Das "kinderproblem"

Littel Finja

Profi Knochen
Also wir haben folgendes Problem

1.Ich denke das Finja Kleine KInder von weitem manchmal als Beute ansieht :eek:also wie zb ein schaf (sie geht nicht sofort hinterher wie beim kaninchen ist aber höchst angespant und wenn sie loslaufen gehts ab.

Hier ist für mich die frage ob ich zur schlep zusätzlich noch einen Maulkorb nehemen soll und wie ich am besten mit ihr Arbeitn soll..

2. Sie hat durch schlechte erfahrung Angst vor kindern sie weicht aus (was ja gut ist)ist äuserst angespant. Das Nachbarskind was diese angst verursacht hat wurde auch schon angeknurrt.Nun beko´mmen wir aber übernachtungsbesuch das eine mädchen 15 war schon da ist nicht das problem aber die andere13 hat sehr große Angst vor HUnden :ound der Junge 9 vor dem wird Finja wiederrum Angst haben.

Wir fragen uns jetzt auch wie wir es mit dem kennenlernen machen sollen das Der freund meiner Mutter (der vater der Kinder ) meint die mittlere 13 würde garnicht erst reinkommen wen sie sieht wi stürmisch Finja ihn begrüßt.

Also ich hoffe ihr habt tipps und ich habe es nicht zu verwirren beschrieben.
 
Kommt mir irgendwie bekannt vor...
Wie alt ist dein Hund?
Kylie hat Kinder zuerst mal abgöttisch geliebt, wuchs beim Züchter auch mit Kindern auf. In ihrer Jugend (ähm, tut sie auch manchmal heute noch, aber ich kann sie abrufen), lief sie kleinen Kindern nach, nicht, weil sie sie als Jagdobjekte sah, sondern als lustige Spielgefährten. Besonders wenn sie wegliefen und qietschten oder rumfuchtelten. Das war für sie eher Spielmotivation. War sie dort angelangt, versuchte sie sie anzuspringen, wedelte wie verrückt, schmuste sie nieder. Da das aber oft gefährlich war, musste ich höllisch aufpassen.
Dann kamen gleich ein paar Negativerlebnisse. Ein Schulkind (hatte selbst einen Hund), lief ihr laut schreiend nach, fasste sie am Schwanz, am Hals, schrie weiter, war äußerst ungestüm. Kylie in Panik, lief davon, erst sehr spät zu mir. Knurren, sich verteidigen? Tat und tut sie nicht.
Dann U-Bahn. Schreiende Schulklasse, bevor ich mich artikulliren konnte, hatten einige Kinder sie schon am Schwanz und an den Ohren gefasst und gezogen. Sie hatte keinen Beißkorb auf, doch sie versuchte sich nicht mal zu verteidigen, verbarg ihren Kopf, ihren Körper zwischen meine Beine...
Danach waren halbwüchsige Kinder für sie mit Angst besetzt.
Konnte ich bis jetzt nicht wirklich in den Griff bekommen, trotz vieler Übungen mit netten Kindern. Aber, alle Menschen, ob klein, ob groß, die Angst vor Hunden haben, nähert sie sich gaaanz vorsichtig.
Meine Konsequenz: haben Kinder Angst vor Hunden, sage ich ihnen, sie sollen den Hund ignorieren, so tun, als sei er nicht da. Wollen Kinder ungestüm auf sie los, halte ich sie auf, bitte sie, ruhig zu sein und meinen Hund von selbst kommen zu lassen, da sie Angst vor Kindern hat.

