Da bin ich, Emma

Wenn ich mir die Bilder ansehe, haben die Hunde, die bei dir Aufnahme finden, echt das große Los gezogen. Wette, dass so macher Mensch gerne bei dir Utrlaub machen würde.

Vielen Dank! Ich hatte viele Angsthunde aufgenommen, für die war unser Grundstück tatsächlich perfekt, weil, wenn einmal erkundet, keine Gefahr zu erwarten war.. weder Autos oder "böse" Menschen, weil alles friedlich und durch zwei Flüße von der Außenwelt abgegrenzt...

Und Besuch haben wir tatsächlich viel, was mir so langsam im Alter, doch etwas schwerer fällt... Aber solange es noch geht, ist der immer noch gerne gesehen.. Eigentlich freut man sich ja über liebe Freunde und mittlerweile werden die meisten Besuche auf den Sommer verlegt, weil Grillen und Salate einfacher zu bereiten sind, als den ganzen Tag in der Küche zu stehen...

Zudem wir auch Besuch von Menschen haben, die wirklich angst vor Hunden haben, aber trotzdem gerne zu uns kommen, weil unsere Hunde nicht aufdringlich und Besuch zwar ankündigen, aber sie absolut in Ruhe lassen.. Eine Freundin aus Berlin, in der Reha 1985 kennen gelernt, die wirklich angst vor Hunden hat, kommt gerne, weil die Hunde sie ignorieren und in Ruhe lassen.... Das kann man eigentlich jedem Hund beibringen, egal wie alt er ist.. Die Hunde schauen zwar wer kommt oder melden, das dürfen sie auch, aber dann ist ruhe... Nur wenn Besuch mit Leckerlis kommt, der wird überfallen...:D
 
Hi Caro, guten Morgen, du Prinzessin auf der Insel. Mir fehlt jegliche Erfahrung mit Angsthunden, da mein Umfeld und wohl auch ich selbst für Ängstliche eher ungeeignet. In letzter Zeit treffe ich öfter auf einen Angsthund, der mir aber nicht ängstlich erscheint, sondern nur überbemuttert und zurückhaltend bis unselbständig.

Die Zeiten mit viel Besuch sind bei uns leider vorbei, einerseits weil die Inder, mit denen wir einige Jahre die meiste Zeit verbracht hatten, weitergezogen sind, andererseits, weil mein Partner mehrfach, auch progredient, erkrankt und mittlerweile schwer behindert ist, und das Verwalten von Krankheiten so aufwändig, dass nicht mehr viel Zeit für liebe Freunde bleibt.

Die Inder waren immer angenehme Gäste, die oft auch in der Küche mitgewerkelt haben. Vor Hunden hatten sie anfangs alle Respekt, aber allen war auch gemeinsam, jedes Leben zu achten. Da unsere Hunde auch nach dem Begrüßen gleich wieder friedlich sind, war es bald so, dass sie bei jedem Besuch Leckeri mitbrachten und zwischendurch gerne mit der Hündin rausgingen, wenn diese mal musste. Mit einigen haben wir noch Kontakt, bei dem sie immer nachfragen, wie es dem Hund geht. Auch bei ein paar anderen Leuten haben unsere, idR großen, Hunde die Angst weggezaubert. Es darf jeder Mensch und jeder Hund rein, egal ob Auto, Wohnung, Garten oder Haus, solange der Besuch für uns Menschen ok ist, selbst wenn Futter zum Auftauen rumsteht und selbst Jungrüden, die pöbeln. Im großen Haus werden unbekannte Fremde eskortiert, wenn sie sich von den anderen und aus dem Sichtbereich entfernen, in der kleinen Wohnung hat Hund sowieso alles unter Kontrolle.

Wie groß ist eigentlich der Otto? Wenn Emma 55 ist, schätze ich ihn mindestens auf gute 70 cm.
 
