Heut ist mir ein bißchen geschwätzig zumute und nachdem ich heute mir einen halbstündigen Vortrag anhören mußte, daß unser Hund als reiner Familienhund zu wenig geforder ist, dachte ich mir, ich laß ihn mal selbst erzählen von seinem langweiligen Leben in einer je nach Wochentag 5 -8 köpfigen Familie.
Wenns euch gefällt, geht der Tag noch ein bißchen weiter
Aber Achtung an die Qualitäten eines afrikanischen Herren komme ich natürlich nicht ran:
Milan erzählt:
Mein Leben als Familienhund
5:30h 1. Weckdienst: mein Herrchen muß aufstehen. Damit mehr Zeit zum gemeinsamen Frühstück bleibt, erledige ich seine Morgentoilette gleich mit. So ein frisch gelecktes Gesicht sieht einfach besser aus.
5:45h Die Zeitungsfrau kommt - wenn ich das ihm nicht sofort erzählen würde, hätte er keine Zeit mehr zu lesen.
Ich habe es recht gerne, wenn viel interessantes drin steht, das erhöht meine Chancen, Müsliflocken oder Marmeladenbrot unter dem Tisch zu finden
6:00h 2. Weckdienst bei den Jungs. Bei dieser Gelegenheit komme ich zu meinem Frühsport Zimmeragility: Slalom zwischen Wäschestapeln, Schultaschen und Stühlen, ein eleganter Sprung zwischen Beidhänder und Kettenhemd, bzw, Pfeilköcher und Langbogen, kurz noch die Rampe aus Schulbüchern auf die Bettdecke und als Abschluß ein bißchen Dogdancing. den linkseingesprungen doppelten Sitzberger auf den Bauchnabel. Dieses Programm, besonders der Abschluß reißt mein Publikum zu Standing ovations
6:15h Nach der zweiten Gartenrunde, löse ich dann Emil, den Marder als Wächter ab. Er hat sich mal wieder in meinem Terassenkorb gemütlich gemacht, von dort überblickt man Garten und Strasse optimal und verläßt diesen Platz nur, wenn ich ihn lautstark darum bitte
6:25h schnell zurück ins Haus, damit ich vor Frauchen in der Küche bin und noch Reste abschnappen kann
6:45h der Kleine kommt runter, er ist ein kleiner Morgenmuffel und verlangt meine besondere Aufmerksamkeit. Ich gebe alles, Singen, Rolle, Tanzen, toter Hund......und es gelingt. Der Bub schüttet sich aus vor Lachen und außerdem das Joghurt auf den Boden.
So, kurze Pause, der obere Stock ist verwaist, fünf Betten stehen oben leer, mal sehen welche Tür nicht zu ist.........
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Wenns euch gefällt, geht der Tag noch ein bißchen weiter
Aber Achtung an die Qualitäten eines afrikanischen Herren komme ich natürlich nicht ran:
Milan erzählt:
Mein Leben als Familienhund
5:30h 1. Weckdienst: mein Herrchen muß aufstehen. Damit mehr Zeit zum gemeinsamen Frühstück bleibt, erledige ich seine Morgentoilette gleich mit. So ein frisch gelecktes Gesicht sieht einfach besser aus.
5:45h Die Zeitungsfrau kommt - wenn ich das ihm nicht sofort erzählen würde, hätte er keine Zeit mehr zu lesen.
Ich habe es recht gerne, wenn viel interessantes drin steht, das erhöht meine Chancen, Müsliflocken oder Marmeladenbrot unter dem Tisch zu finden
6:00h 2. Weckdienst bei den Jungs. Bei dieser Gelegenheit komme ich zu meinem Frühsport Zimmeragility: Slalom zwischen Wäschestapeln, Schultaschen und Stühlen, ein eleganter Sprung zwischen Beidhänder und Kettenhemd, bzw, Pfeilköcher und Langbogen, kurz noch die Rampe aus Schulbüchern auf die Bettdecke und als Abschluß ein bißchen Dogdancing. den linkseingesprungen doppelten Sitzberger auf den Bauchnabel. Dieses Programm, besonders der Abschluß reißt mein Publikum zu Standing ovations
6:15h Nach der zweiten Gartenrunde, löse ich dann Emil, den Marder als Wächter ab. Er hat sich mal wieder in meinem Terassenkorb gemütlich gemacht, von dort überblickt man Garten und Strasse optimal und verläßt diesen Platz nur, wenn ich ihn lautstark darum bitte
6:25h schnell zurück ins Haus, damit ich vor Frauchen in der Küche bin und noch Reste abschnappen kann
6:45h der Kleine kommt runter, er ist ein kleiner Morgenmuffel und verlangt meine besondere Aufmerksamkeit. Ich gebe alles, Singen, Rolle, Tanzen, toter Hund......und es gelingt. Der Bub schüttet sich aus vor Lachen und außerdem das Joghurt auf den Boden.
So, kurze Pause, der obere Stock ist verwaist, fünf Betten stehen oben leer, mal sehen welche Tür nicht zu ist.........
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