Corona Virus 3

Ist doch ganz einfach. Die stellvertretende Chefredakteurin der Süddeutschen ist eine Schmierenjournalistin, während ein Reichelt, ein Wegscheider, Fellner, Mölzer oder Magnet ausgesuchte Qualitätsjournslisten sind.
Die Süddeutsche wirft gern mit Dreck, solange er aus deren Richtung kommt. Gegenwind nicht erwünscht oder man läuft Amok. Was ist das bitte für ein Journalismus, von anderen abzuschreiben? Du vertraust da ja die Öffentlich Rechtlichen, die lügen zwar auch, aber was soll es.....
 
Erstaunlich, dass du überhaupt noch lebst, wo doch deine Notoperation abgesagt wurde. Du solltest dir deine Gschichteln aufschreiben, nicht dass du sie dann verwechselst.
GDS kenne ich dich nicht - denn du bist in der Realität wahrscheinlich ganz ganz klein - oder zu viel geimpft worden, das es Dich so weg*bläst - Kennst du Bernd das Brot? - Danke :)
Aja, gelöscht, weil wuffler wirklich sehr .....
 
Erstaunlich, dass du überhaupt noch lebst, wo doch deine Notoperation abgesagt wurde. Du solltest dir deine Gschichteln aufschreiben, nicht dass du sie dann verwechselst.
Erstaunlich, dass sie noch lebt... 😳
Wie bist du denn drauf? Kennst du sie oder ihre krankheiten?
wie kann man so böse sein.... mir unverständlich..
 
Ja weißt du, ich kenne Jamie tatsächlich persönlich. Das würde ich normalerweise hier nicht sagen; aber sie hat diese persönliche Bekanntschaft hier im Forum selbst breitgetreten, als sie bemerkte wer ich in real bin - mit Angabe meines genauen Wohnortes und mit reichlich Beschimpfungen garniert.
Mehr sag ich nicht dazu.
 
Sie hat selbst geschrieben, dass ihre Not-Op abgesagt wurde. Allein das ist hanebüchener Unsinn.
Ich hatte auch schon eine Not Op die dann verschoben wurde, weil meine Werte so schlecht waren, dass ich erst stabilisiert werden musste... bzw hatte ich schon mehrere Not Operationen, das wünscht man niemanden, schon gar nicht, dass man sich darüber lustig macht...

Somit, unabhängig davon, ob man User leiden mag oder nicht, aber wenn es um die Gesundheit geht, da sollten wir menschlich bleiben und Mitgefühl zeigen und sich nicht noch darüber lustig machen...

Auch wenn ich damit alleine stehe, aber beim Thema Krankheit würde ich jedem hier von Herzen Gesundheit wünschen, egal ob er mich mag oder nicht, ob man unterschiedlicher Meinung ist oder nicht, weil es das mindeste an Anstand und Respekt anderen Menschen gegenüber ist, was man sich bewahren sollte... Meine Meinung...
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke Caro, sonist es . Aber , es ist und bleiben gewisse User gleich, werde gibt's da ne Entwicklung noch sonst was 😉 ich blockiere oder überlesen manche einfach 🤗
 
Dringend nötig und Not-OP ist nicht ganz das Selbe😉
Das ist natürlich richtig. Wenn ein Aortenaneurysma anfängt zu bluten oder ein Mensch einen Magendurchbruch erleidet, dann kann man gar nichts mehr verschieben, nicht einmal auf den nächsten Tag (oder ein paar Stunden).

Aber wenn ein Mensch dringend eine OP benötigt - vielleicht einen Herzklappenersatz oder eine Tumor-OP oder Ähnliches - und das dann als Not-OP bezeichnet, statt sprachlich korrekt als dringend notwendige OP, ist es dann wirklich nötig, auf "sprachlicher Korrektheit" herumzureiten, statt einfach von Herzen alles Gute zu wünschen (oder eben gar nichts zu sagen)?

Wir mögen da ja unterschiedliche Meinungen zu manchen Themen haben - ist ja auch völlig o.k. so. Aber deswegen ist doch der "Andersdenkende" kein Feind.

Also egal was da jemand schreibt, egal ob ich das "super" finde, oder "völlig daneben" oder irgend was dazwischen. Ich wünsch jedem, dass es ihm gut geht und dass er gesund bleibt und mit uns hier weiter diskutieren kann.

Liebe Grüße, Conny
 
Das ist natürlich richtig. Wenn ein Aortenaneurysma anfängt zu bluten oder ein Mensch einen Magendurchbruch erleidet, dann kann man gar nichts mehr verschieben, nicht einmal auf den nächsten Tag (oder ein paar Stunden).

Aber wenn ein Mensch dringend eine OP benötigt - vielleicht einen Herzklappenersatz oder eine Tumor-OP oder Ähnliches - und das dann als Not-OP bezeichnet, statt sprachlich korrekt als dringend notwendige OP, ist es dann wirklich nötig, auf "sprachlicher Korrektheit" herumzureiten, statt einfach von Herzen alles Gute zu wünschen (oder eben gar nichts zu sagen)?

Wir mögen da ja unterschiedliche Meinungen zu manchen Themen haben - ist ja auch völlig o.k. so. Aber deswegen ist doch der "Andersdenkende" kein Feind.

