlich, dass es ihnen gut geht und an nichts mangelt.

lg
Bonsai

Bonsai, ich hoffe ich darf mich da im großen und ganzen anschliessen. :)
Allerdings möchte ich zum letzten Punkt sagen: ich verzichte auch auf ziemlich viel wegen meiner Hunde - jedoch sehe ich es nicht als Verzicht an. Ich habe nicht das Gefühl auf etwas verzichten zu müssen wegen meiner Hunde - ich tu's aus Liebe und Verantwortung zu meinen Hunden.
 
Mein Hund ist Mitglied meiner Familie, in gewisser Weise richtet sich unser aller Leben nach seinen Bedürfnissen - er MUSS nun mal raus und kann nicht auf die Toilette gehen.
Jetzt gibt es durch unseren Hund Unternehmungen, die wir früher nicht hatten - z.B. Windhunderennbahn.
Wir nehmen unseren Hund fast überall hin mit, da er nicht allein bleiben mag, führt daran sowieso kein Weg vorbei *ggg*.

Unser Hund ist eine Bereicherung für uns alle. Sein Stellenwert ist der eines Familienmitgliedes, dessen Sprache sich auf Körpersprache beschränkt, der nicht lügen kann und von uns abhängig ist. Wir Menschen haben so vieles im Leben, Hobbies, Freunde, Beruf ... unser Hund hat nur uns.

LG
Sylvie
 
Also ich hab schon auch mein leben einwenig umgestellt aber viele dinge kann man ja mit hund auch machen. Wenn ich mich mit freunden treffe dann wird halt ein cafe ausgewählt wo ic weiß dass betty es dort aushält 2 stunden zu liegen. ich muss aber dazu sagen wenn ich weiß dass es länger dauert dann nehme ich ihr eine decke mit. und etwas zu kauen hab ich sowieso immer mit. da sie mit mir in die arbeit mit kommt muss sie nicht alleine bleiben aber ich habe sie trotzdem daran gewöhnt 3 stunden mal alleine zu bleiben wenn sie wirklich mal nicht mit kann. was für mich wirklich toll ist dass mein freund der eigentlich keinen hund haben wollte sich so gut mit ihr versteht und sie in sein herz geschlossen hat. vorraussetzung war dass ich mich um alles kümmer und damit kann ich sehr gut leben wenn ich sehe wie lieb er sie hat.
 
ich mache fast alles mit dorka. sie ist überall mit dabei.
ich habe mein leben schon etwas umstellen müssen, da ich
auch "alleinerziehende mutter":-) bin. aber trotzdem geh
ich hin und wieder mal ins kino, dann lass ich sie halt
allein bzw. schläft sie dann eh weil es schlafenszeit ist:-)
ansonsten, ich geh auch nicht so viel fort und liebe es
meinem hobby nachzugehen, in der freien natur zu sein,
spazieren zu gehn. und wenn ich mal zu meinen eltern
fliege, so 3x im jahr, dann hab ich auch meinen urlaub
und sie nehmen sie mir öfters ab damit ich auch mal
richtig einen drauf machen kann:-) sie zwingen mich
fast dazu, da sie so froh sind sie mal zu sehen und das
sie zeit mit dorka verbringen können.
ansonsten, gibts grad nur mich und dorka, im grossen
und ganzen. achja, und demnächst steht mein erster
urlaub mit hund vor der tür-jippi:-) in die bretagne im
sommer für zwei wochen.
 
Mein Hund ist mein liebes Haustierchen, um das ich mich liebevoll kümmere, so gut ich kann, ohne dabei selber zu kurz zu kommen.

Wenn ich arbeiten muss, arbeite ich und er bleibt alleine.
Wenn ich ihn wo nicht gebrauchen/mitnehmen kann, bleibt er zuhause.
Wenn ich in Urlaub will und er nicht mit kann, geht er in die Pension.

Ich will, dass mein Hund glücklich ist, aber mein eigenes Leben und Glück darf nicht auf der Strecke bleiben.

Übrigens hat mein Hund nix davon, wenn ich selber unglücklich bin. Wenn ich kein Geld hab, um ihn zu ernähren und die Miete für seinen Garten zu zahlen. Wenn ich mürrisch zuhause sitze, weil er mich vom Kino abhält.
 
Wenn ich nicht gerade im Büro bin, verbringe ich den Großteil des Tages mit Betty :D Sie ist ein vollwertiges Familienmitglied, kommt nach Möglichkeit auch überall mit hin. Ausgehen, Kino etc. nur ganz selten.
Ich empfinde das allerdings nicht als Verzicht. Wenn ich wollte, könnte ich ja. Schließlich ist ja auch noch das Herrchen da und nette Nachbarn, die sehr gerne auf Betty aufpassen.
Wir gehen auch nur in Restaurants, wo Hunde erlaubt sind. Und Urlaub sowieso nur mit Hund :p
Na ja, unser Leben richtet sich schon sehr nach ihr.
Aber sie darf dabei Hund bleiben, dass ist mir wichtig. Ich achte darauf, dass Betty nicht zu vermenschlicht wird.

