Zuerst einmal ein "Hallo" an alle hier, ich habe mich gerade erst registriert.
Gleich zu meinem, eigentlich unserem (das von meiner Frau und mir) Problem.
Wie haben seit Oktober letzten Jahres, nachdem im August unser Schäfer im Alter von 13 Jahren gestorben ist, eine Schäfermischlingshündin, die 1 1/2 Jahre alt ist. Wir haben sie von einem Bekannten bekommen, bzw. übernommen, dessen Tochter den Hund nicht mehr wollte.
Sie hat sich vom ersten Tag an sehr wohl gefühlt bei uns, soweit man das beurteilen kann, und wir haben sie auch sehr schnell ins Herz geschlossen.
Sie ist gutmütig, akzeptiert unsere Tochter, und auch mit Katzen oder unseren zwei Kaninchen hat sie kein Problem. Sie hat drei Plätze in der Wohnung, die nur Ihr gehören. Ein riesiges Körberl im Vorraum, eines in unserem Schlafzimmer, und einen Fautel im Wohnzimmer, mit ihrer Lieblingsdecke.
Sie wird mittags und abends gefüttert, bekommt Kauknochen, und wir sind wenigstens dreimal täglich für ca. 30 - 40 Minuten mit Ihr unterwegs.
Hundezonen mag sie nicht, da läuft sie nur mit eingekniffenem Schwanz herum. Auch LKWs und andere Hunde bereiten ihr anscheinend Unbehagen.
Nun zum Problem. Ich arbeite ganztags, meine Frau halbtags. Doch in den 4 bis 5 Stunden die unsere Milina alleine ist, zerbeißt oder frißt sie alles, was sie erwischt. Das ist nun schon so schlimm, daß ich alle Türen (auch Klo und Bad) absperren muß, und alle Dinge wegräumen muß, damit sie nicht zerstören kann. Sie geht sogar so weit, daß sie Aspirin, die meine Frau auf einem 1,40 Meter hohem Schukasten liegen lies, auffrißt.
Heute Mittag hat mich meine Frau angerufen, und gesagt, mein Radioheadset von meinem Nokia-Handy, und Ihr Einkaufskorb der im Vorzimmer stand, haben dran glauben müssen.
Auch eine Ecke des Schuhkastens hat etwas abbekommen. Und das, obwohl Kauknochen, Stofftiere und solche Quietschpuppen aus weichem Plastik herumliegen. Und im Napf ist immer ein wenig Trockenfutter, mit einer vollen Wasserschüssel daneben.
Wir sind mittlerweile mit unserem Latein am Ende, und ich möchte den Hund nicht den ganzen Vormittag mit Beißkorb zu Hause lassen.
Was ich noch dazu sagen muß, sie folgt, nach einiger Arbeit mit Ihr, recht gut, und auch einige Einhaiten in einem Hundesportverein (Abrichteplatz klingt so ungut) hat sie sehr brav absolviert.
Hat jemand Tips, was wir machen können?
CU
Gleich zu meinem, eigentlich unserem (das von meiner Frau und mir) Problem.
Wie haben seit Oktober letzten Jahres, nachdem im August unser Schäfer im Alter von 13 Jahren gestorben ist, eine Schäfermischlingshündin, die 1 1/2 Jahre alt ist. Wir haben sie von einem Bekannten bekommen, bzw. übernommen, dessen Tochter den Hund nicht mehr wollte.
Sie hat sich vom ersten Tag an sehr wohl gefühlt bei uns, soweit man das beurteilen kann, und wir haben sie auch sehr schnell ins Herz geschlossen.
Sie ist gutmütig, akzeptiert unsere Tochter, und auch mit Katzen oder unseren zwei Kaninchen hat sie kein Problem. Sie hat drei Plätze in der Wohnung, die nur Ihr gehören. Ein riesiges Körberl im Vorraum, eines in unserem Schlafzimmer, und einen Fautel im Wohnzimmer, mit ihrer Lieblingsdecke.
Sie wird mittags und abends gefüttert, bekommt Kauknochen, und wir sind wenigstens dreimal täglich für ca. 30 - 40 Minuten mit Ihr unterwegs.
Hundezonen mag sie nicht, da läuft sie nur mit eingekniffenem Schwanz herum. Auch LKWs und andere Hunde bereiten ihr anscheinend Unbehagen.
Nun zum Problem. Ich arbeite ganztags, meine Frau halbtags. Doch in den 4 bis 5 Stunden die unsere Milina alleine ist, zerbeißt oder frißt sie alles, was sie erwischt. Das ist nun schon so schlimm, daß ich alle Türen (auch Klo und Bad) absperren muß, und alle Dinge wegräumen muß, damit sie nicht zerstören kann. Sie geht sogar so weit, daß sie Aspirin, die meine Frau auf einem 1,40 Meter hohem Schukasten liegen lies, auffrißt.
Heute Mittag hat mich meine Frau angerufen, und gesagt, mein Radioheadset von meinem Nokia-Handy, und Ihr Einkaufskorb der im Vorzimmer stand, haben dran glauben müssen.
Auch eine Ecke des Schuhkastens hat etwas abbekommen. Und das, obwohl Kauknochen, Stofftiere und solche Quietschpuppen aus weichem Plastik herumliegen. Und im Napf ist immer ein wenig Trockenfutter, mit einer vollen Wasserschüssel daneben.
Wir sind mittlerweile mit unserem Latein am Ende, und ich möchte den Hund nicht den ganzen Vormittag mit Beißkorb zu Hause lassen.
Was ich noch dazu sagen muß, sie folgt, nach einiger Arbeit mit Ihr, recht gut, und auch einige Einhaiten in einem Hundesportverein (Abrichteplatz klingt so ungut) hat sie sehr brav absolviert.
Hat jemand Tips, was wir machen können?
CU