Der Stellenwert des Hundes

Andrea J schrieb:
Eine gute Frage.
Eigentlich lebe ich ein Leben, in das Hunde einfach gut rein passen.
Ich mag keine Menschenmassen, ich mag nix was laut ist, ich bin gerne
in der Natur, ich bin gerne alleine....mit Hunden, daher würde ich ohne Hunde auch nicht anders leben.
Vielleicht weniger spazieren gehen, aber sonst.

Was meinen Partner betrifft, so war der Hund vor ihm da und hätte er den Hund nicht akzeptiert, wär aus der Beziehung nix geworden.........
Da hab ich einen klaren Standpunkt
DAS gefällt mir, könnte ich geschrieben haben :).

lg
Bonsai
 
mein hund ist natürlich schon ein grosses hobby von mir aber verzichten muss ich auch auf nichts wegen ihm.
man kann ihn überall hin mitnehmen und wir tuns auch oft, genauso kann er aber alleine bleiben und wird auch oft nur aus lust und laune zaus gelassen.
raus muss ich öfters aber das schadet mir ja auch nicht :D
wirklich aufregende freizeitbeschäftigungen hab ich aber auch nicht :o
gelese wird mit dem hund im arm im bett, meiner kaffeehaussucht geh ich mit dem dicken nach, und abends kommt er mal mit mal nicht.
das einzige das sich wirklich verändert hat ist der platz im bett :p
 
Andrea J schrieb:
Eine gute Frage.
Eigentlich lebe ich ein Leben, in das Hunde einfach gut rein passen.
Ich mag keine Menschenmassen, ich mag nix was laut ist, ich bin gerne
in der Natur, ich bin gerne alleine....mit Hunden, daher würde ich ohne Hunde auch nicht anders leben.
Vielleicht weniger spazieren gehen, aber sonst.

Was meinen Partner betrifft, so war der Hund vor ihm da und hätte er den Hund nicht akzeptiert, wär aus der Beziehung nix geworden.........
Da hab ich einen klaren Standpunkt

Schön geschrieben :)

So trifft das eigentlich auch auf uns zu :)

Mein Zukünftiger hat mich mit Hund kennen gelernt und akzeptiert meine "Hundeverrücktheit" - und er liebt unseren Hund natürlich auch sehr (wobei ich natürlich die Hauptverantwortung trage ;) )
 
meine hunde (meine tiere, also auch die katzen) sind für mich wie meine kinder. was aber nicht heisst, dass ich sie in irgendeiner weise vermenschliche. meine hunde dürfen (und sollen) hunde bleiben. ich unternehme sehr viel mit ihnen und ich gebe zu, das thema hund ist auch in gesprächen eines meiner lieblingsthemen. trotzdem akzeptiere ich es auch, wenn jemand nicht so gut mit hunden kann und lass die wuffls mal zuhause. für mich gibt es auch ein leben ohne hund, aber ganz ohne hund würds halt auch nicht gehen.

ich würd mal sagen so 50% meiner freizeit gehört den hunden (davon etwa die hälfte gemeinsam mit meinem schatz), 10% gehören dem pferd, 10% mir alleine, ja und dann noch etwa 30% meinem freund und mir allein
 
mit meinem freund bin ich nun fünf jahre zusammen...4 jahre haben wir zusammen gelebt und ich bin ausgezogen da ich auf jeden fall von anfang an mein eigenes heim haben wollte.
den hund habe ich erst vor knapp einem jahr übernommen.

wenn ich einen mann kennen lernen würde der den schon anwesenden hund ablehnen würde würde ich die bez. nicht eingehen...aber so ist es nun eine andere situ und ich würde mich wegen dem hund nicht von meinem lebensgefährten trennen nur weil er ihn nicht in der wohnung will.
 
Andrea J schrieb:
Eine gute Frage.
Eigentlich lebe ich ein Leben, in das Hunde einfach gut rein passen.
Ich mag keine Menschenmassen, ich mag nix was laut ist, ich bin gerne
in der Natur, ich bin gerne alleine....mit Hunden, daher würde ich ohne Hunde auch nicht anders leben.
Vielleicht weniger spazieren gehen, aber sonst.

Was meinen Partner betrifft, so war der Hund vor ihm da und hätte er den Hund nicht akzeptiert, wär aus der Beziehung nix geworden.........
Da hab ich einen klaren Standpunkt

ich schliesse mich da auch an : )




@Foto: ohne wuff kann ich nicht schlafen, das muss mein verlobter auch akzeptieren (er kann ohne wuffels im bett auch ned schlafen)
 
Zuletzt bearbeitet:
ich finde es is keine gute Basis wenn der Patner (zukünfite Patner) keine Hunde/katze/was auch immer nicht mag.

da pfeif ich gleich drauf weil sowas brauch ich dann nicht, meine hunde bleiben mir ewig treu, aber ein mann? (meiner denk ich schon und wehe :p )


@foto sowas muss man doch einfach lieb haben oder?
 
