der jäger und das feindbild HH

Kann ich dir nicht ganz glauben - denn ein Kugelgeschoss hat über 5000 m Gefahrenbereich ....

Und genauso wie es das Jägerlatein gibt - ist das empfinden/erzählen der Situationen, mancher Leute
die mit der Jagd nichts zu tun haben auch etwas ... wie soll ich sagen - unglaubwürdig

Du wirst für deinen Job bezahlt - der Jäger aber pachtet den Grund um zu jagen - und das kostet nicht wenig .... ist kein Grund ausfällig zu werden - aber ein Unterschied zu DEINEM Job ;-)

:) tja...und ich erwarte, dass ich in Ruhe gelassen werden, wenn ich mir absolut nichts zu Schulden kommen lasse .....so einfach ist das....
 
Liebe Andrea - wenn du doch soooo viele mißstände beobachtet hast
warum zeigst du diese Herren nicht an - ist dein gutes Recht

Jäger haben sich an Gesetze zu halten - basta und dafür gibt es
Gesetze und man kann diesen Jägern auch den Jagdschein entziehen

Nur aufschreien - alles seien Idioten und versoffen (Danke ich bin auch Jägerin) geht wohl gar nicht

Arsch in der Hose sammeln und ANZEIGEN ;)
 
nein weil wir HH immer nur auf konflikte aussind und immer "unser" recht haben wollen. ich selbst hatte hier schon eine "schlimmere" auseinandersetzung mit einem jäger, allerdings bin ich ruhig geblieben. ansonst grüßen sie mich alle ganz nett und freundlich. ok ich gehe nicht früh morgens, oder wenns dunkel wird. ich habe meine hunde nur an der leine und gehe nicht ausgerechnet bei den "hochständen" vorbei. wieso sollte ich auch?
.

Egal wo du mit deinem Hund gehst, du wirst immer irgendwem im Weg sein, dem Radfahrer, der sich gestört fühlt, weil er bremsen muss, der Mutter mit Kind, der Hunde nicht geheuer sind etc. etc....was willst du, überall ausweichen, überall nicht hingehen,weil du stören könntest ?

Nicht am Hochsitz vorbei gehen...dann brauchst du überhaupt nicht in den Wald gehen, auch nicht an Feldwegen entlang etc. den überall sind Hochsitze..dann kannst du mit deinem Hund zuhause bleiben :cool:

Ich verhalte mich im Wald incl. meiner Hunde ruhig..gehe meines Weges und das wars...wenn sich da wer gestört fühlt, ist es nicht mein Problem..so einfach ist das für mich.....und das hat weder mit Konfliktsuche noch mit Recht haben wollen zu tun,
 
dann überleg mal. in österreich ist der fuchs einer der natürlichen feinde der rehe. füchse gibt es nicht in der überzahl. wenn "die natur" das also selbst regeln müsste, wären die rehe bald in der überzahl. das hieße für den wald das "lebendige" ko. auch für autofahrer/rehe würde die ganze sache gefährlicher werden.

in afrika gabs eine zeit lang ein reservat in dem keine elefanten geschossen werden durften. ich glaub nach 5 jahren (korregiert mich wenn ich falsch liege) wurde dieses verbot wieder aufgehoben, weil es einfach zuviele wurden. sie zerstörten die botanik genauso wie das friedliche zusammenleben mit anderen tieren/menschen.
Richtig!

Klar ist es nicht in Ordnung - wenn Fasane gezüchtet
werden ABER - werden diese 4 Monate vor der Jagdsaison
ausgewildert - gelten sie als Wildtiere und somit bleiben
sie erhalten. Ist aber Generell nicht die Regel - dass
Fasane ausgesetzt werden

Und klar ist man Jäger aus Leidenschaft .... einen
fleischhacker - der tausende Tiere im Jahr umbringt wird
nicht verurteilt - der Bauer der diese Tiere züchtet wird ebenfalls
nicht verurteilt .... und auf Schlachthöfen möchte ich nicht zugucken
auch möchte ich die Tiere in der Massentierhaltung nicht sehen

Der Hase, Fasan, das Reh - schmeckt lecker - ist sehr gesund und
lebt bis zum Tode in der natürlichen Umgebung ... wird geschossen
und fertig - ohne Stress.