In beiden Fällen, hat das sehr gut funktioniert. Bei ängstlichen nähert sie sich eben vorsichtig und bei ungestümen ists umgekehrt.
Erkläre allen 3 Kindern exakt das Verhalten deines Hundes! Halte deinen Hund zurück, wenn er ungestüm, auf das ängstliche zukommen will. Verhält sich das Kind ruhig und ignoriert es den Hund, kommt er sehr schnell wieder runter vom Begrüßungszerimoniell.
Bei uns funktioniert das mittlerweile sehr gut.
Erstaunlich ist, dass sie (für mich beängstigende) Menschen, die sich nicht ganz normal verhalten, also Betrunkene, sehr laute, sehr ängstliche, oder auch offensichtlich Gestörte, mit einer besonderen Vorsicht begegnet, dabei aber versucht ALLE um das Pfötchen zu wickeln.
Ich hatte leicht Panik in der U-Bahn, als ein paar nicht ganz normale (sorry, weiß nicht, wie ich das ausdrücken soll...), also behinderte Kinder, sie anfassen wollten. Ich gewährte es, einzeln und mit ein wenig Bauchweh. Kylie sah mich vorher an, ich meinte, ist o.k., und sie ließ sich betatschen (was sicher nicht ganz angenehm war). Die Kinder freuten sich maßlos, jauchzten, klatschen in die Hände, doch Kylie blieb erstaunlich ruhig, angespannt, doch nicht ängstlich. Und für mich war es eine Freude, die glücklichen Kinderaugen zu sehen. Sie durften mal einen Hund streicheln! (was ihnen wohl öfter versagt wurde).
sorry. wieder mal o.t.
lg Heidi
 
@kylie

also finja wird bald zwei und auch wenn man es nicht denkt ist sie total sensibel aber auf der anderen seite ungestüm und tempramentvoll. Es kommt bei ihr aber auch immer auf die größe an so kleiner die kinder destso größer die angst (hab ich zumindestestens das gefühl.Ich bin ja selbst erst 15 und jugendliche verbindet sie somit eigentlich immer mit action was halt für das mädchen was solche angst hat schlecht ist , normal können wir besuch ganz normal empfangen aber sie würde wirklich rückwärts wieder raus gehen und hier keinen schritt reinmachen wen sie sieht wie Finja ihren vater begrüßt.(was sollen wir da machen?)

und wegen dem kleinem jungen ich glaub nicht das sie sich nicht wehren würde so wie deine natürlich ist der junge vernünftig und wird warscheinlich sowieso nie von alleine auf sie zugehen den son bisschen angst hat er glaub ich auch.Aber es brauch nur so eine dumme situation kommen wo sie ihm vor die füße rennt er sich erschrteckt.... (da weiß ich einfach nicht wie sie reagiert (wie macht ihr das wen ihr kinder zuhause habt?)
 
Ich denke, so kurzfristig wirst du keine wirklich sichere Erfolgsmethode finden! Für diesen einen Fall würde ich sie gar nicht frei in der Wohnung herumrennen lassen sondern sie entweder zu dir in einen separaten Raum nehmen oder sie angeleint zu lassen. - Kontaktaufnahme, wenn überhaupt, nur bei entsprechenden positiven Signalen vom Hund. Anonsten sollen sie sie einfach nicht beachten (dafür du natürlich)!

Ist sicher nicht das Non-Plus-Ultra, aber sicher angebracht, um Unfälle zu vermeiden!

Das Trainieren solltest du nachher natürlich anfangen, damit die nächste Begegnung anderst verlaufen kann!

aber verbindt sie nicht so etwas schlechtes mit ihnen so in der art die kommen und ich muss weg...
Wir wollten sie sowieso vernhalten aber die ganze zeit nur weg?
Sie kommen an weinachten und ich treffe dan erst um 11.00 abends dazu am nächsten morgen fahren sie wieder meine mutter muss also das meiste alleine regeln .(vieelicht garnet mal soo schlecht weil ich hab die meiste panik möchte ihr aber so viel wie möglich tipps geben.)
 
Ich habe die Erfahrun gemacht, dass besuchende Kinder in der Wohnung anders gesehen werden, als fremde Kinder auf der Straße.

Luna, meine Havaneserhündin hat anfangs (und jetzt noch hin und wieder) das Bedürfnis, fremde Kinder auf der Straße anzuknurren. Ich hatte dementsprechend Hemmungen, sie mit zu meiner Schwester zu nehmen, da meine Nichte mit 2 Jahren auch eindeutig zur Gattung Kind zählt :-)

Aber als wir in die Wohnung kamen war genau gar nix.

Luna macht einen großen Unterschied zwischen Kindern bei uns in der Wohnung und fremden auf der Straße.