LG
 
meine hunde sind meine freunde und mitglieder meiner familie. sie bereichern mein leben ebenso wie es eben freunde und partner und kind tun.
sie müssen aber ebenso zurückstecken, wie es obengenannte tun, wenn es um job und finanzielles, um hausbau und um freizeitgestaltung geht.

freizeit heisst für mich entspannung, erholung. und dies findet einerseits mit, andererseits ohne zwei- und/oder vierbeinige begleitung statt.

der stellenwert meiner hunde ist sehr hoch, aber ich lebe nicht FÜR SIE, sondern sie leben MIT MIR.

den realitäten des alltags - wie zB solche 'banalitäten' wie geld-verdienen - müssen wir alle (mann, kind, zwei- und vierbeinige freunde und familienmitglieder) ins auge sehen. (reiche erbtante ist leider keine in sicht... :D )
 
Also unser Hund ist ein Familienmitglied :)
aber mein Leben richtet sich nur in bestimmten Dingen nach Ihr, da Ihr keine Wahl bleibt.
Ins Kino gehen wir selten und meistens nur in der Woche, da es billiger ist.
Sie bleibt im höchst fall 2-3 Stunden alleine.Hin und wieder muß aber auch sie mal zurückstecken. Unsere Freizeitgestaltung wurde durch sie bereichert, genauso wie unser "Freundeskreis" gewachsen ist.
Freunde die mit Ihr nicht können ???? Haben wir nicht :rolleyes:
Freunde die keine Hunde in der Wohnung haben wollen/Können, aus bestimmten Gründen, bleibt sie zu Hause oder die Freunde kommen zu uns.
Einen Partner der mit meinem Hund nicht kann oder zu Pingelig ist und ich hier auch keine Chancen sehen würde das er sich damit anfreundet, hätte für mich keine Zukunft (die Beziehung meine ich) ein Hund lebt durchschnittlich ca. 9-13 Jahre, solange könnte und wollte ich nicht auf einen gemeinsame Wohnung warten.:o

Wir hatten schon immer Hunde, aber auch Zeiten wo keine Zeit da war für ein Tier.
Ich liebe Sie aber sie bleibt immer ein Hund,deswegen lieb ich sie ja auch so :)
Und mein Mann saugt halt öfter wenn ihm Ihre Haare auf den senkel gehen :D
 
nettes Thema welches Du da gewählt hast :) Ist immerwieder ein Streitthema zwischen meinem Partner und mir.

Also der wichtigste Grundsatz für mich ist, dass wer meine Hunde nicht mag mir gestohlen bleiben kann. Mein Partner musste einfach damit leben lernen, dass ich ein "Hundemensch" bin. Ich würde für meine Hunde alles tun. Wirklich alles.
Bubbles habe ich zu mir geholt bzw. wir haben uns gefunden, als es mir sehr bescheiden ging und er war das was ich gebraucht habe. Er war einfach nur da für mich. Ohne Vorurteile, ohne Bedingungen. Und das möchte ich ihm auch geben. Ich liebe ihn immer. Egal was er angestellt hat. Egal ob er was gut oder schlecht gemacht hat. Ich muss auch zugeben, dass ich meinen Hund in den letzten zwei Jahren auch mal meiner Familie/Freunden vorgezogen habe :o was natürlich denen gar nicht passte.
Meine Meinung ist einfach, dass mein Hund immer für mich da ist und ich somit auch für ihn. Er hat mir mein Leben wiedergeschenkt und darum möchte ich ihm seines so toll wie möglich machen.
Weggegangen bin ich schon vor Bubbles nur sehr selten. Und nach Möglichkeit nehm ich Bubbles überall mit hin. Ich geh eben in Restaurants und zu Freunden wo ich mit meinen Hunden willkommen bin. Wer meinen Hund nicht will, der bekommt mich auch nicht.
Zugegebener Maßen geb ich eigentlich meine ganze Freizeit für die Hunde her. Wann immer ich eine freie Minute habe bin ich mit den beiden unterwegs. Und seitdem der zweite Hund da ist zieht mein Partner auch mit (ist ja schliesslich auch sein Hund :p ) und wir können so viel mehr Zeit miteinander verbringen :D

LG, Madlen
 
...ist bei uns sehr hoch!

Mein Leben hat sich schon vorher viel um Hunde gedreht, jetzt hab ich endlich einen eigenen. Wenn mein Partner mit Hunden nichts anfangen könnte, könnte er auch mit mir nichts anfangen...oder ich würd ihn sehr schnell "umerziehen"...ist aber auch keine große Kunst, bei meinem charming Zirkushund, der alle sofort um "die Pfote wickelt"...

Ich liebe meinen Hund sehr...und hab nicht das Gefühl, dafür auf irgendwas verzichten zu müssen.
 
Eine gute Frage.
Eigentlich lebe ich ein Leben, in das Hunde einfach gut rein passen.
Ich mag keine Menschenmassen, ich mag nix was laut ist, ich bin gerne
in der Natur, ich bin gerne alleine....mit Hunden, daher würde ich ohne Hunde auch nicht anders leben.
Vielleicht weniger spazieren gehen, aber sonst.

Was meinen Partner betrifft, so war der Hund vor ihm da und hätte er den Hund nicht akzeptiert, wär aus der Beziehung nix geworden.........
Da hab ich einen klaren Standpunkt
 
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