Kranke Rehe werden das ganze Jahr geschossen um den
Bestand zu regulieren und einen gesunden Bestand zu haben

Der Mensch hat eingegriffen - das ist nihct mehr rückgängig zu machen ... da
müssten alle Autobahnen alle Strasse auch weg - denn diese
zerschneiden die landschaften nicht gerad zum Vorteil der freilebenden
Wildtiere :rolleyes:
 
Liebe Andrea - wenn du doch soooo viele mißstände beobachtet hast
warum zeigst du diese Herren nicht an - ist dein gutes Recht

Jäger haben sich an Gesetze zu halten - basta und dafür gibt es
Gesetze und man kann diesen Jägern auch den Jagdschein entziehen

Nur aufschreien - alles seien Idioten und versoffen (Danke ich bin auch Jägerin) geht wohl gar nicht

Arsch in der Hose sammeln und ANZEIGEN ;)

Wenn du meine Beiträge nicht selektiv lesen würdest, wüsstest du bereits, dass ich das mache :D:cool: ich hoffe du siehst beim Schießen besser, als beim Lesen:cool:

Richtig!

Klar ist es nicht in Ordnung - wenn Fasane gezüchtet
werden ABER - werden diese 4 Monate vor der Jagdsaison
ausgewildert - gelten sie als Wildtiere und somit bleiben
sie erhalten. Ist aber Generell nicht die Regel - dass
Fasane ausgesetzt werden

Und klar ist man Jäger aus Leidenschaft .... einen
fleischhacker - der tausende Tiere im Jahr umbringt wird
nicht verurteilt - der Bauer der diese Tiere züchtet wird ebenfalls
nicht verurteilt .... und auf Schlachthöfen möchte ich nicht zugucken
auch möchte ich die Tiere in der Massentierhaltung nicht sehen

Der Hase, Fasan, das Reh - schmeckt lecker - ist sehr gesund und
lebt bis zum Tode in der natürlichen Umgebung ... wird geschossen
und fertig - ohne Stress. ( Außer bei der Treibjagd, die ich für absolut unmöglich halte)

Kranke Rehe werden das ganze Jahr geschossen um den
Bestand zu regulieren und einen gesunden Bestand zu haben

Der Mensch hat eingegriffen - das ist nihct mehr rückgängig zu machen ... da
müssten alle Autobahnen alle Strasse auch weg - denn diese
zerschneiden die landschaften nicht gerad zum Vorteil der freilebenden
Wildtiere :rolleyes:

ich habe nichts gegen die Jagd, ich finde ein Tier, welches in Freiheit leben durfte und dann einen schnellen Tod durch eine Kugel stirbt wohl den humansten Weg für Fleischgewinn...ich habe nur etwas gegen Leute, die glauben mit ihrem Jagdschein können sie gleichzeitig den ganzen Wald beherrschen, so läufts nicht....
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
in afrika gabs eine zeit lang ein reservat in dem keine elefanten geschossen werden durften. ich glaub nach 5 jahren (korregiert mich wenn ich falsch liege)
OT: Elefanten schießen ist (offiziell) in ganz Afrika verboten.;)
 
genau das - also die behauptung, dass die jagd zur regulierung des wildbestandes notwendig ist - trifft laut den erfahrungen aus 30 jahren im kanton genf nicht zu, das finde ich interessant.

genauso ist es ja auch zur zeit des "eisenen vorhangs" in den grenzgebieten gewesen. dort haben sich regelrechte natur-refugien entwickelt wo wald, wild und natur alles bestens selbst geregelt haben.

Das funktioniert nur, wenn eben auch die natürlichen Feinde in ausreichender Anzahl vorhanden sind. Ich kenn das Problem aus dem Allgäu, da gehören weite Teile den Nachfahren der Wittelsbacher, es wird nur ein paar Mal im Jahr gejagt, und dazu dann alle möglichen Politiker eingeladen (damit denen nurja was vors Gewehr kommt). Natürlich sammelt sich dort das Wild auch aus den benachbarten Jagdgebieten....ein Horror für die Förster...der Verbiss ist enorm.
 
die ganze diskussion bringt nichts!

