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Hab ihn dann röntgen lassen, HD, Knie und die Wirbelsäule. Darauf ist ganz deutlich zu sehen, dass der letzte Wirbel verändert ist und dort auf die Nerven drückt. So hat es mir der TA erklärt.
Ich kenne einen Boxer, der hat das diagnostiziert gekriegt und ich glaube, von der Lage her, dürfts da gewesen sein, wie Du es sagst.
Da wurde was vom Wirbeldach abgenommen, kein einfacher Eingriff, aber er hat sich gut erholt und ist mittlerweile meines Wissens wieder der Alte.
Vielleicht holst du dir eine 2. Meinung ein? Wo hast du ihn untersuchen lassen?
die Nervenbahnen gehen wie ein Pferdeschwanz ab, deshalb spricht man von einem Cauda Equina Syndrom....
ich würde so wie Martin geschrieben hat, versuchen die Muskulatur aufzubauen, ich weiß nicht ob es bei euch in St. Pölten einen Hundephysio gibt, wenn ja würde ich mal hingehen, einfach weil du auch sicherlich Tipps für den Alltag bekommst, wie du die Muskulatur zu Hause oder bei Spaziergängen aufbauen bzw. unterstützen kannst.
"meine" Cauda Hunde behandel ich mit Stromtherapie, erkundige dich mal bei deinem TA bezügl. Physio, bzw. würde ich mir auch eine 2. Meinung einholen...
alles Liebe!
Eine Hundephysio gibt es, in Wasserburg! Sehr nett, Wasserlaufband ist teuer, aber "normale" Physio preislich im üblichen Rahmen.
schau mal, vielleicht findest du hier Tipps...
http://www.wuff-online.com/forum/showthread.php?t=63561&highlight=cauda+equina+syndrom
http://www.wuff-online.com/forum/showthread.php?t=78794&highlight=cauda+equina+syndrom
http://www.wuff-online.com/forum/showthread.php?t=34876&highlight=cauda+equina+syndrom
http://www.wuff-online.com/forum/showthread.php?t=26657&highlight=cauda+equina+syndrom
danke für den tipp, das wusste ich nicht, hast du da ev. eine internetadresse o.ä.? und die kosten sind mir relativ egal, hatte bisher immer rottis aus schlechter haltung und jeder einzelne hat mich einiges an geld gekostet, damit kann ich leben
lg
bettina
gsd ist er sehr gut trainiert, weil er im sommer sehr viel schwimmt, physio habe ich schon in erwägung gezogen, auch akkupunktur wurde mir sehr empfohlen, hab nur leider das problem, dass er sich von fremden nicht gerne angreifen lässt an seinen problemstellen, das müsste ich ausprobieren und eine weitere meinung hole ich mir in jedem fall, ich tendiere eigentlich schon eher zur einer op, nino ist sehr bewegungsfreudig und ihm das einzustellen wäre wahrscheinlich unmöglich
lg
bettina
So wie Du das beschreibst, liegt hier schon ein fortgeschrittener Zustand vor. Training der Rückenmuskulatur hilft vor allem vor dem Auftreten der Symptome bzw. nach einer OP zur Stabilisierung. Obwohl eine OP auch nicht ungefährlich ist, würde ich sie schon empfehlen. Medikamente auf Dauer wirken sich negativ auf die Leber und das Blutbild aus. Sie lindern zwar die Symptome, führen aber zu keiner dauerhaften Lösung.
Eine Physiotherapie ist zwar gut, hilft aber nicht wenn es zu wirklich massiven Problemen kommt. Du kannst Krebs auch nicht mit Kamillentee ausheilen. Als Vorbeugung bzw. bei leichten Symptomen und Rehab ist Physio auf alle Fälle sinnvoll.
Den Arzt fragen wie die Chancen einer Op stehen und diese dann gegebenenfalls durchführen lassen ohne viel Zeit zu verlieren. Kommt es zu einer schweren Verletzung des Rückenmarks ist und bleibt der Hund dauerhaft gelähmt.
lg,
Martin
Meine Empfehlung:
Physio und alles drumherum ist sehr gut.
Aber die Ursache gehört eindeutig festgestellt.
Und das geht nur über ein CT oder MRT.
Vor allem bei bereits vorhandenen Lähmungen.
Mein Wuffel (Labrador, 43kg) wurde heute operiert.
Schwerer Bandscheibenvorfall, sehr altes Gewebematerial im Wirbelkanal.
Ein bisschen müssen wir noch zittern, ob die Biopsie nicht doch noch
Probleme mit dem Gewebe ergibt .......
Die Operation hat über 4 Stunden gedauert.
Er hat keine Implantate gesetzt bekommen,
da die betroffenen Wirbel auch so Stabilität und kaum mehr Beweglichkeit aufweisen.
Bei unserem gelang es mit 2x75mg Gabapentin je Tag und Akupunktur sowie homöopathischer Unterstützung den Lähmungszustand der linken Hinterpfote entscheidend zu reduzieren und zu stabilisieren.
Über den Lernprozess - wie lege ich mich hin - konnte der Hund sich auch wieder "relativ" gut hinlegen und wieder aufstehen.
Bis der Schraubstock Einengung wieder zugelegt hat.
Wir mussten sofort auf 3 x300mg Gabapentin und
2x100mg Tramal gehen. Dann wars erträglich und der Hund topfit (....jaja, die Schmerzmitteltäuschung)
Da wurde dann sofort der Operationstermin fixiert.
Meine Empfehlung: VetMedUni.
Ich bin mit Behandlung / Personal / Ausstattung äußerst zufrieden und kann hier mit bestem Gewissen eine Empfehlung aussprechen.
Meine Empfehlung:
Physio und alles drumherum ist sehr gut.
Aber die Ursache gehört eindeutig festgestellt.
Und das geht nur über ein CT oder MRT.
Vor allem bei bereits vorhandenen Lähmungen.
Mein Wuffel (Labrador, 43kg) wurde heute operiert.
Schwerer Bandscheibenvorfall, sehr altes Gewebematerial im Wirbelkanal.
Ein bisschen müssen wir noch zittern, ob die Biopsie nicht doch noch
Probleme mit dem Gewebe ergibt .......
Die Operation hat über 4 Stunden gedauert.
Er hat keine Implantate gesetzt bekommen,
da die betroffenen Wirbel auch so Stabilität und kaum mehr Beweglichkeit aufweisen.
Bei unserem gelang es mit 2x75mg Gabapentin je Tag und Akupunktur sowie homöopathischer Unterstützung den Lähmungszustand der linken Hinterpfote entscheidend zu reduzieren und zu stabilisieren.
Über den Lernprozess - wie lege ich mich hin - konnte der Hund sich auch wieder "relativ" gut hinlegen und wieder aufstehen.
Bis der Schraubstock Einengung wieder zugelegt hat.
Wir mussten sofort auf 3 x300mg Gabapentin und
2x100mg Tramal gehen. Dann wars erträglich und der Hund topfit (....jaja, die Schmerzmitteltäuschung)
Da wurde dann sofort der Operationstermin fixiert.
Meine Empfehlung: VetMedUni.
Ich bin mit Behandlung / Personal / Ausstattung äußerst zufrieden und kann hier mit bestem Gewissen eine Empfehlung aussprechen.