Hallo,
unserer Hündin (Vizsla, 10 Jahre) wurde vor 7 Tagen die Milz bei einer Not-OP entfernt.
Ein Tumor, der sich auf der Milz befand war aufgeplatzt, sie hatte 1,5 Liter Blut in die Bauchhöhle geblutet.
Sie konnte durch die OP erstmal gerettet werden und hat sich innerhalb der letzten 7 Tage erstaunlich gut erholt. Sie tobt sogar schon wieder rum.
Nun haben wir heute das niederschmetternde Ergebnis erhalten, dass der Tumor auf der Milz bösartig war und sich durch das Blut,
das sich in der Bauchhöhle verteilt hat höchstwahrscheinlich überall Metastasen bilden werden. Lebenserwartung dann nur noch max. 3 Monate.
Nun meine Frage an Euch:
hat jemand Erfahrung mit einer Cannabis-Behandlung? Besteht damit irgendwie die Chance, dass man die Metastasenbildung verhindert und den Krebs zerstören kann?
Ich bin verzweifelt und hoffe so sehr, dass mir jemand helfen kann.
Liebe Grüße
Torsten
unserer Hündin (Vizsla, 10 Jahre) wurde vor 7 Tagen die Milz bei einer Not-OP entfernt.
Ein Tumor, der sich auf der Milz befand war aufgeplatzt, sie hatte 1,5 Liter Blut in die Bauchhöhle geblutet.
Sie konnte durch die OP erstmal gerettet werden und hat sich innerhalb der letzten 7 Tage erstaunlich gut erholt. Sie tobt sogar schon wieder rum.
Nun haben wir heute das niederschmetternde Ergebnis erhalten, dass der Tumor auf der Milz bösartig war und sich durch das Blut,
das sich in der Bauchhöhle verteilt hat höchstwahrscheinlich überall Metastasen bilden werden. Lebenserwartung dann nur noch max. 3 Monate.
Nun meine Frage an Euch:
hat jemand Erfahrung mit einer Cannabis-Behandlung? Besteht damit irgendwie die Chance, dass man die Metastasenbildung verhindert und den Krebs zerstören kann?
Ich bin verzweifelt und hoffe so sehr, dass mir jemand helfen kann.
Liebe Grüße
Torsten