Mein Freund hat mich auch mit Hund kennengelernt und lieben *gg*. Naja und was soll ich sagen, jedes Mal wenn ich zu ihm fahre muss sie mit auf seinen Wunsch natürlich. Er hat sie wirklich sehr gerne und das freut mich total. Ich muss mich da ganz einigen Meinungen von vorhin anschließen, ich könnte auch nicht mit einem Partner zusammenleben, der meinen Hund nicht will oder nicht akzeptiert. Uns gibts einfach nur im Doppelpack und das weiss er auch.
Mein Hund hat schon einen sehr großen Stellenwert bei mir, aber auch bei dem Rest meiner Familie, wir sind einfach alle total tierlieb. Manche meinen ich vermenschliche meinen Hund zu viel, doch das denke ich nicht, ich verbringe einfach viel Zeit mit ihr und so soll es doch auch sein.
Natürlich mache ich auch genug Dinge ohne meinen Hund wie z.b. Fortgehen usw. Das gehört für mich einfach dazu, aber ich freu mich dann auch wieder nach ein paar Stunden auf zuhause, weil ich weiss egal welche Tages- oder Nachtzeit, ich werde immer herzlich begrüßt.

Ich würde sagen mein Leben hat sich sehr zum positiven verändert seit ich Gina habe, ich bin sehr viel spazieren (eh klar) und lerne sehr viel neue Leute kennen. Möchte sie nicht mehr missen.;)
 
ich finde es is keine gute Basis wenn der Patner (zukünfite Patner) keine Hunde/katze/was auch immer nicht mag.

da pfeif ich gleich drauf weil sowas brauch ich dann nicht, meine hunde bleiben mir ewig treu, aber ein mann? (meiner denk ich schon und wehe :p )

da ich mit meinem partner schon lange zusammen bin würde ich mich nie wegen dem hund trennen wie gesagt....der hund gehört zu meinem leben ganz klar aber er ist nicht der mittelpunkt.

und wegen dieser kleinigkeit punkto drei nächte alleine lassen beende ich nicht die bez. so hart es auch klinkt - partner ist partner und hund ist hund.
 
ja...er ist den ganzen tag mit mir zusammen...auch auf arbeit....nebenbei darf er sich mit anderen hunden am nachmittag auspowern so das er nachts wirklich schläft....und zwei bis dreimal die woche ist das kein problem wenn er alleine ist...gehe um 20:00 oder 21:00 weg und fahre um 04:00 morgens gleich wieder zu ihm.da mein freund so früh beginnt zu arbeiten fahr ich dann gleich mit.
 
cinqueterre schrieb:
ja...er ist den ganzen tag mit mir zusammen...auch auf arbeit....nebenbei darf er sich mit anderen hunden am nachmittag auspowern so das er nachts wirklich schläft....und zwei bis dreimal die woche ist das kein problem wenn er alleine ist...gehe um 20:00 oder 21:00 weg und fahre um 04:00 morgens gleich wieder zu ihm.da mein freund so früh beginnt zu arbeiten fahr ich dann gleich mit.

was habt denn ihr für eine beziehung? :confused:
kein gemeinsames wochenende oder sowas? also eine rein körperliche zweckgemeinschaft?? :confused:
 
nein...das nicht...wir sehen uns wohl wenn wir gemeinsam frei haben...da ist der hund auch nicht immer mit dabei da auch oft einfach aktivitäten statt finden wo er nicht mit kann und überall muss er auch nicht dabei sein.weiter äussere ich mich über meine bez. nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also bei mir (uns) hat Simba einen großen Stellenwert. Er ist ein vollwertiges Familienmitglied.
Das geht soweit, daß wir unsere Eltern Omafrauli und Opaherli nennen g*.
Mit meinem Freund bin ich jetzt 1 1/2 Jahre zusammen und Simba habe ich 5 Jahre. Hätte mein Freund den Hund nicht akzeptiert, wäre auch aus der Beziehung sicher nichts geworden.
Eigentlich hat Simba "Schuld" daß wir zusammengekommen sind, weil er ihn von Anfang an heiß geliebt hat. (Die Liebe vom Frauli geht über den Hund).
Mittlerweile wohnen wir zusammen und wenn mein Freund zu Hause ist, bin ich beim Hund fast abgeschrieben - undankbares Gfrast!!!:D
Wenn wir allerdings in Urlaub fahren kommt Simba zu meinen Großeltern oder in eine Pension die er schon gut kennt, damit wir, ohne uns um den Hund kümmern zu müssen, entspannt Urlaub machen können.
Natürlich gibts auch Kurztrips mit Simba, damit auch er mal was Anderes sieht.
Also ich denke, der Hund hat bei uns den Stellenwert der ihm (und allen anderen Hunden auch) zusteht.;)
 
ich seh's so..ich hab die verantwortung für dieses lebewesen... ich seh nanu nicht als mein kind aber auch nicht als ein etwas das ich aus dem kasten nehm wenn ichs brauch und wieder reinstell wenn ich genug hab.
natürlich hat sie nen hohen stellenwert-- verbring ja am meisten zeit mit ihr... naja sie hat ja auch nie was alleine vor;) :D
 
Zuletzt bearbeitet:
claro schrieb:
also eine rein körperliche zweckgemeinschaft?? :confused:

selbst die muß meinen Hund akzeptieren...
Meine Hülle kommt nur in Begleitung meiner Hunde.... :D
Und meine letzte "körperliche Zweckgemeinschaft" hatte meine Hunde am Ende fast lieber als mich:rolleyes: Zumindest sind die beiden das erste wonach er fragt wenn wir telephonieren...
 
zwergi schrieb:
selbst die muß meinen Hund akzeptieren...
Meine Hülle kommt nur in Begleitung meiner Hunde.... :D


stimmt, so gut kann der typ gar ned sein. :D :p

ausserdem würd ich auch meine kids ned allein lassen, nur weil sie dem herrn
nicht genehm sind.... aber jeder wie er meint :)
 
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