das hier sollte auch nicht unerwähnt bleiben

Der arme Welpe ... :(

Und die arme Frau! Die hat damit sicher nicht gerechnet und war wohl schockiert ... Na zumindest hat die Kleine überlebt, wenn auch mit Folgen ... :(

Bin ich froh, dass ich zwei Hunde hab und einer davon sogar mit knapp 9 Monaten schon etwas größer ist und rein schwarz ... seid mir nicht böse, aber über diese Angst vorm "großen schwarzen Hund" bin ich manchmal froh.. weil Shila ist ja auch wirklich ein zierliches, süßes Mädchen (die aber genauso durchdrehen kann wie ihr Frauli.. ich bin sogar davon überzeugt, dass Madam und ich viel gefährlicher sind als unser Bub jemals sein könnte :p)
 
Auffallend ist für mich

wie oft habe ich hier gelesen, dass die Medien ja nicht bei der Wahrheit bleiben......

eigenartig, hier ist nirgendwo zu lesen, dass

wir ja nicht wissen wie es wirklich war.....

wir ja nicht wissen, wie sich der Hund verhalten hat, ob der Hund.......


Abgesehen davon, da der Mann ja zum Zeitpunkt der Meldung noch nicht ausgeforscht war, woher das Wissen, dass er "Afrikaner" ist?

Sehr eigenartig wie wenig Zeitungsberichte in Zweifel gezogen werden wenn sie willkommen sind....wie schnell geurteilt wird....wie schnell die Drohungen kommen....

Der Artikel enthält immerhin Informationen dazu wie schwer die Verletzungen des Hundes waren. Wären in dem Artikel zu dem Mörderkampfmalinois Beschreibung von der Schwere der Bisswunden gewesen hätte er auch weniger Platz für Interpretationen gelassen. Die Herkunft und Nationalität von dem Mann ist für die Beurteilung von dem Geschehen egal, was die zugefügten Verletzungen nicht sind.

Davon abgesehen kann man dir diese Frage eigentlich zurückgeben: Wenn du beim einen Artikel so darauf bestehst dass man sein Mitleid mit den schrecklich geschändeten Opfern ausdrückt selbst wenn sie nur ein paar Kratzer haben sollten, wo bleibt dann deine Empathie jetzt?
 
Stellt sich halt die Frage, wie es überhaupt so weit kommen kann. Vielleicht hatte der Mann einfach Angst um sein Kind. Wer weiß. Gab es nicht neulich erst einen Zwischenfall mit einem Mali, der auf einem Kinderspielplatz gewütet hat? Jajaja, aber ist ja nur ein süßer kleiner Welpe.
Für viele Südländer, Afrikaner, wie auch immer ist ein Hund ein Hund, egal wie alt.

Und wenn ich dann heute auf orf.at schau les ich sowas:
http://kaernten.orf.at/stories/512264/
Radfahrerin von Hund verfolgt und gebissen, Besitzer hat sich scheinbar aus dem Staub gemacht.
Wanderin aus Angst vor freilaufenem Hund davon gelaufen und über 8 Meter hohe Felswand gestürzt.

Also ich kann mir ausmalen mit welchen Gefühlen die Radfahrerin das nächste Mal auf ihr Bike steigt, wenn sie es überhaupt je wieder tut. Und wie es ihr wohl geht, wenn sie das nächste Mal auf einen freilaufenden Hund trifft und der Besitzer vielleicht noch "scheissdinetau" säuselt :rolleyes:
 
Der Artikel enthält immerhin Informationen dazu wie schwer die Verletzungen des Hundes waren. Wären in dem Artikel zu dem Mörderkampfmalinois Beschreibung von der Schwere der Bisswunden gewesen hätte er auch weniger Platz für Interpretationen gelassen. Die Herkunft und Nationalität von dem Mann ist für die Beurteilung von dem Geschehen egal, was die zugefügten Verletzungen nicht sind.

Davon abgesehen kann man dir diese Frage eigentlich zurückgeben: Wenn du beim einen Artikel so darauf bestehst dass man sein Mitleid mit den schrecklich geschändeten Opfern ausdrückt selbst wenn sie nur ein paar Kratzer haben sollten, wo bleibt dann deine Empathie jetzt?

Mir ging es nicht um die Kundmachung meines Gefühles, ich habe nur meine Verwunderung darüber geäußert, wie unterschiedliche Berichte der Medien interpretiert und kommentiert werden.

Um das Vergessene nachzuholen: sollte es Fakt sein, dass ein Mench ohne Grund auf einen Hund hintritt, verurteile ich das ohne wenn und aber, bin ich für Strafverfolgung und tun mir der verletzte Hund samt HH, sowie die Kinder, die das mitansehen mußten, ehrlich sehr sehr leid.
 
Mir ging es nicht um die Kundmachung meines Gefühles, ich habe nur meine Verwunderung darüber geäußert, wie unterschiedliche Berichte der Medien interpretiert und kommentiert werden.

Um das Vergessene nachzuholen: sollte es Fakt sein, dass ein Mench ohne Grund auf einen Hund hintritt, verurteile ich das ohne wenn und aber, bin ich für Strafverfolgung und tun mir der verletzte Hund samt HH, sowie die Kinder, die das mitansehen mußten, ehrlich sehr sehr leid.

Danke. Verstehe.

Weiß nicht, bei mir liegt es daran dass ich einfach schon oft genug sinnlose Grausamkeit und Aggression von Menschen erlebt habe, dass Freunde von mir grundlos zusammengeschlagen wurden, aber ich noch nie einen unmotivierten Angriff eines Hundes gesehen und auch aus dem Bekanntenkreis nicht berichtet bekommen habe. Deswegen bin ich viel bereiter daran zu glauben dass ein Mensch "einfach so" einen Hund oder auch Menschen töten oder ernsthaft verletzen wollte, als bei einem Hund.
 
Stellt sich halt die Frage, wie es überhaupt so weit kommen kann. Vielleicht hatte der Mann einfach Angst um sein Kind. Wer weiß. Gab es nicht neulich erst einen Zwischenfall mit einem Mali, der auf einem Kinderspielplatz gewütet hat? Jajaja, aber ist ja nur ein süßer kleiner Welpe.
Für viele Südländer, Afrikaner, wie auch immer ist ein Hund ein Hund, egal wie alt.

Tolle Rechtfertigung.:mad: Jetzt sehe ich Rechtsradikale endlich mit ganz anderen Augen.:rolleyes: Für viele Leute ist ein Südländer, Afrikaner, wie auch immer eben ein Drogendealer und Vergewaltiger. Die haben sicher alle nur Angst um ihre Kinder, wenn sie einen dunkelhäutigen 16-jährigen auf dem Weg zur Schule zusammentreten.
War nicht letztens erst ein Zwischenfall wo ein Südländer irgendwo gewütet hat?

Und kommt mir jetzt nicht mit "Mensch und Thier kann man nun mal nicht vergleichen". Man kann die Art der Vorurteile und die Motivation für den Übergriff vergleichen, und das reicht mir um so etwas nicht zu entschuldigen.

Btw: Ich verlass erstmal dieses Forum wieder eine Weile, bevor mir wieder andauernd schlecht ist.
 
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