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Chihuahua von Schäferhund schwer verletzt

Wenn ich allerdings lese, dass ein Malteser durch mehrmaliges rempeln so schwer verletzt wird, dass er zum Tierarzt muss, muss ich mich auch mal fragen, ob es nicht an der Zeit wäre, endlich mit diesen extrem Micro-Zuchten aufzuhören.


Oder es werden nur noch Klein- und Zwergrassen gezüchtet dann gäb's das Problem auch nicht:rolleyes:
Es ist weder das Eine noch das Andere machbar weil es die verschiedenen Rassen nun mal (Gsd) gibt.
Mit Akzeptanz und Rücksichtnahme auf beiden Seiten werden wir auch weiterhin zusammenleben können:)
 
Oder es werden nur noch Klein- und Zwergrassen gezüchtet dann gäb's das Problem auch nicht:rolleyes:

Da kann ich Dir nicht zustimmen. Kleinsthunde haben auch eine Menge gesundheitlicher Probleme ( genau wie Riesen ).

Gesundes Mittelmaß wäre angesagt ( mMn zb von 6-60kg -das wäre doch Bandbreite genug )
 
mansi: sehe ich anderst.. hund ist hund... egal ob klein oder groß ;)))

weder klein noch groß hat jemand anderst zu blästigen; oder anzupöbeln ;)

Grundsätzlich hast du natürlich Recht - aber wenn es um Angriffe geht, die dann so ausfallen wie bei der kleinen Chihündin, ist es schon was anderes als "nur" belästigen.
 
bitte nicht falsch verstehen..... :eek::eek::(:(

ich beziehe mich rein auf die aussage " HUNDE AN DIE LEINE UND MAULKORBPFLICHT"

ich nehme hier nicht diesen Schäfehund in Schutz und finde es auch nicht toll das dies passiert ist!!!!!!

ich war auch nicht dabei und möchte deshalb kein urteil abgeben welcher hund da jetzt anfing und wer da wo drann schuld war....



nur wenn schon die großen so böse sind und alle großenhunde mit mauli und leine rummrennen sollen das sollte das auch für die kleinen gelten

und nochmals es hat weder groß nen kleinen noch ein kleiner nen großen anzupöbbeln oder zu verletzten....

und das ist hundehaltersache sich so um seinen hund zu kümmern das dies nicht vorkommt und wenn doch mal gepöbbelt wird dies zu unterbinden
egal ob groß oder klein
 
Entschuldigt, aber ich finde es jetzt nicht nett über Schuld und Unschuld, groß und klein, grad in diesem Thread zu schreiben. :o
 
Da muss ich Dir auch Recht geben. Alles, was so klein ist, dass es alleine durch seine Körpergröße schon beim normalen Umgang mit durchschnittlichen anderen Artgenossen gefährdet ist, ist eigentlich Qualzucht.

Qualzucht lt. Deffinition ist aber etwas gänzlich anderes:rolleyes:
Ich würde solche Bezeichnungen nicht in diese Diskussion einbringen weil du sonst einigen HH auch mit grösseren Hunden auf die Füsse treten könntest;)

Gesundes Mittelmaß wäre angesagt ( mMn zb von 6-60kg -das wäre doch Bandbreite genug )

Vll will ich das jetzt nicht verstehen aber wo ist bei einer Bandbreite von 6-60kg ein Mittelmass :confused:
Das Verhältniss (1:10) ist das gleiche wenn es zw. einem 3kg und 30kg Hund zu einer Auseinandersetzung kommt:o
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
So, wir kommen gerade von unserer Tierärztin, die zum Glück auch Fachtierärztin für Rehabilitation und Physiotherapie ist.
Sie hat Hexi genau untersucht und abgetastet, und sie meint, daß es zwar lange (ca 3 Monate) dauern kann, sie aber zuversichtlich ist, daß alles gut wird. Risiko bleiben allerdings noch die abgebrochenen Wirbelfortsätze, die Folgeschäden bewirken könnten.

Ich danke allen, die meiner Hexe Genesungswünsche geschickt haben.
Und all jenen, die immer wieder den Kleinhunden die Schuld geben wollen: In diesem Fall, war wirklich nur der Große Schuld. Meine Hexi lief an der lockeren Leine ca 1/2 m links hinter mir und hat nicht gebellt. Sie hat ja den Schäferhund auch nicht bemerkt.