Otto bleibt dann stehen, hält ihr den Ball hin und hält einfach fest.. da könnte ich so lachen, wie Emma dann einen Zornkopf bekommt, knurrt und zerrt... Otto natürlich völlig unbeeindruckt... :-)
Wenn ein Großer einfach nur festhält, obwohl er den anderen samt Gegenstand locker durch die Gegend schleifen könnte, finde ich auch immer wieder zum Lachen.
Beim Gassi gehe ich jetzt getrennt, weil sie mit Otto eine dicke Lippe riskiert, ohne ihn ist sie anständig.. somit, erst mal Grundgehorsam beibringen..
Ähnliches erlebt bei Freunden. Zum erwachsenen Bobtail kam eine Junghündin. Die war anfangs frech an seiner Seite. Besitzer hielten schon anfangs beim Rüden, als dieser noch solo war, nicht viel von Gehorsam. Einzeln Gassi gehen viel zu viel Aufwand. Am Ende zwei stänkernde Weltkriege, weil die Hündin den ohnehin unerzogenen Rüden noch anstachelte. Wen die beiden unterwegs waren, fielen tatsächlich Gänse in Ohnmacht!
ein richtiges Randaleweib.. sie will dabei sein, dann ist alles gut... und weil es so gut klappt, ist das ok.. Ich kann sie auch schon gemeinsam füttern, jeder respektiert den anderen... nur aufpasssen muss ich noch, weil Socken und Brille noch immer ihr Beutschema sind..

Beim TV bellt Emma auch,
Emma und Enno gemeinsam würden uns unsere Grenzen aufzeigen. Auch Enno öffet eine Türe, die ich bei den Vorgängern unbesorgt angelehnt lassen konnte, weil sie direkt an einen ca 30 cm tiefen Mauervorsprung angrenzt, sodass sie weder mit Schauze noch mit Pfoten rankonnten. Auch er muss immer dabeisein, wobei er zusehends zum angenehmen Begleithund wird, auch er steht auf Socken und rennt so schnell und wendig, dass die meisten Hunde nicht mithalten können.

Aber die Schuhe lässt er schon eine Weile in Frieden.

Es läuft grad Kommissar Rex im TV - und Enno reagiert nicht aufs Gebell!
 
Ich lache bei deinen Zeilen, weil die zwei Hunde sich so ähnlich sind.. 😊 und das Enno bei Kommissar Rex nicht reagiert, ist doch ein super Erfolg... Ja, die zwei hätten sicher ihren Spaß... wir auch ;)
 
Hi Caro, guten Morgen, du Prinzessin auf der Insel. Mir fehlt jegliche Erfahrung mit Angsthunden, da mein Umfeld und wohl auch ich selbst für Ängstliche eher ungeeignet. In letzter Zeit treffe ich öfter auf einen Angsthund, der mir aber nicht ängstlich erscheint, sondern nur überbemuttert und zurückhaltend bis unselbständig.
Die hatte ich auch nicht, damit wächst man... Angsthunde in dem Sinn, weil schwer misshandelt, wie Verbrennungen mit Zigaretten etc.. somit extreme angst vor Menschen... manchmal auch vor Autos, weil bekannt, dass in manchen Ländern mit dem Auto auf Hunde gehalten wird... Fiby hatte zusätzlich panik vor Licht, also Scheinwerfer oder Taschenlampe, keine Ahnung was da passiert war in ihrem Leben.. aber ich wusste immer was ich mir ins Haus hole, habe die Hunde als Angsthunde aufgenommen... vieles hat sich mit der Zeit gegeben, alles bekommt man natürlich nicht raus, so ist es ein Segen ein Grundstück zu haben, wo die Hunde angstfrei laufen können...

Die Zeiten mit viel Besuch sind bei uns leider vorbei, einerseits weil die Inder, mit denen wir einige Jahre die meiste Zeit verbracht hatten, weitergezogen sind, andererseits, weil mein Partner mehrfach, auch progredient, erkrankt und mittlerweile schwer behindert ist, und das Verwalten von Krankheiten so aufwändig, dass nicht mehr viel Zeit für liebe Freunde bleibt.

