Um nun einmal die scheinbar wichtigsten Fragen zu beantworten:
1)Dank Hilfe des Admin. kann ich mich nun wieder einloggen.
Nach einem kompletten EDV Crash war restlos ALLES an Daten weg.
Da ich in der Zwischenzeit auch den Provider gewechselt habe, war es unmöglich, an meine alte Mailadresse Passwörter zusenden zu lassen.
Darüber hinaus hatten mir ein wenig zu viele andere Leute meine diversen Einstiegscodes- wie auch von hier, dem Wuff-Forum.
Jener User, welcher gemutmaßt hat, daß mein Anwalt mir geraten hätte, keinen Beitrag zu schreiben, hat übrigens recht.
2)Vielen Dank für die vielen, netten "Annahmen und Mutmaßungen"
Ich find`s echt genial, daß so viele "ver- und beurteilen", ohne die betroffenen Personen per Mail, Telefon oder von Angesicht zu Angesicht gesprochen zu haben.
3) Nachdem mein Anwalt selbst das Wuff Forum (Wegen eventueller gerichtlicher Offenlegung des Spendenkontos und Feststellung des genauen Spendenzweckes) gelesen hat, meinte er, ich könne ruhig eine Gegendarstellung abgeben.
4)
Nun hier ist sie:
Über den Vorgang des Autoausleihens möchte ich mich nicht näher auslassen.
Tatsache war jedoch, daß man MEI AUTO HABEN WOLLTE, um Spenden zu transportieren und nicht warten wollte, bis ich meinen Wiener Termin fertig hatte.
Diese ganze Geschichte wird das Gericht klären...
Daß ich Margit kein Bergeld geben konnte, bis auf 180,- in bar, welches ich Elisabeths Mann, Gerhard, mitgegeben habe, ist richtig. (Elisabeth, Du schriebst von 100,-...wo blieb der Rest ab?)
Allerdings hat Margit belegbar und vor mehreren Zeugen Sachen als Entschädigung erhalten, die für sie glaublich von Wert waren.
Folgend aufgelistet:
1 Himmelbett 349,-
2 Nachttische a`79,-
1 Matraze 149,-
1 Lattenrost 298,-
3 Vorhänge a`29,-
Tagesdecke und Pölster mit Überzügen gesamt ca. 150,-
4 Winterreifen auf Felgen ca. 1000,-, 3 Monate gefahren, welche ich sofort organisiert habe für das Ersatzauto, welches Margit hatte, das aber über keine Winterreifen verfügte.
Alles zusammen macht dies- ohne Eure Spendenmithilfe, welche direkt für die Anschaffung eines neuen Autos für Margit von mir ins Leben gerufen wurde und auch nur für sie verfügbar war und ist, schon einmal
1831,- an Wiedergutmachung aus.
Dank Eurer Hilfe wurde es noch um einiges mehr.
Der Zeitwert des kaputten Fahrzeuges belief sich auf
1390,- (ohne tatsächlichem Schätzgutachten von Versicherung).
Die anderen Kosten, die Margit gerne ersetzt hätte, sind genau jene, welche man als Risiko eingeht, wenn man sein Fahrzeug herborgt

KFZ Haftpflicht des Fahrzeughalters), ich ging das selbe Risiko ein, so wie jeder, der sein Fahrzeug herborgt.
Straßenverwaltung nach Unfall
der kaputte Baum, gegen den ich geknallt bin
Blaulichtsteuer (kann z. B. nicht ganz richtig sein, da ich nicht die Polizei gerufen habe?)
Polizeiaktenvermerk
Telefonspesen
Anwaltskosten........
MIT all jenen ZUSÄTZEN macht die Forderung 2286,83 aus!
Nun ersuche ich Euch ganz einfach, daß Ihr Euch selbst ein Bild macht, darüber nachdenkt, daß nicht immer jeder die Sache so darstellt, wie sie wirklich objektiv gesehen ist, da natprlich immer persönliche Meinungen und ein anderes Empfinden von Recht und Gerechtigkeit- je nach wechselndem Beteiligten- herrscht.
Für direkt an mich gerichtete Fragen stehe ich noch bis Samstag hier zur verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Brigitte
Oh ja, übrigens, vielleicht fühlt sich jemand angesprochen:
Bitte den Erlös jener Sachen, die von mir "geborgt" waren und verkauft wurden doch auf Margits Konto einzahlen, wär ganz freundlich!!
Betrifft
nicht Dich, Elisabeth!