LG Ulli
 
Da kann ich Dir nicht zustimmen. Kleinsthunde haben auch eine Menge gesundheitlicher Probleme ( genau wie Riesen ).

Gesundes Mittelmaß wäre angesagt ( mMn zb von 6-60kg -das wäre doch Bandbreite genug )

also ich kenne einige Kleinsthunde und keiner davon hat mehr gesunheitliche Probleme als größere auch. Warum auch? Versteh nicht welche Probleme du meinst... Sicher musst du mehr aufpassen als bei größeren Artgenossen (zB lass ich meinen nicht Stiegen steigen, ich hab ihm eine Treppe gebaut, dass er gemütlich auf die Couch kommt, er wird nicht überbelastet,....) damit sie keine Gelenksprobleme bzw. Wirbelsäulenprobleme bekommen.
 
So, wir kommen gerade von unserer Tierärztin, die zum Glück auch Fachtierärztin für Rehabilitation und Physiotherapie ist.
Sie hat Hexi genau untersucht und abgetastet, und sie meint, daß es zwar lange (ca 3 Monate) dauern kann, sie aber zuversichtlich ist, daß alles gut wird. Risiko bleiben allerdings noch die abgebrochenen Wirbelfortsätze, die Folgeschäden bewirken könnten.

Ich danke allen, die meiner Hexe Genesungswünsche geschickt haben.
Und all jenen, die immer wieder den Kleinhunden die Schuld geben wollen: In diesem Fall, war wirklich nur der Große Schuld. Meine Hexi lief an der lockeren Leine ca 1/2 m links hinter mir und hat nicht gebellt. Sie hat ja den Schäferhund auch nicht bemerkt.

LG Ulli
Na das hört sich doch schon ein bissi besser an. :)
 
Vll will ich das jetzt nicht verstehen aber wo ist bei einer Bandbreite von 6-60kg ein Mittelmass :confused:
Das Verhältniss (1:10) ist das gleiche wenn es zw. einem 3kg und 30kg Hund zu einer Auseinandersetzung kommt:o

Der Unterschied liegt darin, dass ab einer Gewisse Größe (oder sollte ich sagen "Kleine") einem Körper die nötige Stabilität fehlt.

Es ist ein großer Unterschied ob sich ein 3 kg Hund mit einem 30kg Hund zofft oder ein 6kg mit einem 60kg einfach weil der 3kg so filigran ist, dass sein Körper den normalen Einwirkungen kaum standhalten kann, ungeahctet des Verhältnisses der Körpermasse.
 
Da muss ich Dir auch Recht geben. Alles, was so klein ist, dass es alleine durch seine Körpergröße schon beim normalen Umgang mit durchschnittlichen anderen Artgenossen gefährdet ist, ist eigentlich Qualzucht.

Von den gesundheitlichen Problemen besonders zB bei der Geburt mal ganz zu schweigen.

Dem Kleinen wünsche ich natürlich auch gute Besserung, aber vielleicht ist das für manche eine Warnung und sie überlegen 3 x, ob so ein Zwerg wirklich die beste Wahl ist.


Auch hier, Qualzuchten gibt es quer durch die Bank, von der Dogge, bishin zum Schaeferhund, bis hin zum Chi. Es hat etwas mit der Koerpergroesse bzw. Gewicht zu tun!

Ja JEDER sollte sich vor der Anschaffung eines Hundes genauere Ueberlegungen anstellen, welcher Hund zu einem und den Lebensumstaenden passt. Wenn ich in der Pampa auf einen Bauernhof lebe, wuerde ich mir vielleicht nicht bewusst einen kleinen Hund anschaffen, sehr wohl aber in der Stadt. Wobei das nur eine Ueberlegung ist.....

Um wieder auf dein posting zurueckzukommen, Qualzuchten gibt es quer durch die Bank, da kommt es wohl eher darauf an von woher der Hund kommt als auf die Groesse und Rasse.......
 
es tut mir sehr leid, was euch passiert ist und zum Glück ist eure Kleine auf dem Weg zur Besserung...
Die ganze Geschichte muss wirklich blöd gelaufen sein und ich gebe dir recht, auf einem Campingplatz gehört der Hund (alle Hunde) an die Leine, den viele Hunde stecken ihr "Revier" rund um den Wohnwagen ab und dann kann sowas passieren, wenn man mit einem anderen Hund vorbei geht.
 