Das ist verständlich und es tut mir sehr leid für deinen Freund... Ja, im Alter ist es oft so, dass man mehr Verantwortung hat und schon deshalb weniger Zeit, deshalb habe ich auch "nur" noch 2 und keine 3-5 Hunde mehr... ein Leben lang die kranke Schwester, jetzt die Mutter, schwere Operation und ihr Lebensgefährte Krebs, weshalb ich auch viel mit ihnen unterwegs und stark eingebunden bin.. zieht sich auch so durch mein Leben, schon früh Verantwortung zu übernehmen und zu helfen.. Meine besten Freundinnen an Krebs gestorben und bis zum Schluß begleitet, weil die Männer, bzw bei einer der Mann, weggelaufen sind.. etc... somit nicht einfach, immer alles unter einen Hut zu bekommen... meine Oma sagte immer, unter jedem Dach ein Ach.. Man muss nur aufpassen, dass man selbst nicht unter die Hunde geht... ;)

Die Inder waren immer angenehme Gäste, die oft auch in der Küche mitgewerkelt haben. Vor Hunden hatten sie anfangs alle Respekt, aber allen war auch gemeinsam, jedes Leben zu achten. Da unsere Hunde auch nach dem Begrüßen gleich wieder friedlich sind, war es bald so, dass sie bei jedem Besuch Leckeri mitbrachten und zwischendurch gerne mit der Hündin rausgingen, wenn diese mal musste. Mit einigen haben wir noch Kontakt, bei dem sie immer nachfragen, wie es dem Hund geht. Auch bei ein paar anderen Leuten haben unsere, idR großen, Hunde die Angst weggezaubert. Es darf jeder Mensch und jeder Hund rein, egal ob Auto, Wohnung, Garten oder Haus, solange der Besuch für uns Menschen ok ist, selbst wenn Futter zum Auftauen rumsteht und selbst Jungrüden, die pöbeln. Im großen Haus werden unbekannte Fremde eskortiert, wenn sie sich von den anderen und aus dem Sichtbereich entfernen, in der kleinen Wohnung hat Hund sowieso alles unter Kontrolle.
Ja, wie bei uns... dann hast auch du ein super Händchen für Hunde, wenn das so toll gelaufen ist... Wobei ich bei Otto sagen muss, der Briefträger wird nicht sein Freund..

Wie groß ist eigentlich der Otto? Wenn Emma 55 ist, schätze ich ihn mindestens auf gute 70 cm.

Emma ist größer, vermutlich wurde sie gemessen, als sie eingefangen wurden... Otto ist ca. 80 cm. (Schulter) groß.. Emma ca. 64 cm... somit, klein ist sie eigentlich auch nicht...
 
Briefträger durfte bei uns auch - sogar direkt am Futternapf vorbei, der in der Sonne stand zum Auftauen. Die Schäferspitzin hat sich sowieso über alle Menschen gefreut, außer über einen geisteskranken Nachbarn, der pausenlos, auch wenn er ganz alleine auf der Straße war, randaliert hat und die Rottis, darunter eine mit Schutzausbildung, haben es stets dabei belassen, sich zu zeigen: langsam heranschreiten, Haupt erhoben, Brust heraus und einmal würdig den Blick kreisen lassen.

Ist nie passiert, dass uns jemand besucht hätte während unserer Abwesenheit, aber bei den Rottis könnte ich mir gut vorstellen, dass sie dem Stück Vieh dann nicht mehr erlaubt hätten, abzuhauen.

Witzig war der Polizist, der uns aufgehalten hatte, weil ich vergessen hatte, die Scheinwerfer einzuschalten. Nach etlichen Minuten freundlichen Geplauders meinte er, dass es verboten sei, im Laderaum Personen zu befördern. Er hatte die still und brav sitzende Rottweilerin für einen Menschen gehalten.

Auch ein Nachbar, der ungebeten laut redend und gestikulierend flugs bis mitten in unser Wohnzimmer vorgedrungen war, um sich zu beschweren, weil es aus der Wohnung, in die wir gerade beim Einziehen waren, nach Lack stank, blieb völlig ungeschoren. Ich hab mir damals nur gedacht, dass es ein Wunder ist, dass nicht mehr passiert.

