Canon EOS 400D - Preiswert?

Hat das Sigma 70-200 net bei allen Ausfuehrungen ein HSM? Ich muss amal googeln, eigentlich kann ich mir nicht vorstellen, dass es fuer Hunde zu lahm ist, fuer meine sowieso net, lahmarschiges Cocker-Tier und ein Malteser mit kaputtem Knie :p

Ist zwischen der 30D und der 10D wirklich so ein gewichtstechnischer Unterschied? Ich hatte sie erst kurz in der Hand und hab nicht drauf geachtet...das ist ja schoen bloed, ich mag die Form und das Gewicht von der 10D sehr gerne.

Das Sigma 70-200 hat zwar HSM, doch kommt es nicht mal an das 70-200 4.0 L USM an Canon ran, das 2.8 IS USM ist noch einen Deut schneller. Das mag zwar für Deine lahmarschigen Hunde reichen, doch für alle anderen Springinkerl sicher net.... :)

Hab grad nachgesehen im Produktarchiv von Canon.
Die 10D hat 790g ohne Akku und ohne Speicherkarte, die 30D hat 700g ohne Akku und ohne Speicherkarte. Sind also 90g Unterschied, deshalb komm ich mit der 10D ohne BG ganz gut klar, sobald ich mir wieder eine 30D anschaffe, kommt auf jeden Fall wieder ein Batteriegriff dran.
 
Hab dieses Set bei einem Fotohändler gefunden, was sagt ihr dazu?

Canon EOS 40D Gehäuse + EF-S 17-85 IS USM + 70-300 IS USM für 1.434.
 
ich find den preis für das set ned schlecht, aber auf das 70-300mm kann man verzichten(ich hab die 300mm nie wirklich gebraucht). wenn du auch mit gebrauchten zufrieden bist, schau dich um im dslr forum, da gibts die 30D und 40D gebraucht schon recht günstig, wennst glück hast ist auch ein kit dabei und ein tele (bis 200mm) bekommt man auch schon günstiger (um die 500). da kommt man dann vielleicht auch auf die 1.500, bringt einem dann aber mehr.
 
Hmm, ich hab unter anderem vor Wildtiere zu fotografieren, komm ich da mit einem 300mm nicht näher ran als mit einem 200mm?
Oder meinst du, dass das 70-300mm generell nicht so toll ist?

Außerdem brauch ich ein Objektiv für Menschen (In-/Outdoor) und Action (z.B. meine Hunde)
Dafür ist mir das Tokina AF 50-135mm empfohlen worden, nur find ich das so gut wie nirgends?

PS: Ich hätte ein Canon 70-210 in Aussicht, außerdem nehm ich das EF 18-55 aus dem Bazar hier, aber als Immerdrauf wird das nicht ausreichen.
 
Ich hab ja das 200er von der Nice schon ausprobiert und sehr stark gemerkt, wie mir die 300 abgehen wuerden...und grad bei Wildtieren (naja, kommt drauf an wie gross die sind :p) koennt ich mit 200 wahrscheinlich garnix machen. Das einzige was dann halt wieder bloed ist, ist dass das 70-300 halt net so lichtstark ist und fuer zB Agility find ichs nicht so berauschend.
 
also für wildtiere wär das 300mm dann etwas zu kurz :o außerdem brauchst bei 300mm schon ein stativ. die dinger sind echt schwer und da ists dann schon recht schwer das bild nicht verwackelt hinzubekommen. ich hatte mal ein 75-300mm, aber das hab ich dann abgelöst, da ich damit nicht klar kam. 300mm waren zu viel und die bilder wurden "matschig".

ich hab zb. für indoor und draußen für portraits (menschen usw.) das 50mm 1.8 II, das is ned teuer (neu 90) und tut seine sache gut, wenn man mit der fixbrennweite klar kommt(war zb. auch in der ausstellungshalle gut zu gebrauchen). sonst halt das kit. und für hundefotos hab ich das 70-200mm 4L, das objektiv ist zum schreien toll. benutz ich so für die hundis und auch für AG turniere. die brennweite reicht mir persönlich vollkommen aus.
 
waaaahh ich werd schön langsam irre mit der Objektivwahl
smiley754.gif


Bin sogar schon soweit, dass ich mich grad bei der L-Serie umschau, weil alles was kein L hat anscheinend sowieso nicht viel taugt, wenn man den Meinungen vieler User in den Fotoforen Glauben schenken will.
"Nein, nimm xxxx nicht, spar lieber auf's xxxxL" usw..liest man eigentlich bei so gut wie jedem Objektiv.

