Boxer tot: Rottweiler "hat sich gewehrt"

Der Rottweiler müsste aber dann doch auch schwer verletzt sein, wenn zwei aggressive Boxer ihn attackiert haben und er noch dazu durch die Leine behindert war.

Eine sehr dubiose Geschichte ist das allemal ....

Eva, vielleicht hast du das noch nicht erlebt, aber es gibt einen Unterschied zwischen einem Kampf, wo Hunde mit beschädigungs/tötungsabsicht aufeinander losgehen und einer Rauferei, bei der in erster Linie gedroht, gelärmt und abgeschnappt wird, und leider manchmal einer oder beide ein Loch abbekommen.
Allen Schilderungen und Bildern nach war hier zweiteres der Fall.
 
Jep. Wir reden hier schließlich von einem Hund, der am Hals/Kopf genäht werden musste. Da müsste man meine Hündin garantiert auch schlafen schicken.
(Meine Bemerkung bezieht sich übrigens auf das einzige Foto, dass ich von dem verletzten Hund gesehen habe, da war eine wenige cm lange Wunde am Hals hinter dem Ohr zu sehen. )

Ok, ich hab gar keine Photos gesehen. Allerdings würde ich eine mehrere Zentimeter lange Wunde am Hals auch nicht als harmlose Wunde einschätzen, eine z.B. 5 cm Wunde an der Stelle ist ja kein Kratzer und sicher kein Loch, das aus Versehen getackert wird.
 
Die Intention des Thread-Erstellers, so eine Geschichte zu posten würde mich echt interessieren. Vor allem im Zusammenhang mit den tragischen aktuellen Ereignissen.
Was sollen wir daraus für Schlüsse ziehen? Dass auch Boxer raufen, nicht nur Rottis. Dass der gute Rotti an der Leine war, und der böse Boxer nicht. Dass Ausbildung (Welche? Oder selbstredend beim Threadersteller) Hunde vom Raufen abhält. Usw. usf. Was kommt denn in Wirklichkeit bei der breiten Masse an, wenn solche Geschichten verbreitet werden: Größere muskulöse Hunde sind auf Krawall aus und es gibt Todesopfer.

Man sieht ja eh, was für Märchen als Reaktion folgen.

Der Boxer braucht keine spezielle Narkose. Der Boxer hat seine gesundheitlichen Probleme, aber das Herz gehört nicht unbedingt dazu (und ich rede hier von vererbten Herzfehlern, nicht erworbenen. Und ich rede von in Westeuropa unter der FCI (und ein paar ambitionierten Dissidenzgruppen) gezüchteten Boxern).

Der Boxer ist auch per se kein toller Familienhund, er kann es sein, aber das hängt sehr von der Sozialisierung und dem einzelnen Charakter ab. Er hat eine hohe Reizschwelle. Aber er ist auch grobmotorisch, stur, neigt zum Raufen, in letzter Zeit vermehrt zum Jagen, Will to please kennt er oft nicht mal im Ansatz,.... Ein Kind wird vielen Boxern wahrscheinlich 5 Ohrringerl stechen können, ohne dass er sich ernsthaft wehrt. Aber wenn es an der Tür klingelt, wird er alles platt walzen, was am Weg zur Tür liegt,..., nur als Beispiel,...

Hier ist nichts anderes passiert, als dass 2 Hunde gerauft haben (auch nicht wünschenswert, aber nichts Exotisches). Und einer dieser Hunde ist an einer Narkose gestorben. Das wäre er wahrscheinlich auch bei einer etwaigen Kastration, einem aufgerissenen Ballen, oder irgendeinem anderem Grund für eine OP unter Sedierung. In diesem Fall war der Rotti eindeutig das Opfer, er war an der Leine, die Boxer nicht. Und Punkt, mehr Rückschlüsse kann man aus dieser Situation nicht ziehen (außer, dass Gebrauchshunde vielleicht doch vermehrt zum Raufen neigen und man sich darüber auch mal Gedanken machen sollte,...).
 
In diesem Fall war der Rotti eindeutig das Opfer, er war an der Leine, die Boxer nicht. Und Punkt, mehr Rückschlüsse kann man aus dieser Situation nicht ziehen (außer, dass Gebrauchshunde vielleicht doch vermehrt zum Raufen neigen und man sich darüber auch mal Gedanken machen sollte,...).

Ja, der Rotti ist zweifellos ein Opfer. Das Opfer seiner depperten Menschen, die ihm rechthaberisch keine andere Möglichkeit lassen als gewalttätig zu werden. Der Boxer hatte das offensichtlich nicht nötig, er konnte ja auch kommunizieren. Schon mal darüber nachgedacht, warum angeleinte Hunde für schlimmere Verletzungen "verantwortlich" sind als unangeleinte? Und ja: Darüber, warum "Gebrauchshunde" "vermehrt zum Raufen neigen" sollte man unbedingt nachdenken. An der Zucht oder der Rasse liegt's meiner Meinung nach nicht... Hunde sind hochsozial. Andere ernsthaft zu verletzen müssen sie lernen und irgendjemand muss es ihnen beibringen. Schon klar: Absichtlich tut das kaum jemand. Aber aus zunehmendem Unverstand passiert es leider zunehmend.