So, leute,
ich hab mir jetzt alles durchgelesen, und seht euch mal an, was aus dieser diskusion geworden ist, wieder mal geht man auf die kleinen los, ich hab zwar keinen 3kg hund sondern meiner hat 7kg, aber ich hab es einfach satt, ich dachte mir im forum find ich leute, die sich gerne über hund und hundesachen, probleme unterhalten teilweise auch helfen. jedes mal war es bis jetzt so, dass die meisten diskusionen aus dem ruder laufen. die großen auf die kleinen und umgekehrt. jede rasse hat seinen reiz, so wie jeder mensch einen eingenen geschmack und auch hund hat, der zu ihm passt, und mit dem er glücklich ist.

ich wünsch euch was,
 
mansi: sehe ich anderst.. hund ist hund... egal ob klein oder groß ))


also ich seh da schon ein großen unterschied :eek:


also wenn ein chi auf einen Schäfer losgeht kann der sicher nicht daran sterben ... aber umgek. reicht ein biss und der kleine ist tot ;)


Und ein Hund vorallem ein größerer gehört sicher verwahrt sicher auch kleine ... aber die großen können bei weiten mehr schaden anrichten !

Ich kann meine auch nicht jetzt auf gut glück ohne leine laufen lassn auch wenn sie einen mauli hat so kleine hunde kann sie auch mit mauli töten !


Was ich nicht einsehe das mein Hund trotz Leine noch einen Mauli tragen soll ;)
 
Es tut mir sehr leid, daß der kleine Chihuahua verletzt wurde, hoffentlich erholt sie sich wieder komplett von ihren Verletzungen.
Ich bin der Meinung, daß auf Campingplätzen und anderen öffentlichen Plätzen, Straßen usw. ALLE Hunde angeleint werden müssen, große Hunde aber auf jeden Fall.
Wir haben 3 Doggen und sind viel unterwegs, selbtverständlich leine ich sie immer an, denn viele Leute haben Angst vor großen Hunden und das respektiere ich voll. Ich muß aber leider immer wieder feststellen, daß viele Kleine schlecht erzogen sind. Es ist mehrmals passiert, daß so ein Zwerg kläfend an der Leine zerrend auf unsere Doggen los gegangen ist, also nicht ein Welpe sonder ein erwachsener kleiner Hund. Ich bin dann sehr vorsichtig weil ich auch nicht weiß, wann meine Doggen mal reagieren könnten und mache ihnen klar, daß egal was der andere Kleine da macht sie nix tun dürfen. Wenn ein kleiner Hund ausrastet ist das noch lustig, eine Dogge die ausrastet, selbst wenn sie nicht beißt, ist nicht zu halten und das will ich natürlich vermeiden und deshalb bin ich gezwungen meine Doggen zu erziehen.
 
Vorweg, ich finde es wirklich schlimm, was dem kleinen Chi passiert ist. Und in diesem Fall trifft die Threadstellerin absolut keine Schuld.
Warum sich solche Themen immer zu einem Steit entwickeln ist mir aber vollkommen klar.

Kleinhundebesitzer haben Angst um ihre Hunde, weil sie die schlechteren Karten haben, dass dem kleinen etwas passiert.

Großhundebesitzer sind "immer" schuld, auch wenn sie gar nichts dafür können.

Dafür gibt es eine einfache Lösung: HH, egal ob von Groß- oder Kleinhund lassen ihren Hund nicht unkontrolliert zu anderen.

Wenn ein kleiner Hund einen großen anpöbelt wird es dem Kleinen nicht immer gut bekommen, auch nicht, wenn der große Hund an der Leine ist oder zu 100% in Gehorsam steht. Spätestens wenn der kleine Hund den großen zwickt, wird es mit dem Gehorsam vorbei sein. Maulkorb kann helfen, muss es aber nicht. Marvin hat mal trotz Maulkorb einen kleineren (Apenzeller Sennenhund) gebissen, von dem er attakiert wurde.

Warum es HH von großen Hunden egal ist, was ihre Vierbeiner machen ist mir sowieso ein Rätsel.

