Demodex Milben oder Allergie. Bin verzweifelt und suche dringend Rat.

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ackucheck

Guest
Hallo zusammen,

ich habe ein gewaltiges Problem, das ich nicht lösen kann und hoffe das hier im Forum eventuell jemand einen guten Rat auf Lager hat. Damit man das ganze nachvollziehen kann, erzähle ich am besten die gesamte Leidensgeschichte meiner Hündin. Im Oktober letzten Jahres, saß meine Westiehündin Debbie neben mir auf der Couch und ich streichelte Ihr über den Rücken. Dabei stellte ich wenige kleine Hautschuppen fest. Ich schaute mir die Schuppen etwas näher an und konnte keine Sonderlichkeiten feststellen. Mit dem Fingernagel, gingen diese einfach ab und somit schenkte ich dem ganzen keine Aufmerksamkeit.
2 Wochen später wieder, aber diesmal in ausgeprägter Form. Der Rücken war an manchen Stellen, übersät mit diesen Schuppen. Ich dachte, am besten mit Kernseife waschen, dann gehen die Hautabsonderungen sicherlich ab. Im Moment war es auch gut, aber 1 Woche später waren die Schuppen wieder da. Ich fuhr mit meiner Debbie zum TA und habe die Schuppen anschauen lassen. Er nahm ein Hautgeschabsel und die Diagnose waren Demodex Milben. Der TA empfahl ein Medikament namens ECTODEX, das man im Verhältnis 1:100 mit Wasser mischt und den Hund damit komplett wäscht. Zur Vorsorge, sollte ich mir am besten Gummihandschuhe anziehen. Von dem Mittel bekam ich eine Spritze mit 10 ml, die ich aufbrauchen sollte. Dazu gab er mir eine Packung Antibiotika ( Cefalexin ) mit und spritzte Ihr Cortison. Zuhause machte ich mich ans Werk, stellte meine Debbie in eine Plastikwanne, verdünnte das Mittel nach Anweisung und habe sie damit gewaschen. Das Zeug riecht verdammt ekelig. Diese Waschungen wiederholte ich die nächsten Tage und hoffte auf Besserung des ganzen. Am 4. oder 5. Tag wollte ich es genauer wissen und stöberte im Internet um Informationen über dieses Medikament zu bekommen. Was ich zu lesen bekam konnte ich nicht fassen und es lief mir eiskalt den Rücken runter. Eigentlich sollte man die Waschungen mit dem Mittel nur jede Woche 1 x durchführen, aber davon hatte ich keine Info, ebenso über die Gefährlichkeit des Produktes war ich in keinster Weise informiert. Also bin ich wieder zum TA gefahren um mit Ihm darüber zu reden. Er meinte man müsse es unbedingt weiter verwenden, da ansonsten ein Rückfall besteht und man hätte mir erklärt, dass das Mittel nur jede Woche eingesetzt werden darf.
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Da stellt sich mir die Frage, warum ich freiwillig das Mittel jeden Tag verwende wenn es nur wöchentlich angewendet werden sollte. Nun gut, die nächsten Tage weiter mit Antibiotika und wieder abwarten. Knapp 4 Tage später begann eine Odyssee des Grauens, das ich eigentlich nicht beschreiben kann. Debbie fing urplötzlich an sich die Pfoten zu lecken und kratzte sich wie wild am Rücken. Da diese Schübe so stark waren, schrie und bellte sie vor Schmerzen. Das einzige was mir einfiel, dass ich Ihr Babysocken anzog, damit Sie sich nicht Wund beißen konnte.
Innerhalb von 2 Tagen wurden diese Leck - und Kratzattacken so schlimm, das ich sofort zum TA fuhr um das ganze anschauen zu lassen.