Also egal was da jemand schreibt, egal ob ich das "super" finde, oder "völlig daneben" oder irgend was dazwischen. Ich wünsch jedem, dass es ihm gut geht und dass er gesund bleibt und mit uns hier weiter diskutieren kann.

Liebe Grüße, Conny
Bei Jamie hat das aber System. Man fragt nach, und sofort wird der Beitrag gelöscht. Und später kommt dann eine ganz andere Darstellung.
 
Bei Jamie hat das aber System. Man fragt nach, und sofort wird der Beitrag gelöscht. Und später kommt dann eine ganz andere Darstellung.
Weiss ich ehrlich gesagt nicht, ich beobachte das nicht so genau, wer etwas löscht oder nicht.
Mir geht's einfach darum, dass man doch auch Andersdenkenden gegenüber ein gewisses Mass an Wohlwollen bewahren kann (oder sich eben zurücknimmt und gar nichts sagt). Zumindest wenn's um Gesundheit, anstehende Operationen oder Ähnliches geht. Mir persönlich fällt das (zumindest in den allermeisten Fällen), auch überhaupt nicht schwer. Ich betrachte jemand, der andere Meinungen hat, nicht als "Feind", sondern einfach als Menschen, der aufgrund seiner persönlichen Erfahrungen, seiner "Prägung" etc. eben zu anderen Ansichten gelangt ist, als ich.

Mir fällt das auch im "Real Life" auf, dass offenbar zunehmend Menschen nicht mehr in der Lage sind, ihren Mitmenschen ein Mindestmass an Wohlwollen entgegenzubringen, wenn diese etwas tun oder sagen, was "nicht gefällt".

Jüngstes Beispiel waren die Diskussionen über die Gehälter im öffentlich rechtlichen Rundfunk. Angeblich hat's da ja sogar Morddrohungen gegen Robert Kratky gegeben.


Ja, ich bin persönlich auch der Meinung, dass der ORF etwas sparsamer mit dem Geld seiner Gebührenzahler umgehen sollte. Und ja, ich meine auch, dass ein Radiomoderator nicht unbedingt mehr verdienen muss, als der Bundespräsident.
Na und? So eine Kritik kann man doch sachlich vorbringen. Deswegen käm ich doch nie auf die Idee, dem Mann jetzt etwas Schlechtes zu wünschen.
Was ist los mit unserer Gesellschaft, wenn's da gleich Beschimpfungen und Bedrohungen gibt, statt sachlich darüber zu reden, was man vielleicht in welcher Weise anders machen sollte?

Liebe Grüße, Conny
 
Weiss ich ehrlich gesagt nicht, ich beobachte das nicht so genau, wer etwas löscht oder nicht.
Mir geht's einfach darum, dass man doch auch Andersdenkenden gegenüber ein gewisses Mass an Wohlwollen bewahren kann (oder sich eben zurücknimmt und gar nichts sagt). Zumindest wenn's um Gesundheit, anstehende Operationen oder Ähnliches geht. Mir persönlich fällt das (zumindest in den allermeisten Fällen), auch überhaupt nicht schwer. Ich betrachte jemand, der andere Meinungen hat, nicht als "Feind", sondern einfach als Menschen, der aufgrund seiner persönlichen Erfahrungen, seiner "Prägung" etc. eben zu anderen Ansichten gelangt ist, als ich.

Mir fällt das auch im "Real Life" auf, dass offenbar zunehmend Menschen nicht mehr in der Lage sind, ihren Mitmenschen ein Mindestmass an Wohlwollen entgegenzubringen, wenn diese etwas tun oder sagen, was "nicht gefällt".

Jüngstes Beispiel waren die Diskussionen über die Gehälter im öffentlich rechtlichen Rundfunk. Angeblich hat's da ja sogar Morddrohungen gegen Robert Kratky gegeben.


Ja, ich bin persönlich auch der Meinung, dass der ORF etwas sparsamer mit dem Geld seiner Gebührenzahler umgehen sollte. Und ja, ich meine auch, dass ein Radiomoderator nicht unbedingt mehr verdienen muss, als der Bundespräsident.
Na und? So eine Kritik kann man doch sachlich vorbringen. Deswegen käm ich doch nie auf die Idee, dem Mann jetzt etwas Schlechtes zu wünschen.
Was ist los mit unserer Gesellschaft, wenn's da gleich Beschimpfungen und Bedrohungen gibt, statt sachlich darüber zu reden, was man vielleicht in welcher Weise anders machen sollte?

Liebe Grüße, Conny
Ich habe einen großen Vorrat an Wohlwollen ( besser Geduld) für Andersdenkende. Ich diskutiere gerne, und bin die Erste, die sagt, sorry, da hab ich was falsch verstanden, oder auch gute Argumente gelten lässt, auch wenn sie nicht meine Meinung stützen. Das hört aber auf, wenn ich feststelle, dass Fakten ignoriert werden, oder ganz offen gelogen wird. Wenn mir jemand erzählt, dass in der DDR eh alles super war, und selbstverständlich gab es Reisefreiheit, wie hier auch schon erlebt, dann ist es bei mir Ende der Diskussion. Und eben auch bei jemandem, der immer wieder andere Geschichten auftischt, die sich völlig widersprechen. Und nein, ich lass mir von dir diesen Schuh nicht anziehen.
 
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