Und auch hier sind wir nicht zur Schlagzeile geworden, obwohl der Hund einen Orden verdient hätte:

Glühend heißer Sommertag - Kleinstadt - Platz mit Statue eines Heimatdichters - sonst wenig los, bis auf einen gut besuchten Schanigarten eines Eissalons - etwa 10 m vom Eissalon entfernt ein Bankomat - dort ich zum Geldbeheben, neben mir, brav sitzend, die Rottin - plötzlich lautes Bitzeln und Kreischen - kurz darauf zu sehen: eine Mutter mit dem kleinen Weltkrieg am Arm, sich uns nähernd - unmittelbar vor uns, , keine 2 Meter entfernt, stellt die Frau das noch immer laut kreischende Kind direkt neben dem Hund auf den Gehsteig. Bis auf das Kreischen des Kindes war, wie im Western ehe der Schuss fällt, kein Laut zu hören, sämtliche Gäste des Eissalons hatten aufgehört zu löffeln und starrten gebannt zu uns herüber - und nichts geschah - außer dass die Mutter mit dem Kind zum Eissalon weiterspazierte, um es dort für seinen hysterischen Ausbruch zu belohnen.

Ganz ehrlich: Ich hätte zumindst von einem der ca 50 Zeugen ein Lob an die Hündin erwartet.
 
Ja, das Lob hätte die Hündin, aber auch ihre Halterin, bekommen sollen... oder ein Eis... :D

Ich weiß auch nicht, warum Otto, übrigens der erste Hund der den Briefträger nicht leiden mag, so giftig mit dem Briefträger ist... er ist echt nett und mag Hunde, aber Otto beeinflusst das alles nicht, nicht mal die Leckerlis... Er hört das Auto, obwohl E-Auto, schon wenn er die Straße einbiegt.. er würde ihn nicht beißen, aber stellt an, als wäre er der Wachhund vom Dienst...

Und weil wir einen Durchgang zum Nachbargrundstück haben, der viel Besuch hat, weil bekannter Historiker, bin ich auch froh, dass die Hunde nur melden, ansonsten passiert nichts... und das sie melden, findet selbst mein Nachbar gut, weil er dann weiß, dass Fremde auf dem Grundstück sind..
Somit, alles gut.. nur mit dem Briefträger, die zwei werden keine Freunde mehr...
 
Hi, wie gehts mit Emma?

Dachte, Enno sei aus dem Gröbsten raus. Denkste, gesternfrüh hat er meine Lieblingsbluse aus Batist zerfressen.

Hatte übrigens doch mit einem Angsthund zu tun. Eine junge Rottweilerin, die, so glauben wir, weil sie sich extrem vor allem, was von oben kam, gefürchtet hatte, in irgendeinem Souterrain-Verlies gehalten worden ist. Die fürchtete sich vor allem, sogar vor Schneeflocken, Papiertaschentüchern, Handyläuten, vor Menschen sowieso. Der haben wir dann getragene Kleidungsstücke in ihr Zimmer gelegt. Meine damalige Rottin und ich sind, als es ihr schon ein wenig besser ging, in einer sehr ruhigen Gegend (hinter denn sieben Bergen) immer wieder mit ihr spazierengegangen, irgendwann begann sie dann zu spielen, mehr mit mir als mit meiner Hündin. Sie wurde noch zu einer normalen Hündin, die zu sehr netten Leuten und zwei anderen großen Hunden in ein idyllisch an einem Waldrand gelegenes Häuschen kam. Wir haben sie dort auch noch besucht. Leider starb der Mann, der sie adoptiert hatte, überraschend und noch jung den Herztod. Da er aber das Haus gemeinsam mit seinen Eltern und den anderen beiden Hunden bewohnt hatte, dürfte sich für die Hündin nicht viel dadurch geändert haben.