Was passierte, er spritzte Cortison damit dieses heftige Jucken aufhört. Es hörte im Moment auf, aber nach bereits 2 Tagen fing das ganze wieder an. Vor allem nachts wenn man schlief kamen diese Schübe und ich habe zum Teil nichts mitbekommen. Was geschah, Sie hat sich die Pfoten komplett Wund geleckt. Plötzlich bemerkte ich auch seltsame Hautabsonderungen am Rücken.
Es waren borkenhafte Platten ca. 4-8 mm groß und trocken. Sie waren fest auf der Haut, zum Teil auch nicht. Diese Absonderungen waren ebenso an der Unterlippe, so das sie sich wie verrückt mit den Pfoten die Lippen aufkratzte. Ich sofort wieder zum TA, er verabreichte Debbie wieder Cortison. Da die Antibiotika bereits aufgebraucht waren, gab er mir wieder eine Packung mit.
In der nächsten Nacht wurden diese Kratzattacken wieder so schlimm, dass sie sich vor völliger Verzweiflung an jeder Stelle Ihres Körpers aufbiss, sie wimmerte und schrie, das an schlafen nicht mehr zu denken war und ich sie die ganze Nacht im Arm gehalten habe und verzweifelt versuchte sie zu trösten. Am morgen war es etwas besser und ich wollte jetzt zu einem Spezialisten. Ich bekam noch am gleichen Tag einen Termin in der Uniklinik. Der TA begutachtete meine Hündin, nahm ein Hautgeschabsel an mehreren Stellen und konnte keine Demodex Milben feststellen. Das einzige was er feststellte, es war ein Bakterienmeer am gesamten Körper. Der TA drückte mir 2 Packungen Antibiotika in die Hand und gab Ihr wieder eine Cortisonspritze. Jetzt wurde mir das ganze zu viel. Jeder TA verabreicht automatisch Antibiotika und Cortison, das Wundermittel der neuzeitlichen Zivilisation. Ab sofort war Schluß damit und ich gab meiner Hündin nichts mehr von den Mitteln. Ich machte mich daran, in verschiedenen Büchern über Naturheilmitteln nachzulesen, ich wollte jetzt jede Information über diese Krankheit. Ein Bekannter riet mir dazu eine Tierhomöopathin einzuschalten, die sich meine Hündin betrachten sollte.
Gesagt getan, am nächsten Tag war eine Tierhomöopathin bei uns zu Hause und nach stundenlangen Gesprächen gab Sie mir 5 Stück Globuli in einem Platikbeutel mit einem Verabreichungshinweis.
1 Stück Globuli auflösen in 200 ml Wasser, 10 mal umrühren mit einem Holzlöffel ( wieso 10 mal ) dann eine Spritze mit 5 ml aufziehen und es meiner Hündin in den Mund spritzen. Am nächsten Tag, die gesamte Flüssigkeit wegschütten, mit 200 ml Frischwasser neu auffüllen und wieder 5 ml in der Spritze aufziehen und einflössen, die gleiche Prozedur am nächsten Tag nochmal und dann geht es innerhalb von 3-4 Tagen meiner Hündin
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besser. Phantastisch, nach 4 Tagen passierte überhaupt nichts, ausser dass ich gutes Geld losgeworden bin für nichts. Meiner Hündin jedenfalls ging nach wie vor gleich schlecht. Meine Frau und ich beratschlagten, was wir denn noch für Möglichkeiten hätten und kamen zu dem Schluß, dass nur noch ein ausgebildeter Facharzt für Dermatologie helfen konnte.
Am nächsten Tag hatte ich einen Termin in München bei einem Dermatologen.
Ich schilderte Ihm den gesamten Fall und er nahm ebenso ein Hautgeschabsel. Er ging ins Labor untersuchte angeblich die Probe und kam nach 1 Minute wieder ins Zimmer. Seine Diagnose: ..... Demotex Milben. Er konnte sie anscheinend nachweisen am Rücken und an den Pfoten.