Einen wirlichen Tipp, wie ihr euch verhalten sollt, wenn die drei Kinder auf Besuch kommen hab ich auch nicht wirklich. Außer den Hund zu ignorieren, den Kindern zu sagen, dass sie nicht hingehen sollen und den Hund im Notfall am Platz schicken. So mach ichs bei Jack, meinem Zweitrüden, der bei Kindern auch immer sehr aufdreht.

lg Cony
 
Also wir haben folgendes Problem

1.Ich denke das Finja Kleine KInder von weitem manchmal als Beute ansieht :eek:also wie zb ein schaf (sie geht nicht sofort hinterher wie beim kaninchen ist aber höchst angespant und wenn sie loslaufen gehts ab.

Hier ist für mich die frage ob ich zur schlep zusätzlich noch einen Maulkorb nehemen soll und wie ich am besten mit ihr Arbeitn soll..

2. Sie hat durch schlechte erfahrung Angst vor kindern sie weicht aus (was ja gut ist)ist äuserst angespant. Das Nachbarskind was diese angst verursacht hat wurde auch schon angeknurrt.Nun beko´mmen wir aber übernachtungsbesuch das eine mädchen 15 war schon da ist nicht das problem aber die andere13 hat sehr große Angst vor HUnden :ound der Junge 9 vor dem wird Finja wiederrum Angst haben.

Wir fragen uns jetzt auch wie wir es mit dem kennenlernen machen sollen das Der freund meiner Mutter (der vater der Kinder ) meint die mittlere 13 würde garnicht erst reinkommen wen sie sieht wi stürmisch Finja ihn begrüßt.

Also ich hoffe ihr habt tipps und ich habe es nicht zu verwirren beschrieben.


Da Du ja schon selbst an einen Maulkorb gedacht hast, wirst Du ja einschätzen können was nicht passieren sollte, nämlich, das vielleicht doch ein Besucher verletzt werden könnte.

Wäre es möglih dass Du mit Deinem Hund zusammen später kommen kannst?
Dann hättest Du Ihn unter Deiner Kontrolle?

Soll doch ein frohes Fest werden.
Vielleicht der Maulkorb dann auch dafür nötig?
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Am eigentlichen Problem arbeiten, würde ich dann tun wenn der Besuch weg ist!

WUFF
 
Mein Vorschlag

Der Vater geht alleine rein und begrüßt Finja und leint sie an. Dann nimmt er sie mit nach draußen, und wartet dort , bis die Kinder ihre Sachen reingebracht haben - für das Mädel evtl. auf der anderen Straßenseite - Dann machen alle zusammen eine langen Spaziergang - breiten Weg aussuchen, daß sich das Mädel ein bißchen zurückziehen kann, wenns garnicht geht. Wenn dann alle zusammen ins Haus gehen, dürfte die Begrüßung schon gelaufen sein und auch wie Finja auf den Jungen reagiert, wird dann schon klar sein. Finja findet auf ihrem Platz ein lecker Öhrchen, und die Kinder sind alle geimpft, daß ihr Platz tabu ist. Und wenn sie damit fertig ist, sind die "Fremden" in der Wohnung garnicht mehr so fremd.
Die 13jährige, aber auch der Hund haben jederzeit die Möglichkeit sich zurückzuziehen.
Die Kinder und der Hund sind niemals, unter keinen Umständen alleine zusammen, auch nicht für nur fünf Minuten.
Kindergesichter haben auf Schnauzenhöhe nichts zu suchen, in der Wohnung wird nicht gerannt. und nur am Tisch gegessen. (Da geh ich von meinem aus, Plätzchen in Kinderhand auf Hundeaugenhöhe - die Versuchung schlechthin..)
Beißkorb liegt griffbereit - draufmachen würd ich ihn nicht - aber eine dünne, kurze Leine bleibt auch in der Wohnung.

Milan reagiert auf kleinere Kinder in letzter Zeit auch etwas mürrisch, obwohl er mit Kinder aufgewachsen ist, die Hektik will er nicht mehr haben. Deswegen darf er, wenn hier "Wilde Kerle" durchs Haus toben ausnahmsweise auch tagsüber ins Schlafzimmer aufs Bett, damit er seine Ruhe hat. Das ist kinderfreie Zone bei uns.
 
