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Ich möchte diese beiden Vorfälle einfach nicht verglichen und vermischt haben. Hier liefen die Dinge von Anfang an völlig unterschiedlich.
Das Hendl kam auf unseren Grund, praktisch zum Hund. Ich war in keiner HuZo und mein Hund war nicht bereits auf 1000 vor lauter Freude auf den Auslauf. Mein Retriever hat das sanfte Zupacken auch nicht gelernt, weil wir in diese Richtung nicht trainieren.
Was mich bei dem Hendlvorfall am meisten freut und beruhigt ist nicht die Tatsache dass meiner eine super Weichmäuligkeit besitzt, sondern ist - für mich - die Tatsache, dass er nicht killend durch die Gegend rennt und nicht jedes Tier, dass für ihn wie eine Quietschpuppe erscheint, vernichtet.
Kann ich verstehen. So hast Du es ja auch erzählt. Nämlich nicht, toll, dass er ds Huhn gepackt hat, sondern seufz vor Erleichterung, dass er bewiesenermaßen nicht auf Tötung aus war.
Genau Tamino so und nicht anders habe ich es gemeint. Seufz vor Erleichterung das sollte der Tenor dieses Threads sein.
So hebe ich es auch verstanden..........und ich meinte nur, das es besser wäre den Hund beizubringen das andere Tiere keine Dummys sind![]()
..und ich meinte nur, das es besser wäre den Hund beizubringen das andere Tiere keine Dummys sind![]()
Mein Retriever hat das sanfte Zupacken auch nicht gelernt, weil wir in diese Richtung nicht trainieren.
Warum hast Du einen Retriever (für den Du Dich ja wahrscheinlich mal bewusst entschieden hast) und retrieverst nicht mit ihm (sprich betreibst Apportiersport)?
Ich habe einen (nein zwei) Retriever für den ich mich sehr bewußt entschieden haben, weil er für uns DIE geignete Rasse ist, die Rasse der wir am ehesten gerecht werden können.
Die wir zum Wandern, zum Schwimmen mitnehmen können und die trotzdem auch einmal einen Tag ohne "Programm" auskommt.
Natürlich haben beide die Neigung dazu.Er scheint doch dafür eine Neigung zu haben (wie wohl nahezu jeder Retriever)
Meine Hündin z.B. freut sich über Breitensport (ist wohl eher nicht retrievertypisch), aber dieses Angbot finde ich hier bei uns.
Mit meinem Buben bin ich in einer alternativen HuSchu und auch das macht ihm Spaß.
"Retrievern" oder WT wird in meiner unmittelbaren Umgeben (leider) nicht angeboten und ich habe ganz einfach nicht die Zeit, dass ich für eine Strecke 60 km und mehr zurücklege um "retrievern" zu können.
Bei aller Liebe und bei allem rassegerechten Leben, das ich meinen Hunde biete und bieten will, dreht sich die Welt trotzdem - bei mir - nicht ausschließlich um die Hunde.
Trotz allem bin ich überzeugt, dass beide Beschäftigung und Abwechslung genug haben.
lg
ich finds gut und schön fürs Henderl und für dich das nichts passiert ist
unsere alten hühner wären an einen herzpatschn gestorbenBei uns is aber der zaun auch so das sie auf keinen fall rauskönnen.
Kann diese "weichmäuligkeit" auf rasse bezogen werden? Meine schafft es nämlich auch rohe eier, weintrauben, marillen und sonstige sachen herumzutragen o. zu verletzen. Ist das nicht Kopfsache?? (is ne frage, kenn mich da nicht aus)
lg
Natürlich haben beide die Neigung dazu.
Meine Hündin z.B. freut sich über Breitensport (ist wohl eher nicht retrievertypisch), aber dieses Angbot finde ich hier bei uns.
Mit meinem Buben bin ich in einer alternativen HuSchu und auch das macht ihm Spaß.
"Retrievern" oder WT wird in meiner unmittelbaren Umgeben (leider) nicht angeboten und ich habe ganz einfach nicht die Zeit, dass ich für eine Strecke 60 km und mehr zurücklege um "retrievern" zu können.
Bei aller Liebe und bei allem rassegerechten Leben, das ich meinen Hunde biete und bieten will, dreht sich die Welt trotzdem - bei mir - nicht ausschließlich um die Hunde.
Trotz allem bin ich überzeugt, dass beide Beschäftigung und Abwechslung genug haben.
lg
Und deshalb sage ich bewusst als Retrieverhalter: Hier gibt's keinen Unterschied zum anderen Fall. Höchstens das er glücklicher ausgegangen ist, aber dazu hat hier der Halter nicht beigetragen sondern schlicht Glück gehabt.
Ich möchte diese beiden Vorfälle einfach nicht verglichen und vermischt haben. Hier liefen die Dinge von Anfang an völlig unterschiedlich.
Das Hendl kam auf unseren Grund, praktisch zum Hund. Ich war in keiner HuZo und mein Hund war nicht bereits auf 1000 vor lauter Freude auf den Auslauf. Mein Retriever hat das sanfte Zupacken auch nicht gelernt, weil wir in diese Richtung nicht trainieren.