Hä, nachweisen, wie geht das??? 2 Tage vorher konnte der TA an der Uniklinik nichts festellen und 2 Tage danach wären diese im gesamten Körper. Meine Frau und ich schauten uns im Behandlungszimmer gegenseitig an und wir dachten beide an das gleiche. Der Typ hat die Geschabsel gar nicht untersucht, er braucht nur ein paar Dumme, die seine Miete bezahlen.
Jetzt verlor ich jede Zuversicht und Hoffnung. Mein Vertrauen in die Ärzte war weg. Was passiert jetzt mit meiner Hündin, was mache ich denn nur.
Ich informierte mich weiter, mittlerweile war es Weihnachten. Es wurde nicht besser. Ein weiterer Bekannter empfahl mir Grapefruitkernextrakt, das mindert die Bakterien. Am besten immer ein paar Tropfen ins Wasser geben und zusätzlich die entzündeten Stellen einreiben. Zusätzlich probierte ich es mit verschiedenen Heilkräutern aus um eine Linderung schnellstmöglich herbeizuführen. Ich besorgte mir Arnika, Kamillenlösung, Ringelblume, Schöllkraut, Calendula usw. In diversen Kräuterbüchern war die heilsame Wirkung der Schwedenkräuter beschrieben. Von da an machte ich mich daran, meine Debbie jeden Tag mit Kräutern zu waschen und einzureiben, um Ihr wenigstens ein bisschen die furchtbaren Schmerzen zu nehmen. Die borkenhaften Absonderungen der Haut verschwanden und auch an der Unterlippe wurden die zum Teil heftigen Entzündungen weniger.
Da bemerkte ich wieder neues Unheil. Am Schwanzansatz wurde sie plötzlich fleckig und leckte sich dauernd. Ich untersuchte sofort die Stelle und sah ein weisses trübes Sekret, das unterhalb des Schwanzansatzes zum After austrat. Ebenso war der gesamte Ansatz ringsum mit roten Pusteln und zum Teil offenen Stellen bedeckt. Das darf doch nicht wahr sein, jetzt kommt wieder etwas neues. Was mach ich denn jetzt nur. Es kam mit ebenso massiven Kratzattacken einher, so dass ich sofort wieder zum TA gefahren bin. Also wieder Hautgeschabsel, Demodex Milben wurden nicht gefunden. Um ganz sicher zu gehen, wollte er jedoch eine Hautprobe nehmen und diese an ein Labor schicken. Meine Frau und ich willigten ein und Debbie wurde narkotisiert. Dann wieder weiter mit Antibiotika und Cortison. Das Antibiotika war aber jetzt ein anderes, denn es wurde Ihr gespritzt. anscheinend ein Langzeitmedikament. Es wurden Blut - und Urinproben genommen, alles im grünen Bereich laut Aussage des TA.
Bis heute ist keine Besserung in Sicht, es wurde Ihr aufgrund der häufigen Kratzanfälle noch 2-3 mal Antibiotika und Cortison gespritzt. Mittlerweile kommen am gesamten Körper Warzen in unterschiedlichen Größen zum Vorschein. Die borkenhaften Absonderungen an der Unterlippe sind auch wieder gekommen und der gesamte Schwanzansatz und bis zur Scheide ist mit roten Pusteln übersät. Sie kratzt sich wie verrückt und leckt sich nach wie vor die Pfoten. Manchesmal schreit sie vor lauter Schmerzen. Ich weiß keinen Rat mehr und könnte Tag und Nacht heulen. Debbie, meine Frau und ich sind mit den Nerven völlig am Ende. Ich weiß nicht wie ich Ihr noch helfen kann. Nach wie vor versuche ich mit Kräutern die ganze Sache zu lindern, durch die Verwendung von Grapefruitkernextrakt wird es zwar manchesmal besser, aber das lässt ebenso wieder nach.
Auch das Thema Futtermittelallergie bin ich genauestens durchgegangen.
Sie bekommt nur selbstgemachtes.
Huhn, Pute, Rind, Wild, Reis, Kartoffeln, Nudeln, am liebsten mag sie einen Apfel im Essen.

