Das Impfstoff-Imperium ist zusammengebrochen....

Ich verstehe es auch nicht wirklich, dass man sich mit so hartem Stoff zudröhnt. Obwohl ich die letzte bin, die sich lang von Kopfweh oder Halsweh quälen lässt. Da werfe ich schnell mal ein.

Ich wollte die Parkemed damals ja nur, weil ich wusste, dass ich am nächsten Tag wohl sehr verkatert sein werde und mit Mörderkopfscherzen rechnete..gg Ich weiß nicht mehr, was er mir dann gegeben hat, er hat mir dann sein Katerspezialmedi zamgmixt und es hat super geholfen;-)

Mein Allheilmittel für so grippale Infekte ist das NeoCitran. Sobald ich spüre, dass was daherkommt, mache ich mir so einen Drink und gut ist. Echte Grippe hatte ich noch nie, glaube ich zumindest, an Grippeimpfung habe ich noch überhaupt nie gedacht, geschweige denn getan, auch nicht gegen Zecken oder so was.
 
Vielleicht ist es genau dieser andere Wirkstoff, der bei Ibuprofen die Leber eben nicht so beansprucht? Ich habe keine Ahnung, aber ich vertraue ihm da voll und ganz.
 
ich hab mich noch nie Grippeimpfen lassen und werd es auch nie machen, ich arbeite in einem Geschäft, bin also tag-täglich mit vielen Menschen in Kontakt...und hatte noch nie eine richtige Grippe...eine Kollegin von mir lässt sich immer impfen und ist dann den ganzen Winter irgendwie verkühlt und schlapp.....
 
Ist es nicht so, dass Menschen mit gesundem Immunsystem sowieso nicht an der Grippe erkranken :confused:

Betroffen sind Menschen, bei denen das Immunsystem nicht einwandfrei funktioniert. Sprich hauptsächlich alte Menschen, Menschen, die bereits andere Krankheiten in ihrem Körper tragen, etc.

Gibt es nicht Statistiken, die belegen, dass so gut wie ausschließlich alte und bereits schwer kranke Menschen sich dann auch noch einen Grippeinfekt einhandeln und dieser dann zum Tod führt?

Und da möge man mich für geschmacklos halten, aber an irgendwas stirbt man halt nun mal irgendwann :o

Ich habe zumindest noch nie gehört, dass ein junger, gesunder Mensch an einer Grippe gestorben ist.

Ich würde nie auf die Idee kommen, mich dagegen impfen zu lassen. Ich stehe der Pharmaindustrie sowieso sehr skeptisch gegenüber und versuche somit, jegliche Arzneien zu vermeiden.

Man möge mich darauf hinweisen, wenn meine Informationen falsch sind bzgl. welche Menschen sich mit dem Grippevirus infizieren. Ich habe keine Statistik zur Hand, erinnere mich lediglich, das mal gelernt zu haben...

lg Cony
 
ich weiß nicht, warum solche threads immer gleich in (oftmals aggressive) belehrungen enden müssen:confused:

es ist doch jedem seine eigene, persönliche entscheidung, ob er sich und gegen was auch immer sich impfen lässt, zumindest betrifft das jetzt mal die mündigen leute/user unter uns.....

der eine lässt sich impfen, der andere nicht, einer veträgt es, der andere nicht, ist doch wie bei vielen dingen so, man muss/wird es auf den einzelnen menschen abstimmen müssen, ob, wie, was, wann, warum oder auch nicht....

nachdem ich sehr, sehr selten irgendwas grippales mit fieber bekomme, ungefähr in 10 jahren 1x, lasse ich mich nicht grippe impfen, wenn ich krank, alt oder sonst wie geschwächt bin, wird meine entscheidung möglicherweise anders ausfallen.....

sonst bin ich komplett durchgeimpft, inkl. auffrischungen, und mit dem bin ich bis jetzt gut gefahren, also was solls, lasst den leuten doch ihre eigenen entscheidungen treffen, die verantwortungen für die entscheidungen muss eh jeder selbst tragen und wenn ma uns ehrlich sind, würds auch nichtmal dem nachbar xy was angehen:D;)
 
Ich habe zumindest noch nie gehört, dass ein junger, gesunder Mensch an einer Grippe gestorben ist.

