Cheyletiellen - Erfahrungen?

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GelöschtesMitglied16139

Guest
Hey,

mein Yuma hat einige Zeit nach der Kastra (Okt. 2012) große Probleme mit diesen Viechern gehabt. Inzwischen ist er Milben frei und es sind fast alle Ekzeme abgeheilt. Es geht ihm inzwischen sehr gut.

http://www.tierklinik-birkenfeld.de/de/kat.php?k=28

Jetzt mache ich mir Gedanken über eine Wiederansteckung durch uns bekannte Hunde mit denen er während der Erkrankung Kontakt gehabt hat (bevor wir wussten was er hat). Leider interessiert das diese Besitzer Null die Bohne...

Hat einer eurer Hunde diese Viecher schon mal gehabt? Gab es eine neuerliche Ansteckung, oder war es eine einmalige Geschichte?
 
ich kann dir jetzt nur die geschichte von meinen kaninchen erzählen, das war wirklich interessant.

damals suchte ich für meinen verwitweten rammler eine häsin und kam so zu einem ausgesetzten notkaninchen, welche ich aufnahm.
ein tierarztbeleg bewies, dass die finder beim tierarzt waren und sie gespottet wurde.
trotzdem lies ich sie 4 wochen in quarantäne - keine auffälligkeiten und dann kam die vergesellschaftung.

nach 3 wochen hatte mein rammler eine haarlose gerötete stelle im nacken, beim geschabsel kam cheyletiellen raus.
darauf hin kam die frage, ob ich ein neues tier habe und meinte ja, er habe eine neue partnerin, welche ich in quarantäne hatte und auch gespottet bekam.

sie sah komplett gesund aus, keine hautreaktion oder fellverlust. auf ein probegeschabsel bei ihr kam dann die klarheit, dass sie auch cheyletiellen hatte, aber es gab keine reaktionen bei ihr.

beide wurden nochmals gespottet und dann war bis heute *holzklopf* alles gut und wurde nie mehr wieder etwas gefunden.

es kam dann zu dem gespann eine weitere häsin hinzu auch diese blieb vollkommen reaktionlos.
 
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