Nun meine große Bitte.

Wer hat einen ähnlichen Fall schon erlebt ???
Ist dieses Krankheitsbild bekannt.
Hat jemand einen Rat, damit ich vielleicht meiner Hündin irgendwie helfen kann.

Ich bin total verzweifelt.

mit hoffenden Grüssen

Andi
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier ein Bild vom entzündeten Hals, mit den Ansätzen der offfenen Wunden.
 
Hier erin Bild einer Pfote, man sieht die entzündeten Bereiche. Die Milbe zerstört einfach alles. Wie lange geht das noch gut.
 
Noch eine andere Pfote. Wie man sieht, an den Vorderpfoten ist es am schlimmsten. Die hinteren sind zwar ebenso betroffen, aber nicht ganz so schlimm.
 
Noch ein Bild vom Rücken. die Milbe wütet an jedem Körperteil.
 
Bitte, wenn jemand einen Rat hat, oder mir in irgend einer Weise helfen kann, dann schreibt mir. Ich möchte meine Hündin nicht wegen dieser Milbe verlieren.

Bitte. Hilfe. Ich berichte Euch diese Woche noch mehr darüber.
 
Demodikose juckt normalerweise nicht wirklich. Es ist aber leicht möglich, dass durch die Cortison-Behandlung Bakterien die geschädigten Hautpartien befallen und zu massiven Entzündungen führen. Antibiotika für die Haut müssen normalerweise mindestens 3 Wochen lang gegeben werden.

Natürlich ist es auch möglich, dass Deine Hündin eine Allergie hat - das würde den starken Juckreiz erklären. Eine Allergie kann von allem möglichen ausgelöst werden - nicht nur vom Futter.

Weiters fiele mir als Ursache noch eine Autoimmunerkrankung ein. Auch an eine Pilzinfektion wäre zu denken.

Es ist übrigens normal, dass man im Hautgeschabsel nicht immer Demodex-Milben findet. Es hängt davon ab, von welcher Stelle die Probe genommen wird. Üblich ist, dass man an mindestens 6 verschiedenen Stellen sucht.

Bitte geh mit Deiner Hündin zu einem Fachtierarzt für Dermatologie und probiere nicht selbst herum. Und vor allem: erwarte keine blitzartige Heilung! Möglicherweise hast Du durch das Absetzen der verordneten Antibiotika andere resistente Keime auf der Haut regelrecht "gezüchtet".
Ein verantwortungsbewusster TA, der sich mit Haut wirklich auskennt, wird eine genaue Blutuntersuchung veranlassen. Das ist teuer, muss aber unbedingt sein. Ohne genaue Diagnose hast Du einfach schlechte Karten.

lg
Gerda
 
Hallo,

ich hab eine ähnliche geschichte, nicht so lang und heftig, war aber auch überall und es ging auf und ab......mein hund nimmt seit 1 jahr cortison.

Jetzt bin ich auf eine tierärtztin gestoßen, die ganzheitliche homäopathie macht und hat mir bilder von hunden und katzen gezeigt mit vorher/nachher.

Wahnsinn, wie sie diese probleme mit einer therapie geheilt hat. Mein dogo nimmt seit 3 tagen diese mischung, die persönlich abgestimmt wird und wir sind guter dinge.......

Vielleicht eine anregung...

lg. cl.
 
Hallo,

ich hab eine ähnliche geschichte, nicht so lang und heftig, war aber auch überall und es ging auf und ab......mein hund nimmt seit 1 jahr cortison.

Jetzt bin ich auf eine tierärtztin gestoßen, die ganzheitliche homäopathie macht und hat mir bilder von hunden und katzen gezeigt mit vorher/nachher.

Wahnsinn, wie sie diese probleme mit einer therapie geheilt hat. Mein dogo nimmt seit 3 tagen diese mischung, die persönlich abgestimmt wird und wir sind guter dinge.......

Vielleicht eine anregung...

lg. cl.

Hat Dein Hund eine Autoimmunerkrankung oder warum bekommt er schon so lange Cortison?

Wenn der Hund sehr leidet, muss man natürlich zuerst die Symptome bekämpfen. Daran sollte m.M. aber unbedingt eine homöopathische Behandlung anschliessen um die chronische Erkrankung, die dahinter steckt, wirklich heilen zu können.