und den ewigen vergleich - es gibt auch unter den hundehaltern schwarze schafe und das ganze mit der rasseliste zu vergleichen finde ich schon mehr als peinlich.... hier geht´s darum, dass wir - sei es als hundebesitzer, reiter, radfahrer... - von den jägern regelrecht verarscht werden. uns irgendwelche geschichten erzählt werden, dass wir uns garnicht mehr frei bewegen dürfen .. und... es sind deffinitiv keine einzelfälle! ich kenne keinen hundebesitzer, der (obwohl hund an der leine und richtig verhalten) noch keine diskussion mit einem jäger hatte. auch der landesjagdverband (die sind übrigens total freundlich und geben sogar privatnummern her, dass man sie sofort erreichen kann, wenn es wieder zu vorfällen kommt - im nachhinein ist es ja meist sehr schwer) wurde von uns schon kontaktiert, weil es insbesondere im nachbarort immer wieder probleme mit jägern gibt.

und diese lächerlichen aussagen, dass in der früh und am abend das revier dem wild gehört! ein berufstätiger zieht dann am besten nach wien und geht am gürtel an der leine mit dem hund zwischen den h... gassi! oder wie? :mad:

aber wie schon gesagt, man sollte zu dem thema garnichts mehr schreiben. ich persönlich kenne einen jäger, ein herzensguter mensch, ich würde sogar sagen, dass ich in gern hab´. hilfsbereit, humorvoll, intelligent... als mensch. doch spricht man mit ihm über die jagd wird er vom dr. jekyll zu mr. hyde :eek:

von manchen, die hier als jäger argumentieren (oder sich auf deren seite stellen) habe ich bisher viel gehalten - tue es auch immer nocht, dennoch, als jäger sind sie anscheinend andere menschen, es ist ein unergründliches phänomen... :eek:
 
Klar, dass man da vielleicht beim 10ten - den man bittet / ermahnt nicht mehr so freundlich ist :eek:

Das ist mir piepegal, ob der Jäger, der mich bedroht, Streß mit seiner Frau hat oder sonstwie nervlich angekratzt ist.

Er hat eine WAFFE, ich nicht, da erwarte ich korrektes Benehmen! Sonst wäre zu überlegen, ob ein solch labiler Charakter eine Waffe überhaupt führen darf!

Das gilt sogar, wenn ich Gesetze übertreten würde, aber doch wohl ohne Wenn und Aber und Herumrelativieren und Entschuldigen, wenn ich mich völlig korrekt verhalte! Siehe den Anfangspost mit der Feldwegebenutzung! Wie kann man solche Anmaßungen noch kleinreden?!

Und das Argument mit der teuren Jagdpacht: auch DAS begründet keine Sonderrechte! Wer im dichtbesiedelten Mitteleuropa eine Jagd pachtet, weiß doch wohl, daß er den Wald/die Feldflur mit anderen Nutzern teilen muß.

Ich bin gern zu einem Dialog bereit und auch zu Rücksichtnahme, aber ich habe als Kind gelernt, daß es um GEGENSEITIGE Rücksichtnahme geht, nicht darum, den Gegenpart nur unterzubuttern.
 
Wenn man zuerst alle größeren Raubtiere ausrottet und sich jetzt mit Händen und Füßen gegen deren Wiederansiedlung wehrt, kann man natürlich schön mit dem
Regulativ Bedarf argumentieren. wie wärs mit der Wiederansiedlung von Wolf und Bär, der Förderung von Luchs, Goldschakal und Co.? Und dann sehen wir
wieviele Jäger wirklich unverzichtbar sind.

Ich habe nichts gegen hauptberufliche Jäger = Förster aber alles gegen in Gesellschaften jagende Sonntagsjäger und vor allem Auslands(trophäen)- Jäger.
Dort sieht man dann das häßlichste Gesicht der Jagd- bloße Abknallust betäubter oder handzahm gemachter Tiere.
 
Wenn man zuerst alle größeren Raubtiere ausrottet und sich jetzt mit Händen und Füßen gegen deren Wiederansiedlung wehrt, kann man natürlich schön mit dem Regulativ Bedarf argumentieren. wie wärs mit der Wiederansiedlung von Wolf und Bär, der Förderung von Luchs und Co.? Und dann sehen wir wieviele Jäger wir wirklich brauchen.
Wenn wolf und Co im Wald wieder vorhanden wären - dann hätten wir das Problem sorglose HH auch nicht mehr :D

Dafür sind wir deffinitiv zu dicht besiedelt!
 
