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Dass insgesamt die massigen Staffords – von manchen aufgrund der Anatomie mit merklichem Ekel „Schweindlhunde“ genannt – besonders hervorstechen, ist nicht verifizierbar.
Es handelt sich tendenziell nicht um ein urbanes, sondern um ein ländliches Problem, nicht um eines des öffentlichen Raums, sondern des privaten Umfelds. Der potenziell gefährliche Hund ist ein eher junger Rüde, der in einem Garten lebt, nicht selten im Freien in einer Hundehütte, und seine Opfer sind häufig Bekannte oder Familienmitglieder – allzu oft Kinder. Letztlich spielen auch die Rassen eine Rolle,
und dann spielen plötzlich doch wieder rassen eine rolle... übrigens der einzige satz der beim ersten durchlesen wirklich hängenblieb. vermutlich nicht nur bei mir.
Stimmt ist mir auch aufgefallen, nur ist es etwas unglücklich gewählt den er beschreibt nur die Statistik.
wirklich lachen musste ich übrigens über das sima-zitat von wegen "warum eine so akademische diskussion zum thema?". hat`s eh recht - stammtischpolitik ist en vogue, wozu also fakten? und die statistik, die es nicht gibt... immer wieder erstaunlich, dass das einfach so durchgeht.
Gut finde auch, dass es erwähnt wurde das die ominöse Statistik vom Büro Sima einfach nicht gibt!
Tierschutzombudsstelle