Idealzustand wäre eine verpflichtende Erziehung für alle Hunde und Erstlingshundehalter (für letztere VOR Anschaffung eines Hundes!!). Aber wie soll das in der Praxis gehen? Die Probleme heißen Durchsetzung des Gebots, Kontrolle (wie und durch wen?), Anreize (wie Steuerermäßigungen), Wille der Regierenden, eine solche vielerorts unpopuläre Maßnahme zu setzen, etc.. Man kann also praktisch nur an die Vernunft der Betroffenen appellieren - na ja.
Und dann wirds keine "asozialen" Hunde mehr geben ? Im übrigen wer soll sie denn erziehen ? Wie wir alle wissen werden durch Trainer und Hundeschulen Hunde durchaus nicht so selten erst zu Problemhunden.
Wie schon erwähnt ein unerzogener Hund ist deshalb nicht gleich "asozial" und so mancher "erzogene" Hund verletzt oder killt in der Sekunde wo er sich der Kontrolle seines "Erziehers" entziehen kann den erstbesten Hund oder Menschen.