@lia111

das habe ich auch schon gedacht das es so vieleicht etwas anders ist.

@massa

das mit dem später kommen wird nicht gehen aber einen maulkorb werde ich griffbereit haben

@ wetterhexe

ich denke so werden wir es machen vor allem die idee mit dem spaziergang ist gut ich probiere einfach da zu sein wenn sie kommen aber ich denke auch meine mutter wird das schaffen.Das einzige problem ist wenn sie den jungen so sieht wird sie sicher angst bekommen.Vieleicht könnte man sie reinkommen lkassen an der leine der vater zuerst dan die finja schon kennt mit den anderen beiden und diereckt nach begrüßung spazieren gehen.

vielen danck für eure tipps
lg larissa
 
Kinder und Hunde brauchen Aufsicht ;) wissen wir alle nehmen wir nur nicht immer ernst - Die meisten Hundebisse passieren mit Kindern im Familien-und Bekanntenkreis - wissen wir vermutlich auch alle ;) Ich will Dir keine Angst machen - Du machst Dir selbst schon genug Sorgen ;)

Ich würde dem Hund einen Rückzugsplatz geben wo er hingehen kann wenn er eine Kinderpause braucht - das sollte dann "kinderfreie Zone" sein. Kinder nie mit dem Hund alleine lassen. Spaziergang ist sicher eine gute Idee umd die Situation aufzulockern - aber auch da kontrollieren.

Der Teufel steckt im Detail - in den Momenten wo keiner hinsieht - wenn man selbst merkt dass man nicht genug auf den Hund konzentriert ist - den Hund lieber mit einem Kauknochen in die kinderfreie Zone geben.

Den Kindern vorher klar erklären dass ein Hund kein Spielzeug ist ...

Auf das Mädchen mit Hundeangst wird der Hund vermutlich am meisten reflektieren - er spürt die Angst und will sie "abstellen" weil sie ihm unangenehm ist. Meist wollen Hunde dann "beruhigen" - was die Angst beim Kind noch verstärkt. Ich sehe am Weihnachtsabend nicht die richtige Situation um diesen Zustand zu "bearbeiten" - genug Distanz setzen....
 
Dann U-Bahn. Schreiende Schulklasse, bevor ich mich artikulliren konnte, hatten einige Kinder sie schon am Schwanz und an den Ohren gefasst und gezogen. Sie hatte keinen Beißkorb auf, doch sie versuchte sich nicht mal zu verteidigen, verbarg ihren Kopf, ihren Körper zwischen meine Beine...

Ich hatte leicht Panik in der U-Bahn, als ein paar nicht ganz normale (sorry, weiß nicht, wie ich das ausdrücken soll...), also behinderte Kinder, sie anfassen wollten. Ich gewährte es, einzeln und mit ein wenig Bauchweh. lg Heidi

Eine große Bitte - in der U-Bahn bitte immer mit Beißkorb :eek:

Ich sehe immer mehr HB's die trotz Verbot in der U-Bahn immer wieder ohne Beißkorb ihren Hund transportieren. Es ist gefährlich weil der Raum viel zu eng ist, es macht die Leute die Hunde weniger mögen mit Recht böse auf Hundebesitzer - und es gibt bereits Länder in Europa wo Hunde nicht mehr in die Öffis dürfen ....

Es ist nicht gegen Dich persönlich gerichtet - ich fahre selbst immer wieder Öffis und ich ärgere mich über jeden HB der mit seinem Hund ohne Beißkorb einsteigt weil es einfach rücksichtslos ist ....
 