Enno ist heute todmüde. War gestern mit ihm ein paar hundert Kilometer unterwegs, er hat viele neue Leute gesehen, wir waren im seit Jahren leerstehenden Haus mit dem völlig verwucherten Garten = Mäuseparadies und den Nachbarhunden
 
Emma geht es gut.. frage mich mal.. :D

...zudem ist sie mit jedem Hund freundlich und steckt zur Begrüßung, ihren Kopf durchs Gitter am Eingangstor.. Entweder der Kopf wird noch dicker oder ich muss die Schlupflöcher irgendwie versperren... Beim Gassi kennt sie vieles nicht, hat aber keiner angst und geht interessiert auf alles zu... Sie macht das wirklich klasse... und ja, Socken sind immer noch ein Thema, leider immer nur meine... und eine Lesebrille hat es auch wieder erwicht, obwohl ich nach einem Maratonlauf durch ihren ersten Schnee dachte, dass sie todmüde ist und schläft...

Eine schöne Geschichte mit der Rottihündin, die so ein Glück mit dir und ihrer neuen Familie hatte.. solche Hunde brauchen eine ruhige Gegend und wären in der Stadt nicht glücklich.. schön, dass du so ein tolles Zuhause für sie gefunden hast... ❤️

Und jagen tut Emma nicht oder noch nicht... Wir haben auf dem Grundstück Nutrias, an denen Emma sehr interessiert, aber sie nicht jagd.. was sie gerne jagd, sind die Graureiher und die Raben, aber das lernt sie auch noch, dass diese sie erst herankommen lassen um dann wegzufliegen... Mit Mäusen hat sie noch keine Erfahrung, aber ich mag sie auch und hoffe, dass sie die nicht frisst 🤭

Otto lebt tatsächlich auf und die zwei vertragen sich wirklich super... obwohl Otto teilweise ein Grobian, aber Emma lässt sich auch nichts gefallen.. somit, alles gut...
 
Richtigen Schnee hat Enno noch nicht erlebt. Schätze, das wird ein richtiges Hallo, weil schon der Reif auf den Grashalmen hochinteressat war. Er ist auch nach wie vor zu jedem Artgennossen lieb, auch zum unmittelbaren Nachbarhund bei unserem Leerhaus, den ich eigentlich zum Teufel wünsch, weil er von früh bis spät kläfft - OHNE Anlass kläfft. Er ist auch noch immer zu allen Menschen sehr freundlich, obwohl er laut Züchterin gerade anfangen sollte, rassetypisch distanziert zu sein.

Das ist verständlich und es tut mir sehr leid für deinen Freund... Ja, im Alter ist es oft so, dass man mehr Verantwortung hat und schon deshalb weniger Zeit, deshalb habe ich auch "nur" noch 2 und keine 3-5 Hunde mehr... ein Leben lang die kranke Schwester, jetzt die Mutter, schwere Operation und ihr Lebensgefährte Krebs, weshalb ich auch viel mit ihnen unterwegs und stark eingebunden bin.. zieht sich auch so durch mein Leben, schon früh Verantwortung zu übernehmen und zu helfen.. Meine besten Freundinnen an Krebs gestorben und bis zum Schluß begleitet, weil die Männer, bzw bei einer der Mann, weggelaufen sind.. etc... somit nicht einfach, immer alles unter einen Hut zu bekommen... meine Oma sagte immer, unter jedem Dach ein Ach.. Man muss nur aufpassen, dass man selbst nicht unter die Hunde geht...
Klingt alles recht vertraut. Wünsch dir mit deiner Mutter von Herzen alles Gute. Mehr mag ich dazu im Moment nicht sagen.
 
Den "richtigen" Schnee hatten wir leider auch noch nicht, eher ein bisschen weiß bedeckt... aber Emma hatte trotzdem mächtig spaß..

... und, Emma hat doch tatsächlich zwei meiner geliebten alten Holzkochlöffel (Erbe meiner Oma) zerhackstückelt.. da war ich echt sauer, hat mich mehr getroffen als meine guten alten selbstgestrickten Socken...

Klingt alles recht vertraut. Wünsch dir mit deiner Mutter von Herzen alles Gute. Mehr mag ich dazu im Moment nicht sagen.
Danke ❤️
 
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