Es ist offenbar schwer, einen wirklich guten klassischen Homöopathen in D zu finden. In Ö wüsste ich sofort mehrere.;)


lg
Gerda
 
@Giacomo:

Er ist vom tierheim und ein sehr sensibler dogo/staff mix.....er wurde entwickelte im tierheim eine futtermittel und gräserallergie. Da er sie aber nicht von anfang hatte, bin ich mir sicher, daß die psychische situation auch dazukam.

Er beisst sich ohne cortison die ballen von den pfoten, hat er auch gemacht, wenn es zu hause mal etwas lauter wurde....

Er bekommt täglich eine halbe 25mg prednisolon, die ich trotzdem weitergeben muß.
Sie meinte, daß wir jetzt den körper und das immunsystenm so aufbauen, daß wir erst später mit dem ausschleichen beginnen können....

Ich muß sagen, daß sie sich sehr kompetent anhört....ich habe sie durch empfehlung kennengelernt...
 
@Giacomo:

Er ist vom tierheim und ein sehr sensibler dogo/staff mix.....er wurde entwickelte im tierheim eine futtermittel und gräserallergie. Da er sie aber nicht von anfang hatte, bin ich mir sicher, daß die psychische situation auch dazukam.

Er beisst sich ohne cortison die ballen von den pfoten, hat er auch gemacht, wenn es zu hause mal etwas lauter wurde....

Er bekommt täglich eine halbe 25mg prednisolon, die ich trotzdem weitergeben muß.
Sie meinte, daß wir jetzt den körper und das immunsystenm so aufbauen, daß wir erst später mit dem ausschleichen beginnen können....

Ich muß sagen, daß sie sich sehr kompetent anhört....ich habe sie durch empfehlung kennengelernt...


Ich glaube, die Haut zeigt ja nicht nur den Zustand des Körpers deutlich an sondern auch den der Psyche. Da entwickelt sich dann oft ein regelrechter Teufelskreis, den man mit Homöopathie gut durchbrechen kann weil sie eben das ganze System behandelt und nicht nur ein einziges Symptom.

Ich drücke Dir die Daumen, dass Ihr bald vom Cortison wegkommt.:)

lg
Gerda
 
Mein ganz spezieller TA meint, daß er sich vorstellen kann, mit Bioresonanz und Gemmotherapie etwas bewirken zu können. Allerdings würde es sicher eine Zeit brauchen, um den ganzen "Dreck" herauszubekommen.
 
Meine erste Hünding hatte auch Demodekose und der Leidensweg von uns dauert ca. 1 Jahr (Diagnose - Heilung). Bei Ihr war der Kopf betroffen und dieser war in den schlimmsten Zeiten fast kahl.

Zu jucken hat es bei Ihr nur begonnen, als wir dauernd Antibiotika und andere Medikamente bekommen haben..sonst hat es sie nicht gejuckt.

Ich würde zusätzlich versuchen den Hund nur mehr mit einem Speziellen Futter für Allergien füttern (zB Royal Canine Sensitive), ist aber nur beim Tierarzt erhältlich. Handelt es sich um eine Futtermittelallergie müsste es dann besser werden (natürlich dürfen dann auch nur spezielle Leckerlis zugefüttert werden).

Demodex kann leider sehr schnell kommen und genauso schnell verschwinden, und leider aber auch sehr hartnäckig sein und einen großen Leidensweg bedeuten.

LG
Kalypso
 
Mein ganz spezieller TA meint, daß er sich vorstellen kann, mit Bioresonanz und Gemmotherapie etwas bewirken zu können. Allerdings würde es sicher eine Zeit brauchen, um den ganzen "Dreck" herauszubekommen.

Bei der armen Debbie ist ganz sicher das Immunsystem ziemlich am Boden. Da müsste man auf jeden Fall sofort zusätzlich zur Schulmedizin, die ja wahrscheinlich notwendig ist, etwas machen.
Debbie entwickelt ja ausserdem am ganzen Körper Warzen. Wenn ich richtig verstanden habe, was unser ganz spezieller TA in seinen Büchern schreibt, ist das ja ein Versuch des Körpers, Gifte loszuwerden und beweist, dass noch ausreichend Lebenskraft vorhanden ist.

lg
Gerda
 
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