@ snuffi

also da sie alle ein bischen angst haben die einen mehr und die anderen weniger wurde ich sagen das sie den hund sowieso in ruhe lassen das wissen sie auch.Aber was mache ich wenn sie doch mal knurrt ?(wie reagiere ich)
 
@ Snuffi, wieder mal ordentlich o.t.:D Meine Meinung und Haltung zu Beißkorb, hatte ich schon mal in einem (passenden) thread geschrieben.
mach ich jetzt net noch mal. Nur soviel: mithaben tu ich ihn immer, aufgesetzt wird er auch, sollte sich echt jemand fürchten. Grundsätzlich bin ich auch der Meinung...
lg heidi
p.s. wennst net suchen magst, gerne auch per pm
 
zum Problem:
Wetterhexe hat hier für mich den besten Lösungsansatz! Exakt so, würde ich auch vorgehen. Zuerst GEMEINSAMER Spaziergang, dann Begrüßung (so es dann noch eine gibt) in der Wohnung.
lg heidi, die auch schon bald zum vielschreiber mutiert.
 
@ snuffi

also da sie alle ein bischen angst haben die einen mehr und die anderen weniger wurde ich sagen das sie den hund sowieso in ruhe lassen das wissen sie auch.Aber was mache ich wenn sie doch mal knurrt ?(wie reagiere ich)

Wenn der Hund knurrt ist das gut - weil er dann einfach eine Distanz setzen will oder signalisiert dass er unsicher ist. Ihn auf keinen Fall deswegen bestrafen sondern die Situation weswegen er knurrt entspannen. D.h. zuerst erkennen warum er knurrt (Hund hat immer einen Grund) und ihn dann entweder mit Leckerli und Kauknochen in die kinderfreie Zone geben und einige Zeit bei ihm bleiben (damit er es nicht als Strafe empfindet) oder bei seiner Vertrauensperson (Deine Mama zB) ablegen damit er sich sicher fühlt.

"Gefährlich" sind bei Hund-Kind-Begegnungen immer die Situationen wo keiner aufpasst und das Kind einen Fehler macht. Es ist ein Abend um den es geht soweit ich gelesen habe. Seid einfach aufmerksam, gebt dem Hund genug Distanz zu den Kindern und geht so entspannt wie möglich in den Abend ....
 
zum Problem:
Wetterhexe hat hier für mich den besten Lösungsansatz! Exakt so, würde ich auch vorgehen. Zuerst GEMEINSAMER Spaziergang, dann Begrüßung (so es dann noch eine gibt) in der Wohnung.
lg heidi, die auch schon bald zum vielschreiber mutiert.

ich denke auch der spaziergang ist wichtig werde sie aber glaub trozdem alle kurz reinholen mit papa (wenn sie an der leine ist kann ich es ja abdämpfen oder ich lass ihn erst alleine und dann mit kindern) und dan sofort raus weil ich befürchte sonst hat sie vor dem jungen angst.
 
ich denke auch der spaziergang ist wichtig werde sie aber glaub trozdem alle kurz reinholen mit papa (wenn sie an der leine ist kann ich es ja abdämpfen oder ich lass ihn erst alleine und dann mit kindern) und dan sofort raus weil ich befürchte sonst hat sie vor dem jungen angst.

Also mein Hund hat auch Angst vor Kindern, ich lasse sie nie zuerst in die Wohnung, egal mit oder ohne Elternteil.
Ich erwarte sie immer draussen im Freien und dann wird eine Runde gegangen und dann erst in die Wohnung, da ist ihm dann das Kind dann schon egal.
Da ist das Kind auch nicht mehr so der Eindringling in sein Revier, das er zusätzlich zur seiner Angst auch noch verteidigen muss.
Ich hoffe, du verstehst was ich meine mit "Revier verteidigen" und so, kann es nicht besser erklären.

(Mache ich übrigens auch so bei "fremden" Hunden bei ersten Mal)
 
Zuletzt bearbeitet:
@little finja, das hast du ja schon mal geschrieben, dass du trotzdem lieber vorher in die Wohnung willst und dann den Spaziergang. Tust du das, kannst du dir den Spaziergang sparen, dann ist zu spät, weil die Begrüßung in der Wohnung stattgefunden hat! Aber grade das ist ja zu vermeiden! Die Begrüßung SOLL außerhalb stattfinden, bei dem Spaziergang, danach erst alle in die Wohnung gehen. Nur diese Vorgehensweise kann was bringen und erspart allen Stress.
lg Heidi
 
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