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Ja, weil Otto der GroßeIch muss über den Namen Otto lachen, wenn ich es lese. Echt geil. Hattest du ihm den Namen gegeben?
Wenn ich mir die Bilder ansehe, haben die Hunde, die bei dir Aufnahme finden, echt das große Los gezogen. Wette, dass so macher Mensch gerne bei dir Utrlaub machen würde.
Wenn ein Großer einfach nur festhält, obwohl er den anderen samt Gegenstand locker durch die Gegend schleifen könnte, finde ich auch immer wieder zum Lachen.Otto bleibt dann stehen, hält ihr den Ball hin und hält einfach fest.. da könnte ich so lachen, wie Emma dann einen Zornkopf bekommt, knurrt und zerrt... Otto natürlich völlig unbeeindruckt...
Ähnliches erlebt bei Freunden. Zum erwachsenen Bobtail kam eine Junghündin. Die war anfangs frech an seiner Seite. Besitzer hielten schon anfangs beim Rüden, als dieser noch solo war, nicht viel von Gehorsam. Einzeln Gassi gehen viel zu viel Aufwand. Am Ende zwei stänkernde Weltkriege, weil die Hündin den ohnehin unerzogenen Rüden noch anstachelte. Wen die beiden unterwegs waren, fielen tatsächlich Gänse in Ohnmacht!Beim Gassi gehe ich jetzt getrennt, weil sie mit Otto eine dicke Lippe riskiert, ohne ihn ist sie anständig.. somit, erst mal Grundgehorsam beibringen..
Emma und Enno gemeinsam würden uns unsere Grenzen aufzeigen. Auch Enno öffet eine Türe, die ich bei den Vorgängern unbesorgt angelehnt lassen konnte, weil sie direkt an einen ca 30 cm tiefen Mauervorsprung angrenzt, sodass sie weder mit Schauze noch mit Pfoten rankonnten. Auch er muss immer dabeisein, wobei er zusehends zum angenehmen Begleithund wird, auch er steht auf Socken und rennt so schnell und wendig, dass die meisten Hunde nicht mithalten können.ein richtiges Randaleweib.. sie will dabei sein, dann ist alles gut... und weil es so gut klappt, ist das ok.. Ich kann sie auch schon gemeinsam füttern, jeder respektiert den anderen... nur aufpasssen muss ich noch, weil Socken und Brille noch immer ihr Beutschema sind..
Beim TV bellt Emma auch,
Die hatte ich auch nicht, damit wächst man... Angsthunde in dem Sinn, weil schwer misshandelt, wie Verbrennungen mit Zigaretten etc.. somit extreme angst vor Menschen... manchmal auch vor Autos, weil bekannt, dass in manchen Ländern mit dem Auto auf Hunde gehalten wird... Fiby hatte zusätzlich panik vor Licht, also Scheinwerfer oder Taschenlampe, keine Ahnung was da passiert war in ihrem Leben.. aber ich wusste immer was ich mir ins Haus hole, habe die Hunde als Angsthunde aufgenommen... vieles hat sich mit der Zeit gegeben, alles bekommt man natürlich nicht raus, so ist es ein Segen ein Grundstück zu haben, wo die Hunde angstfrei laufen können...Hi Caro, guten Morgen, du Prinzessin auf der Insel. Mir fehlt jegliche Erfahrung mit Angsthunden, da mein Umfeld und wohl auch ich selbst für Ängstliche eher ungeeignet. In letzter Zeit treffe ich öfter auf einen Angsthund, der mir aber nicht ängstlich erscheint, sondern nur überbemuttert und zurückhaltend bis unselbständig.
Die Zeiten mit viel Besuch sind bei uns leider vorbei, einerseits weil die Inder, mit denen wir einige Jahre die meiste Zeit verbracht hatten, weitergezogen sind, andererseits, weil mein Partner mehrfach, auch progredient, erkrankt und mittlerweile schwer behindert ist, und das Verwalten von Krankheiten so aufwändig, dass nicht mehr viel Zeit für liebe Freunde bleibt.
Ja, wie bei uns... dann hast auch du ein super Händchen für Hunde, wenn das so toll gelaufen ist... Wobei ich bei Otto sagen muss, der Briefträger wird nicht sein Freund..Die Inder waren immer angenehme Gäste, die oft auch in der Küche mitgewerkelt haben. Vor Hunden hatten sie anfangs alle Respekt, aber allen war auch gemeinsam, jedes Leben zu achten. Da unsere Hunde auch nach dem Begrüßen gleich wieder friedlich sind, war es bald so, dass sie bei jedem Besuch Leckeri mitbrachten und zwischendurch gerne mit der Hündin rausgingen, wenn diese mal musste. Mit einigen haben wir noch Kontakt, bei dem sie immer nachfragen, wie es dem Hund geht. Auch bei ein paar anderen Leuten haben unsere, idR großen, Hunde die Angst weggezaubert. Es darf jeder Mensch und jeder Hund rein, egal ob Auto, Wohnung, Garten oder Haus, solange der Besuch für uns Menschen ok ist, selbst wenn Futter zum Auftauen rumsteht und selbst Jungrüden, die pöbeln. Im großen Haus werden unbekannte Fremde eskortiert, wenn sie sich von den anderen und aus dem Sichtbereich entfernen, in der kleinen Wohnung hat Hund sowieso alles unter Kontrolle.
Wie groß ist eigentlich der Otto? Wenn Emma 55 ist, schätze ich ihn mindestens auf gute 70 cm.
Klingt alles recht vertraut. Wünsch dir mit deiner Mutter von Herzen alles Gute. Mehr mag ich dazu im Moment nicht sagen.Das ist verständlich und es tut mir sehr leid für deinen Freund... Ja, im Alter ist es oft so, dass man mehr Verantwortung hat und schon deshalb weniger Zeit, deshalb habe ich auch "nur" noch 2 und keine 3-5 Hunde mehr... ein Leben lang die kranke Schwester, jetzt die Mutter, schwere Operation und ihr Lebensgefährte Krebs, weshalb ich auch viel mit ihnen unterwegs und stark eingebunden bin.. zieht sich auch so durch mein Leben, schon früh Verantwortung zu übernehmen und zu helfen.. Meine besten Freundinnen an Krebs gestorben und bis zum Schluß begleitet, weil die Männer, bzw bei einer der Mann, weggelaufen sind.. etc... somit nicht einfach, immer alles unter einen Hut zu bekommen... meine Oma sagte immer, unter jedem Dach ein Ach.. Man muss nur aufpassen, dass man selbst nicht unter die Hunde geht...
DankeKlingt alles recht vertraut. Wünsch dir mit deiner Mutter von Herzen alles Gute. Mehr mag ich dazu im Moment nicht sagen.