Wenn zu meinem, immer angeleinten großen Hund ein kleiner Stänkerer läuft, bin ich chancenlos. Aber deshalb meinem Hund zusätzlich einen Maulkorb zu verpassen, möchte ich trotzdem nicht.
 
Liebe Doggy Funny,
ich pflichte dir komplett bei, nur muss nicht nur Du - als "Großhund-Besitzer" dein Tier im griff haben, sondern wir Kleinhundbesitzer auch.
Ich habe einen kleinen Bolonka - der es gewohnt ist mit groß und klein spazieren zu gehen und zu spielen- und muss auch des öfteren fest stellen, dass viele HH ihre Hunde nicht im griff haben. Leider sind darunter Kleinhundbesitzer die der Meinung sind, dass so ein kleiner Hund nicht 100% hören muss. Falsch gedacht, aber hoffentlich wird es für die Kleinen nicht irgndwann zum Verhängniss.:o

Vorweg, ich finde es wirklich schlimm, was dem kleinen Chi passiert ist. Und in diesem Fall trifft die Threadstellerin absolut keine Schuld.
Warum sich solche Themen immer zu einem Steit entwickeln ist mir aber vollkommen klar.

Kleinhundebesitzer haben Angst um ihre Hunde, weil sie die schlechteren Karten haben, dass dem kleinen etwas passiert.

Großhundebesitzer sind "immer" schuld, auch wenn sie gar nichts dafür können.

Dafür gibt es eine einfache Lösung: HH, egal ob von Groß- oder Kleinhund lassen ihren Hund nicht unkontrolliert zu anderen.



Wenn ein kleiner Hund einen großen anpöbelt wird es dem Kleinen nicht immer gut bekommen, auch nicht, wenn der große Hund an der Leine ist oder zu 100% in Gehorsam steht. Spätestens wenn der kleine Hund den großen zwickt, wird es mit dem Gehorsam vorbei sein. Maulkorb kann helfen, muss es aber nicht. Marvin hat mal trotz Maulkorb einen kleineren (Apenzeller Sennenhund) gebissen, von dem er attakiert wurde.

Warum es HH von großen Hunden egal ist, was ihre Vierbeiner machen ist mir sowieso ein Rätsel.

Wenn zu meinem, immer angeleinten großen Hund ein kleiner Stänkerer läuft, bin ich chancenlos. Aber deshalb meinem Hund zusätzlich einen Maulkorb zu verpassen, möchte ich trotzdem nicht.


ich als Kleinhundbesitzer kann dich total verstehen und wünsche mir auf beiden seiten mehr... hmmmm.... toleranz und miteinander (ohne Zähne):D
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich bin auch dafür das auf einem Campingplatz absolute Leinenpflicht herrscht und auch durch gesetzt wird!! Denn gerade do wo viele Menschen sind, gibt es einfach auch einige die sich vor Hunden fürchten oder auch Angst um ihren Vierbeiner haben. Diesen Menschen und ihren kleinen Wauzln gegenüber finde ich es verantwortungslos!!

Man kann sich ja zum Spielen mit den Hunden dann woanders hin begeben und sie dort spielen lassen oder mit ihnen rumtollen!!!
Möchte das selber nicht, das auf einmal ein fremder herrenloser Hund vor meinem Zelt oder Campingwagen steht!!!

Wünsche Deinem Kleinen auf jeden Fall alles alles Gute und das ihr euch so schnell wie möglich wieder von dem Schreck erholt!!!
 
Oh je, sowas ist für alle beteiligten immer ein traumatisches Erlebnis!
Aber am besten ihr sucht euch professionelle Hilfe, um (vorallem deine Ängste und Zweifel-die ja auch gerechtfertigt sind) unter Kontrolle zu bringen.
Ich selbst habe ja einen Husky und einen Boxer und die wurden schon mehrfach von Zwergerln gebissen, aber bei diesen Größenverhältnissen ist das höchstens ärgerlich, aber sicher nicht gefährlich (zumindest für meine beiden), aber meine Schwester hat auch einen Chihuahua und daher kann ich trotzdem sehr gut verstehen, was du da durchmachst.
Ich wünsche euch beiden alles gute und ihr werdet das schon wieder hin bekommen! :)
 
@ Huskylover01!
Danke, solche Beiträge tun meiner Seele gut

@ all!
Danke für die vielen Genesungswünsche

LG Ulli
 
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