Das 70-200mm 4L scheint ganz interessant zu sein, aber ist das nicht schwer? Braucht man dafür ein Stativ?
JackieChan, nimmst du das einfach so auf Spaziergänge mit und wartest ob/was von deinen Hunden geboten wird, oder nur zu gezielten wo ihr euch doch eher auf einem Fleck aufhaltet und du sie ablichtest?
Also was ich mein ist, ob sie für Spontanaufnahmen geeignet ist, weil sie irgendwie recht unhandlich wirkt.

Vom 50mm 1.8 II hab ich auch schon sehr viel Lob gehört, ist das denn für Innenaufnahmen und bewegte Objekte (z.B. Kinder) geeignet?
Als Standart/Immerdrauf ist auch das 17-55 2,8 weit verbreitet und ich hab schon mehrmals gelesen, dass es quasi wie ein L anzusehen ist.
Für welche Situationen wär denn das bestimmt, und was eher nicht?

Bin echt jede freie Minute vorm Kübel und hab meist um die 7 Fenster geöffnet um die passenden Objektive für mich zu finden *g*
Wenn ich mir anschau was ich noch vor 2 Wochen über DSLR und ihr Zubehör wusste und jetzt, na bumm, dann hab ich schon viel gelernt :o
Hier hab ich bis jetzt noch die günstigsten Angebote gefunden, da gibt es auch ein Ladengeschäft, was mir recht wichtig wäre:
http://www.knips.com/websites/web_1_2/index.php?mediaId=produkte&pId=2x55x1&i_offset=10

Jetzt mach ich Pause um den Kopf wieder frei zu kriegen :p:)
 
Das 70-200f4L ist sicher super auch nicht recht schwer, ich hab mir jetzt das 85 1,8 USM dazu gekauft *meinWeihnachtsgeschenkanmich*:D


Mit Stativ hab ich ehrlich gesagt noch die fotografiert schon gar nicht die Hunde in Bewegung :eek::D

Meins verstaubt hier nur in der Tasche:rolleyes::p
 
Gewicht: 705g

705g ist nicht wirklich leicht und als anfängermodel meiner meinung nach weniger geeignet. ansonsten ist es ein tolles objektiv, aber bevor ich das geld für dieses schwere objektiv ausgebe, kauf ich mir lieber 2 oder 3 leichtere objektive und arbeite mich erst mal in die materie ein.

lg

cody
 
Gewicht: 705g

705g ist nicht wirklich leicht und als anfängermodel meiner meinung nach weniger geeignet. ansonsten ist es ein tolles objektiv, aber bevor ich das geld für dieses schwere objektiv ausgebe, kauf ich mir lieber 2 oder 3 leichtere objektive und arbeite mich erst mal in die materie ein.

lg

cody

Es ist eine reine Gewöhnungssache muß ich sagen und meine ehrliche Meinung ist eher die, daß man ja bestimmte Vorstellungen hat, was man fotografieren möchte. Bei Jama sinds halt Hunde in Bewegung und wenn man da dann Geld für billigere, leichtere und lichtschwächere Objektive, vielleicht noch sogar verschiedene, ausgibt, dann ärgert man sich im Nachhinein darüber, nicht gleich was ordentliches genommen zu haben.

Das 70-200 4.0 L ist ein spitzenmäßiges Glas und grade Anfänger können damit schon wirklich gute Ergebnisse erzielen. Bei Tieren in der Natur - Rehe usw. - wird es viel zu kurz sein, da wäre dann das 100-400 5.6 L gefragt und manchmal ist auch das zu kurz.