Ich hab ehrlich gesagt auch noch nie jemanden gehört, der die Impfung für gesunde Erwachsene Menschen (außerhalb des Gesundheitssektors etc.) empfohlen hätte.

Auch einen "gesunden" Menschen kanns tödlich treffen - aber das ist schon sehr selten und hat meist was mit schlechten Bedingunen oder unerkannten Vorerkankungen zu tun.
 
So da muß ich auch einmal meine eigenen Erfahrungen dazu schreiben.

Nachdem ich in einem Krankenhaus arbeite, bin ich seit vielen Jahren immer gegen Grippe geimpft (zahlt - so wie alle anderen Impfungen gegen Krankheiten die von Mensch zu Mensch übertragbar sind - der Arbeitgeber).
Die ersten beiden Jahre, hatte ich nach der Impfung auch Nebenwirkungen - ca. 2-3 Tage erhöhte Temperatur, Kopfschmerzen - hab mich einfach "grippig" gefühlt. Danach hatte ich aber nie wieder Nebenwirkungen. Ob seitdem der Impfstoff besser geworden ist oder einfach der Körper nach den ersten Impfungen schneller reagiert weiß ich nicht.
Selbstverständlich kann man echte Grippe von einer Erkältung unterscheiden. Es gibt einen Speicheltest - das Labor hat ca. 2 Stunden später das Ergebnis.
Ich pflege jedes Jahr mehrere Menschen, die (eben mittels Speicheltest nachgewiesen) an echter Grippe leiden. Selbstverständlich sind die Todesopfer vorwiegend (aber nicht nur) unter denjenigen zu finden, die schwere Vorerkrankungen haben oder sich in einem schlechten Allgemeinzustand befinden. Und zum Glück sind tötliche Verläufe im Vergleich zur Gesamtzahl der Erkrankten ja auch selten. Ich selbst bin in all den Jahren NIE an echter Grippe erkrankt und das obwohl mir nicht nur einmal jemand ins Gesicht gehustet oder geniest hat.
Aber es ist richtig daß KEINE Impfung absoluten Schutz bietet, bei manchen Krankheiten ist der Schutz zuverlässiger, bei manchen weniger zuverlässig. Und es ist auch richtig, daß es bei JEDER Impfung zu unerwünschten Nebenwirkungen kommen kann bzw. je nach Impfung das ein oder andere Risiko möglich ist.
Es muß also sowieso jeder für sich entscheiden wogegen er sich impfen lassen will und wogegen nicht. Ein verantwortungsbewußter Arzt sollte ja auch helfen Nutzen und eventuelle Risiken vernünftig gegeneinander abzuwägen.
Nur Artikel, die generell behaupten, daß Impfungen wirkungslos sind, ärgern mich. Weil's schlicht und einfach nicht stimmt und die Tatsache, daß es Impfstoffe gegen viele gefährliche Erkrankungen gibt schon viele Menschenleben gerettet hat.

Liebe Grüße, Conny
 
Nachdem ich wirklich niemanden im privaten Umfeld kenne der nach der Impfung nicht gleich mal für 2 Wochen ans Bett gefesselt war, würde ich mir sowas NIEMALS Impfen lassen.

Bin ja sowieso extrem impfkritisch, daher kommt solch eine Impfung für mich und meine liebsten schon garnicht in Frage!
 
Gegen Grippe habe ich mich auch noch nie impfen lassen. Würde sich nicht auszahlen da ich so gut wie nie an echter Grippe erkranke. Ich habe immer nur Erkältungen mit allem was dazugehört.

Seit meiner schweren Lungenentzündung haben's mir aber die Impfung empfohlen. Ich werde dennoch darauf verzichten nur die Pneumokokken Impfung lasse ich mir nochmals durch den Kopf gehen.

Ich war aber seit der Schulzeit nie mehr impfen; nur die Zeckenimpfung habe ich heuer zum ersten Mal machen lassen, da ich mir, seitdem der Hund da ist, doch den einen oder anderen eingefangen habe.
 
Nur Artikel, die generell behaupten, daß Impfungen wirkungslos sind, ärgern mich. Weil's schlicht und einfach nicht stimmt und die Tatsache, daß es Impfstoffe gegen viele gefährliche Erkrankungen gibt schon viele Menschenleben gerettet hat.