@ Hundefreunde: Naja, auf "Plage" gehe ich mal nicht ein, aber du hast Recht - wobei "regelmentiert" bei so ca. 30.000€ anfängt.
 
von manchen, die hier als jäger argumentieren (oder sich auf deren seite stellen) habe ich bisher viel gehalten - tue es auch immer nocht, dennoch, als jäger sind sie anscheinend andere menschen, es ist ein unergründliches phänomen... :eek:
Jäger sind genauso eine Randgruppe wie die SoKa Hundebesitzer ...
und diese angegriffen Randgruppe versucht sich zu wehren muss
sich ständig rechtfertigen (ein Fleischhacker eben nicht oder
ein Viehzüchter) und Leute die mit Jagd gar nihcts am Hut haben ....
fehlt oft das Verständnis - lassen sich aber Rehragout oder Fasan im
Speck - gut schmecken

Die Jägerschaft, füttert Wildtiere in der Notzeit, um den
Niederwildbestand zu erhalten, werden Wasserstellen
errichtet - Windschutzgürtel "gepflegt", vom Bauern
Wiesen bzw. Brachen oder auch Maisstreifen stehen
gelassen, (dies bezahlt die Jägerschaft - Ernteausfall
für diese Flächen) Zuckerrüben, Karotten werden
herangekarrt um den Junghasen das Leben zu erleichtern.

Das sieht der Laie alles nicht .... und klar möchte der Jäger auch
Wild erlegen ....so wie der Bauer sein Feld bestellt und aberntet -
hegt der Jäger sein Wild und bejagt es auch ....

Würde der Jäger das Wild nicht versorgen - würde es wahrscheinlich
sehr wenig geben!

@ Hundefreunde: Naja, auf "Plage" gehe ich mal nicht ein, aber du hast Recht - wobei "regelmentiert" bei so ca. 30.000€ anfängt.
Ja - und dieses Geld - geht zum großen Teil in den Tierschutz vor
Ort. Die Wildhüter leben auch nicht von Luft und Liebe und
setzen täglich Ihr Leben aufs spiel - wenn sie Wilderer stellen!

Und man muss den Wildhütern viel bezahlen - sonst werden sie nämlich Wilderer :(


Und ja - es sind teilweise zur Plage geworden - ansonst würde die Familienumsiedlung
nicht stattfinden!!!!!!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Es geht nicht einmal um das Ausrotten von großen Raubtieren. Aber wenn Winter für Winter eine viel zu große Population an Wild durchgefüttert wird, dann brauchen wir uns nicht wundern, wenn wir hinterher zu viele haben.

Hab mir das letztens von einem ehemaligen Revierbesitzer erklären lassen.

Die Wildpopulaton wird künstlich hoch gehalten, da die meisten Forste von Jagdprämien etc. leben. Das ganze wäre anders nicht zu finanzieren.

Man könnte die Jagd deutlich reduzieren, wenn man nicht in Zeiten von Nahrungsknappheit zufüttern würde. Da müsste man aber einerseits den Verbiss durch NOCH zu hohe Wildzahlen in Kauf nehmen und es würde kein Geld mehr rein kommen.
 
Das ist mir piepegal, ob der Jäger, der mich bedroht, Streß mit seiner Frau hat oder sonstwie nervlich angekratzt ist.

Er hat eine WAFFE, ich nicht, da erwarte ich korrektes Benehmen! Sonst wäre zu überlegen, ob ein solch labiler Charakter eine Waffe überhaupt führen darf!
Hat DICH persönlich - ein Jäger mit der Waffe bedroht???

Oder hat er diese bei euren Gesprächen, gebrochen (entladen)
einfach um die Schulter hängen gehabt.

Klar auch ich habe hin und wieder blöde Diskussionen mit Jägern ... aber mehr noch
mit HH die Ihre Hunde frei laufen lassen und mich und meinen
Hund belästigen! :D
 
Jäger sind genauso eine Randgruppe wie die SoKa Hundebesitzer ...
und diese angegriffen Randgruppe versucht sich zu wehren muss
sich ständig rechtfertigen (ein Fleischhacker eben nicht oder
ein Viehzüchter) und Leute die mit Jagd gar nihcts am Hut haben ....
fehlt oft das Verständnis - lassen sich aber Rehragout oder Fasan im
Speck - gut schmecken

Die Jägerschaft, füttert Wildtiere in der Notzeit, um den
Niederwildbestand zu erhalten, werden Wasserstellen
errichtet - Windschutzgürtel "gepflegt", vom Bauern
Wiesen bzw. Brachen oder auch Maisstreifen stehen
gelassen, (dies bezahlt die Jägerschaft - Ernteausfall
für diese Flächen) Zuckerrüben, Karotten werden
herangekarrt um den Junghasen das Leben zu erleichtern.