Ich bekomme in nächster Zeit ein 70-200 2.8 L IS USM und das wiegt alleine knapp 1,4 kg, zusammen mit meiner Kamera dann gute 2 kg und nicht nur daß ich mich aufs Objektiv freue, sondern auch das Handling wird ein wesentlich besseres sein. Alles was schwer in der Hand liegt, hält man auch ruhiger und verwackelt weniger.

Das 50mm 1.8 ist ein gutes billiges Objektiv, Du mußt Dir halt im klaren sein, daß es eine Festbrennweite ist, da gibts keinen Zoom, nur den Turnpatschenzoom hast da, sprich Du mußt Dich bewegen, wenn Dir der Bildausschnitt nicht paßt. Für Innenaufnahmen wird es definitiv zu lang sein, da bräuchtest was kürzeres, aber Du tendierst ja eh zu einem 18-55mm, damit wärst Du gut bedient, denn für Innenaufnahmen braucht man meist eh einen Blitz und notfalls tuts auch der kamerainterne Blitz, wenn man ein paar Dinge beachtet, klappt das gut.
 
Das 70-200 4.0 L ist ein spitzenmäßiges Glas ...da wäre dann das 100-400 5.6 L gefragt --

Ich bekomme in nächster Zeit ein 70-200 2.8 L IS USM und ....

Das 50mm 1.8 ist ...

Auch auf die Gefahr hin, dass sich irgendein Magen kräuselt:
Was bedeuten die fetten Zahlen?
 
und der erbe meiner 400d macht deutlich bessere bilder, als ich es mit ihr konnte *lol* insofern KANN die cam nie schlecht gewesen sein ;)
danke für die Blumen :D

wobei ich sehr zufrieden mit der 400D bin. Ich kann nix schlechtes über die 3stelligen sagen, ich würd jedem Anfänger zu einer dreistelligen raten und dafür mehr Geld in ein gutes (und lichtstarkes..) Objektiv investieren. Ich hab das Gefühl dass ich eher an die Grenzen des Objektivs und vor allem meines Könnens stoße als an die der Kamera selbst :)

Die Kamera selbst kann man dann irgendwann mal, wenn das Handling nimma wirklich zusammen passt ersetzen.

lg Nina
 
Auch auf die Gefahr hin, dass sich irgendein Magen kräuselt:
Was bedeuten die fetten Zahlen?

Das wusst ich bis vor ein paar Tagen auch noch nicht *gg*
Das ist die Lichtstärke. Je kleiner die Zahl, desto weniger Licht braucht man fürs Foto :)

@Helga, danke, genau deswegen grüble ich nämlich so lang.
Ich seh die ganzen tollen Bilder und denk mir, "genau so sollen meine später auch mal aussehen" nur geht das eben nur mit den entsprechenden Objektiven.
Und ich kenn mich, ich bin wirklich pingelig was Fotos und sonstigen Kreativ-Kram angeht, in Zeichnen war ich immer die langsamste, dafür hatte ich dann aber auch meist schönere Bilder als die anderen *gg*

Und ich denk mir halt, lernen und gewöhnen muss ich mich sowieso, also ist es eigentlich egal ob ich das mit was günstigem oder gleich mit was gescheitem mach.
Nur brauch ich bei der zweiten Variante nicht wieder auf Objektivsuche gehen und hab von Anfang an (wenn ichs dann im Griff hab) gute Ergebnisse.

Was/wo fotografiert man denn so mit dem 50mm 1.8?
Das 18-55 ist eigentlich eher als zweites Standart gedacht, was das erste werden soll weiß ich noch nicht, da tu ich mir noch schwerer als beim Tele :o
Vom 17-55 schwärmen halt so viele und es ist angeblich jeden Cent wert (gibts neu ja auch schon um "nur" 795,00) aber ich weiß nicht, ob das auch auf meine Bedürfnisse passt.

Schwierig schwierig..
 