Guter Beitrag!
Was viele nicht wissen: Es gibt in den NL Fundamentalisten die jegliche Impfung Ablehenen (auch Bluttrasfusionen) mit dem Ergebnis das es dort oft noch Kinderlähmung gibt und andere heute eigentlich nicht mehr auftretende Erkrankungen gibt. Durch deren Einstellung gefährden die auch andere Mitmenschen, aber das schein die nicht zu interessieren. Die Dichter diese "christlichen" Glaubensgemeinschaft ist sehr dicht, demzufolge auch die krankheiten.
 
(...) nur die Pneumokokken Impfung lasse ich mir nochmals durch den Kopf gehen.

Ich war aber seit der Schulzeit nie mehr impfen; nur die Zeckenimpfung habe ich heuer zum ersten Mal machen lassen.

Pneumokoggen hab ich mir auch mal machen lassen, hält > 6 Jahre
Bei Zecken ist nur die FSME Impfung sinnvoll, Borreliose nicht da es nur für ein paar Stämme Impfstoffe gibt die in Europa selten sind.
 
Es gibt Impfungen die für mich wichtig sind, Kinderlähmung, Tetanus und einige mehr. Wichtig ist meines Erachtens, dass man Einzelimpfstoffe verwendet mit genug Abstand dazwischen - leider haben wir ein behindertes Kind in der Familie - nach der 6fach Impfung. Grippeimpfung gehört für mich nicht dazu, obwohl ich schon die echte Grippe hatte, ist grausig, aber nach ein paar Tagen wars vorbei. Grippeimpfen hab ich mich einmal lassen vor Jahren, da hab ich den ganzen Winter "rumgeschnupft", war im Nachhinein gesehen unangenehmer.
 
Impfungen die wirklich wichtig sind, sollten auch gemacht werden, Kinderlähmung( meine Mutter und meine Großtante sind daran erkrankt) und Tetanus sind solche Impfungen....Grippe gehört für mich nicht dazu...aber das kann eh jeder so halten wie er will

Komischer Weise habe ich auch immer wieder von Leuten gehört, das sie nach der Grippeimpfung den ganzen Winter verkühlt und grippig waren :confused:...
 
Es gibt Impfungen die für mich wichtig sind, Kinderlähmung, Tetanus und einige mehr. Wichtig ist meines Erachtens, dass man Einzelimpfstoffe verwendet mit genug Abstand dazwischen - leider haben wir ein behindertes Kind in der Familie - nach der 6fach Impfung. Grippeimpfung gehört für mich nicht dazu, obwohl ich schon die echte Grippe hatte, ist grausig, aber nach ein paar Tagen wars vorbei. Grippeimpfen hab ich mich einmal lassen vor Jahren, da hab ich den ganzen Winter "rumgeschnupft", war im Nachhinein gesehen unangenehmer.

eine meiner Töchter hat auch auf eine Impfung extrem reagiert...da habe ich ganz schöne Panik bekommen, hoch hinauf gefiebert, die STelle wo gestochen wurde großflächig angeschwollen und krebsrot und heiß...zum Glück kam nicht mehr dabei raus als das...obwohl, wer weiß ob ihr Epianfall Jahre später nicht noch Nachwehen davon waren..aber das ist wirklich Spekulation
 
Das Thema Impfen kommt jedes Jahr zur Herbstzeit auf den Plan. Impfungen machen nur dann wirklich Sinn, wenn es in der Region wo man lebt noch Krankheiten gibt die man ausrotten kann bzw. denen man vorbeugen kann.

Das sind für mich FSME, Röteln bei Mädchen im pubertierenden Alter, Tetanus, Mumps, Masern, Diphtherie, Polio, Pertussis, Hepatitis A+B, Meningokokken und Pneumokokken.

Die Grippeimpfung sehe ich persönlich für riskant an. Ein guter Kumpel von mir wurde innerbetrieblich geimpft wie ebenfalls einige seiner Arbeitskollegen mit dem Resultat dass 2/3 für Wochen ans Bett gefesselt waren - inklusive ihm. Wohlgemerkt handelte es sich hierbei um kräftige junge Männer die vor Gesundheit eigentlich so strotzten bis sie die Impfung in die Waagrechte beförderte. Ein weiterer ehemaliger Bekannter wurde als Kleinkind gegen Polio geimpft wovon er einen Impfschaden davon trug - jetzt sitzt er im Rollstuhl und fühlt von der Hüfte abwärts nichts mehr. Ob er diesen jemals wieder verlassen kann ist ungewiss.