Was mich bei dem Hendlvorfall am meisten freut und beruhigt ist nicht die Tatsache dass meiner eine super Weichmäuligkeit besitzt, sondern ist - für mich - die Tatsache, dass er nicht killend durch die Gegend rennt und nicht jedes Tier, dass für ihn wie eine Quietschpuppe erscheint, vernichtet.
Nein ich sehe sehr wohl einen Unterschied in beiden Fällen.Ich wollt dir deine Erleichterung nicht abspenstig machen, mich wunderts nur das hier so ganz anderst reagiert wird, obwohls faktisch das gleiche geschehen ist, nur mit anderem Ausgang.
Aber deine Mutmassungen warum den der Vorfall ganz anderst ist versteh ich nicht, nein will ich nicht verstehen.
Woher willst du wissen das der andere Hund auf 1000 war oder gar aufgedreht?
meine Mutmassung, dass der Hund aufgedreht war kommt aus diesem Eingangspost der TE:
Naja, auf alle Fälle kam dann ein kleiner Junge mit seinem ca. 7 Monate alten Chihuahua, weil ich meinen Hund kenne und er immer stürmisch ist und alle gleich begrüßen will habe ich ihn noch gehalten und gewartet bis er sich etwas beruhigt und den kleinen Hund nicht gleich umläuf.
Und ich findes es etwas skurrill das du es abschwächst mit der Begründung, dass es auf euerem Grund passiert ist, quasi das Hendl ist selber schuld...![]()
was heißt abschwächst, ich schwäche nicht ab, sondern ich erwähne, dass es auf unserem Grund passiert ist und Hunde nun mal auf dem eigenen Territorium anders agieren als auf Fremdem. Das wirst mir wohl nicht absprechen? So gesehen, hätte mein Hund das Hendl als Eindringling sehen können und es dementsprechend "behandeln". Noch dazu, war der Hund zu diesem Zeitpunkt (weil im eigenen Garten) nicht unter meiner Beobachtung (das wird mich nun wahrscheinlich als iunfähigen HH disqualifizieren).
Hundisch gesehen sind es zwei sehr änhliche Vorfälle, du hattest Glück, wirst von allen Seiten beruhigt und getröstet, die ander HH hat weniger Glück und wird niedergemacht... komisch diese emotionale Denkweise....
Die Vorfälle sind ähnlich, ab dem Zeitpunkt wo der Hund das andere Tier durch die Gegend getragen hat. Bis zu diesem Zeitpunkt aber absolut nicht zu vergleichen.
Ja sicher hatte ich - nein das Hendl - Glück.
was heißt abschwächst, ich schwäche nicht ab, sondern ich erwähne, dass es auf unserem Grund passiert ist und Hunde nun mal auf dem eigenen Territorium anders agieren als auf Fremdem. Das wirst mir wohl nicht absprechen? So gesehen, hätte mein Hund das Hendl als Eindringling sehen können und es dementsprechend "behandeln". Noch dazu, war der Hund zu diesem Zeitpunkt (weil im eigenen Garten) nicht unter meiner Beobachtung (das wird mich nun wahrscheinlich als iunfähigen HH disqualifizieren).
Und das diese Fälle auch nur ansatzweise miteinander verglichen werden, tuat ma load, aber des versteh i definitiv nit...
Moin,
Im Hundeverhalten gibt es aber keinen Unterschied, weil sich Dein Hund eben nicht bedroht fühlte sondern schlicht retrievert hat.
Tschüss
Ned
Von den Ziegen hab ich nicht gesprochen, aber das mit dem Chi, da seh ich nicht viel unterschied was die Hunde angeht.
Gut das eine war daheim, das andere in der Huzo, für viele Hunde ist auch die Huzo quasi Territorium.
Mag auch die Initialhandlung bei beiden etwas anderst gewesen sein, aber wirklich nen Unterschied seh ich nicht, tut mir leid.
Würde das nicht bedeuten, dass alle Hunde, die gerne irgendwas tragen, anschleppen, bringen, ununterbrochen kleine Hunde, die von der Größehnordnung passen, verschleppen müßten?
Sorry, aber das ist mir neu.
Ich hab im Lauf der Zeit eine Menge Retriever kennengelernt, die nicht jagdlich geführt waren, alles mögliche gebracht haben, aber in alle den Jahren hat kein einziger je einen kleinen Hund geschnappt und weggeschelppt?????
Also da bin ich ganz anderer Meinung. Ich behaupte, dass ein Hund sehr wohl sein "Eigen" erkennt und anders agiert als auf fremden Boden.das mit dem eigenen Territorium ist kein Unterschied im Verhalten des Hundes sondern damit bist Du als Halter aus der Verantwortung (im Gegensatz zum anderen Fall), weil Du meines Erachtens nicht auf Deinem Grund und Boden ständig auf Deinen Hund achten musst.
Siehe oben für mich gibts es diesen Unterschied.Im Hundeverhalten gibt es aber keinen Unterschied, weil sich Dein Hund eben nicht bedroht fühlte sondern schlicht retrievert hat.
Mir war das bei meinen vorherigen postings nicht bewusst, dass das auf Eurem Grund und Boden passierte. Das ist schon aus dem genannten Grund ein wesentlicher Unterschied.
Wie jetzt? Also doch ein Unterscheid? Kenn mi grad net aus.