Das sieht der Laie alles nicht .... und klar möchte der Jäger auch
Wild erlegen ....so wie der Bauer sein Feld bestellt und aberntet -
hegt der Jäger sein Wild und bejagt es auch ....

Würde der Jäger das Wild nicht versorgen - würde es wahrscheinlich
sehr wenig geben!

eigentlich wollte ich nur erklären, dass eben ein wirklich netter mensch, wenn er als jäger spricht anscheinend seinen charakter ändert ;) und wollte mich mit diesen worten schon wieder verabschieden.

und... warum man im winter das wild durchfüttert, um es dann im herbst abzuknallen, habe ich bisher noch immer nicht verstanden...

und wie das mit dem ausselektieren von kranken tieren erfolgt habe ich auch noch nicht wirklich verstanden. anscheinend sind alle 16ender krank :confused:

ich will auch keine antwort, weil ich leider sowohl in die "dorfjagden" als auch in die priviligierten jagden einsicht habe. ;)
 
Man könnte die Jagd deutlich reduzieren, wenn man nicht in Zeiten von Nahrungsknappheit zufüttern würde. Da müsste man aber einerseits den Verbiss durch NOCH zu hohe Wildzahlen in Kauf nehmen und es würde kein Geld mehr rein kommen.
Wird bei einem Jungnadelbaum die Spitze abgebissen - ist der Baum kaputt ...
Wird ein Baum geschält - ist er kaputt ....

Die Tiere werden gefüttert (in der Notzeit) und die kranken Tiere
werden herausgeschossen.

In der Abschusszeit werden auch gute Stücke herausgeschossen.

Leider ist das Wildbretgeschäft - ein Minusgeschäft.

Du bekommst für ein Kilo Rehfleisch - ein paar Cent :cool:
 
eigentlich wollte ich nur erklären, dass eben ein wirklich netter mensch, wenn er als jäger spricht anscheinend seinen charakter ändert


Komisch, ich bin wirklich auch viel auf dem Land unterwegs, und ich hatte wirklich noch nie Probleme mit einem Jäger. Ich weiß, daß es auch unter denen doofe Exemplare gibt, aber warum muß man hier immer so verallgemeinern?

Du bekommst für ein Kilo Rehfleisch - ein paar Cent :cool:

Das stimmt aber auch nicht...ich wollte bei einem Jäger Wildhasen kaufen....ist beinahe unbezahlbar für Otto-Normalverbraucher.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
eigentlich wollte ich nur erklären, dass eben ein wirklich netter mensch, wenn er als jäger spricht anscheinend seinen charakter ändert ;) und wollte mich mit diesen worten schon wieder verabschieden.
ich bin der selbe mensch wie immer ;)

und... warum man im winter das wild durchfüttert, um es dann im herbst abzuknallen, habe ich bisher noch immer nicht verstanden...
verbissschäden .... die mit Geld nicht zu bezahlen sind - weil unsere natur darunter leidet - ein Baum geht kaputt - wenn er verbissen wird.

und wie das mit dem ausselektieren von kranken tieren erfolgt habe ich auch noch nicht wirklich verstanden. anscheinend sind alle 16ender krank :confused:
ein geschultes Auge erkennt ein krankes, mageres Tier ... und was so ein Jagdbetrieb kostet - (inkl. Bezahlung der Wildschäden and die Bauern usw.) - will ich gar nicht wissen :eek: - und dafür wird auch mal ein gutes Stück zum Abschuss verkauft --- so what ;)

ich will auch keine antwort, weil ich leider sowohl in die "dorfjagden" als auch in die priviligierten jagden einsicht habe. ;)
ich hab auch bei vielen Jagden einblick - und trotzdem gebe ich dir eine Antwort - weil es MIR wichtig ist - dass nicht alle Jäger in einen Topf geschmissen werden und dass nicht alle Jäger als volltrunkene, vollidioten dargestellt werden :eek:

Das stimmt aber auch nicht...ich wollte bei einem Jäger Wildhasen kaufen....ist beinahe unbezahlbar für Otto-Normalverbraucher.
7 Euro???? sind unbezahlbar?

Wo wolltest du den Hasen kaufen?

voriges Jahr war wenig Wild - da kann es sein, dass er 9 oder 10 Euro gekostet hat

(nicht das Kilo sondern ein GANZER Hase - mit 3-4kg)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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