Ich kämpfe derzeit mit einem grippalen Infekt und weigere mich weder experimentelle Medikamente noch irgendwelche Injektionen an meinem Körper zuzulassen. Eine fiebrige Erkältung pro Jahr hält das Immunsystem auf Trab. Da reichen Taschentücher, ein warmes Bett, gute vitamireiche Kost, viel Flüssigkeit, Pantoffelkino und vor allem viel Ruhe und Schlaf. Als einziges Medikament gibts bei mir Aspirin Complex und Tee.
 
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Man muß schon auch sehen, daß es hier massive Interessenskonflikte und wirtschaftliche Verflechtungen zwischen Ärzten und der Pharmaindustrie gibt, die eben gerade im Bereich des Impfens besonders stark zutage treten, weil es ein Milliardengeschäft darstellt. Also wer jegliche impfkritische Meinung mit einem "Achtung, Verschwörung" abtut, ist einfach nur naiv, auch wenn sicher viele Scharlatane auf der impfkritischen Welle trittbrett-fahren. Alleine die Tatsache, wie die offiziellen Stellen mit "Impfschäden" umgehen, spricht teilweise Bände, das korrekte wording lautet übrigens "unerwünschte Ereignisse" :rolleyes:

Das eigentliche Problem sehe ich aber darin, daß sich die absolute Mehrheit der Menschen in ihrer selbst gewählten Unmüdigkeit pudelwohl fühlen. "Der Arzt verschreibts, also wirds schon richtig sein, so gebe ich beruhigt mein eigenes Gehirn im Wartezimmer ab..." beschreibt wohl noch immer die Einstellung der meisten Menschen.

Ad FSME, das wäre natürlich wieder eine eigene Diskussion für sich, aber wer glaubt, sich FSME-impfen lassen zu müssen, sollte das im Erwachsenenaltert wenigstens nur alle ca 10 Jahre machen oder vorher eine Titer-Bestimmung durchführen lassen (die empfohlenen alle 5 oder gar alle 3 Jahre sind jedenfalls viel zu häufig). Ich persönlich lasse mich nicht (mehr) FSME-impfen, weil ich nicht als Waldarbeiter mehrere Monate im Jahr leicht bekleidet im Wald stehe und somit die Kosten/Nutzen-Rechnung eindeutig contra Impfen ausfällt - FSME ist ja kein "Gen" der Zecke, sondern ein Virus, nur ein Bruchteil der Zecken ist mit FSME infiziert und selbst ein "FSME-infizierter Zeckenstich" führt nicht bei 100% der Menschen zu einer Infektion.

Aber auch da glauben die meisten ja, daß die FSME-Impfung gegen Borreliose und generell überhaupt alles, was eine Zecke so übertragen kann, schützt. Mein privates Highlight dazu war ein Bekannter von mir, der mal meinte, die Zecke würde sich dann gar nicht erst am Menschen festbeißen, weil sie den Impfstoff in den Hautporen riecht :D
 
eine meiner Töchter hat auch auf eine Impfung extrem reagiert...da habe ich ganz schöne Panik bekommen, hoch hinauf gefiebert, die STelle wo gestochen wurde großflächig angeschwollen und krebsrot und heiß...zum Glück kam nicht mehr dabei raus als das...obwohl, wer weiß ob ihr Epianfall Jahre später nicht noch Nachwehen davon waren..aber das ist wirklich Spekulation

Tobias hatte sich bis zur besagten Impfung völlig normal entwickelt, danach wurde er immer auffälliger, es lag sonst kein Grund vor, welcher das bewirken hätte können. Er ist Autist mit schweren epileptischen Anfällen, entwickelt sich körperlich relativ normal, geistig ist er leider komplett in sich "gefangen".
Äußert sich in extremen Wutausbrüchen, dann wieder Lethargie, schweren Sprachstörungen, Epianfällen usw. Leider hilft nicht wirklich eine Therapie, er ist jetzt 12.
 
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