Das wusst ich bis vor ein paar Tagen auch noch nicht *gg*
Das ist die Lichtstärke. Je kleiner die Zahl, desto weniger Licht braucht man fürs Foto :)

@Helga, danke, genau deswegen grüble ich nämlich so lang.
Ich seh die ganzen tollen Bilder und denk mir, "genau so sollen meine später auch mal aussehen" nur geht das eben nur mit den entsprechenden Objektiven.
Und ich kenn mich, ich bin wirklich pingelig was Fotos und sonstigen Kreativ-Kram angeht, in Zeichnen war ich immer die langsamste, dafür hatte ich dann aber auch meist schönere Bilder als die anderen *gg*

Und ich denk mir halt, lernen und gewöhnen muss ich mich sowieso, also ist es eigentlich egal ob ich das mit was günstigem oder gleich mit was gescheitem mach.
Nur brauch ich bei der zweiten Variante nicht wieder auf Objektivsuche gehen und hab von Anfang an (wenn ichs dann im Griff hab) gute Ergebnisse.

Was/wo fotografiert man denn so mit dem 50mm 1.8?
Das 18-55 ist eigentlich eher als zweites Standart gedacht, was das erste werden soll weiß ich noch nicht, da tu ich mir noch schwerer als beim Tele :o
Vom 17-55 schwärmen halt so viele und es ist angeblich jeden Cent wert (gibts neu ja auch schon um "nur" 795,00) aber ich weiß nicht, ob das auch auf meine Bedürfnisse passt.

Schwierig schwierig..

Ich denke, wir sollten mal gemeinsam spazieren gehn, bei einem persönlichen Gespräch und einer Kamera in der Hand läßt sich das alles viel besser erklären... :)
 
danke für die Blumen :D

wobei ich sehr zufrieden mit der 400D bin. Ich kann nix schlechtes über die 3stelligen sagen, ich würd jedem Anfänger zu einer dreistelligen raten und dafür mehr Geld in ein gutes (und lichtstarkes..) Objektiv investieren. Ich hab das Gefühl dass ich eher an die Grenzen des Objektivs und vor allem meines Könnens stoße als an die der Kamera selbst :)

Die Kamera selbst kann man dann irgendwann mal, wenn das Handling nimma wirklich zusammen passt ersetzen.

lg Nina

Ich war auch zufrieden mit der 400D nur die 40D ist sowas von schnell, ich würds nimmer her geben:D
 
blue-emotion schrieb:
Ich denke, wir sollten mal gemeinsam spazieren gehn, bei einem persönlichen Gespräch und einer Kamera in der Hand läßt sich das alles viel besser erklären... :)

Ja das wär natürlich super, das Angebot nehm ich gern an :)

Ich muss erst ab 2.1. wieder arbeiten, also wenn du bis dahin noch Zeit hast..?
Können wir ja per PN klären.
 
Ja das wär natürlich super, das Angebot nehm ich gern an :)

Ich muss erst ab 2.1. wieder arbeiten, also wenn du bis dahin noch Zeit hast..?
Können wir ja per PN klären.


Genau.... :)
Ich arbeite ab 7.1. wieder. Da haben wir noch genug Zeit für einen Spaziergang mit Plauscherl übers Fotografieren. Ich meld mich dann per PN bei Dir, damit wir uns was ausmachen können.
 
Also die Blendenöffnung?
kann man die nicht mit der Kamera einstellen :confused:


Das bedeutet die größt mögliche Blendenöffnung, also je kleiner die Zahl, desto größer die Blendenöffnung und je mehr Offenblende, desto geringer wird die Tiefenschärfe.

Natürlich stellt man das an der Kamera ein, doch wenn ein Objektiv eine größt mögliche Blendenöffnung von z.B. 5,6 hat, dann ist eine Blende von 2.8 oder auch 4 z.B. nicht möglich.

So wie Du hier fragst, hast Dich wahrlich nicht mit Deiner 450D auseinandergesetzt..... :rolleyes:
Das sind wirklich die einfachsten Begriffe und man sollte schon wissen, was man mit Öffnen und Schließen der Blende bewirkt.
 
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