Gleichzeitig sind wir uns aber auch sehr einig, tossi, wir ziehen nur andere Schlüsse und damit können wir umgehen, denke ich. Die Intention des Thread-Erstellers verstehe ich auch nicht und empfinde es auch als nicht hilfreich in der aktuellen Debatte, Hundebisse als Notwehr zu verharmlosen. Das sind sie zwar letztlich, die Frage, die sich jeder Hundehalter stellen sollte, ist nur: WARUM und gegen WEN oder was muss sich mein Hund wehren? Gegen einen Boxer, der nur her rennt und NICHT zubeißt? Eher nicht... In meinen Augen ist der Boxer das Opfer. Nicht, weil er gestorben ist, woran er gestorben ist, wissen wir ja nicht und sollten wir auch nicht spekulieren. Aber er hat nicht zugebissen. Obwohl er ja völlig außer Kontrolle alle Möglichkeiten dazu gehabt hätte.
 
Ok, ich hab gar keine Photos gesehen. Allerdings würde ich eine mehrere Zentimeter lange Wunde am Hals auch nicht als harmlose Wunde einschätzen, eine z.B. 5 cm Wunde an der Stelle ist ja kein Kratzer und sicher kein Loch, das aus Versehen getackert wird.

Du hast keine Fotos gesehen, aber du bist der Meinung, dass die Wunde nicht harmlos war... Aber Radetzky, natürlich nicht.... schließlich hat ein sog. KH zugebissen, wie kann man da von einer harmlosen Wunde ausgehen... :rolleyes: ich muss glaube ich nicht dazu schreiben, dass ich es ironisch meine..
 
Und ja: Darüber, warum "Gebrauchshunde" "vermehrt zum Raufen neigen" sollte man unbedingt nachdenken. An der Zucht oder der Rasse liegt's meiner Meinung nach nicht... Hunde sind hochsozial. Andere ernsthaft zu verletzen müssen sie lernen und irgendjemand muss es ihnen beibringen..

Es muss weder mit Gebrauchshunden noch damit zusammen hängen, dass das ihnen jemand beibringen muss, andere Hunde zu verletzten…

Es gibt auch unter Hunden Antisympathien und es gibt auch unter Hunden, unverträgliche Exemplare, ohne das ihnen das jemals beigebracht wurde…

Ein Nachbar hat einen Jack Russel Terrier, der regelmäßig ausgebrochen und schon einige andere Rüden verletzt hat, teilweise musste auch genäht werden… Nein, es wurde ihm nicht beigebracht..

Und auch bei uns rennen Hunde noch durchs Dorf, so auch ein Mischling, der eigentlich mit allem und jedem verträglich ist, trotzdem hat auch er schon gebissen..

Es sind Tiere mit ihrer eigenen Persönlichkeit und nicht alles was sie machen, lässt sich immer erklären, schon gar nicht mit ihrer Rasse oder einer Ausbildung…
 
Der Boxer braucht keine spezielle Narkose.

ich schrieb auch nicht daß er eine spezielle narkose braucht, sondern daß sehr viele auf einen ganz bestimmten wirkstoff, der in gängigen sedierungen oder kurznarkosen verwendet wird, sehr schlecht reagieren können.

https://www.bk-muenchen.de/aktuelles/aktuelles-detailansicht/article/Warnung-vor-Acepromazin-in-Narkose-und-Beruhigungsmitteln.html

Die Intention des Thread-Erstellers, so eine Geschichte zu posten würde mich echt interessieren.

was ist die intention der medien solche geschichten überhaupt zu veröffentlichen? und wäre der angegriffene hund deiner gewesen, möchtest du das aber sicher auch nicht unwidersprochen lassen? und da spez. hier im forum einige leute pauschal alle rottis verleumden, darf man ruhig auch die möglichkeit aufzeigen, daß rottweiler nicht immer nur täter sind.
 
Andere ernsthaft zu verletzen müssen sie lernen und irgendjemand muss es ihnen beibringen.

ich finde solche aussagen einfach nur realitätsfremd und frage mich wirklich, ob du hundehalter bist..

beispiel: es ist relativ riskant sich gleichgeschlechtliche wurfgeschwister zu nehmen und jeder seriöse züchter wird sich darauf nicht einlassen. es ist bekannt, daß es in oder nach der pubertät häufig zu schwierigkeiten kommt, spez. hündinnen spüren dann so garnichts mehr von "familie" und man liest in zig foren und auch hier über die jahre, daß es um ernste verletzungen gehen kann, wenn sowas ausgetragen wird.

oder hündinnen die fremde welpen auch totschütteln würden, hunde die andere kranke, alte hunde plötzlich nicht mehr tolerieren..alles nicht normal? ich sage nicht daß es die regel ist, es sind aber tatsachen die AUCH in der hundewelt schon immer vorkommen und ganz sicher keine sache der sozialisierung oder der beeinflussung durch den menschen sind.
 
Was sollen wir daraus für Schlüsse ziehen?

Mein Bild vom Boxer ist ein bisserl anders. Aber in den letzten Jahren sind meine Begegnungen auch selten und Sie kennen sich vielleicht besser aus.

Was ich mir zu dem Vorfall denke:

Ab 1.1.2019 darf sich der Listenhund Rottweiler eben zB von einem Boxer ordentlich beißen lassen (der Boxer war seinem Halter ja voraus und von diesem nicht abrufbar!), weil Frau 7ma es zur Pflege ihrer Selbstdarstellung so will.
 
Ja, der Rotti ist zweifellos ein Opfer. Das Opfer seiner depperten Menschen, die ihm rechthaberisch keine andere Möglichkeit lassen als gewalttätig zu werden. Der Boxer hatte das offensichtlich nicht nötig, er konnte ja auch kommunizieren. Schon mal darüber nachgedacht, warum angeleinte Hunde für schlimmere Verletzungen "verantwortlich" sind als unangeleinte? Und ja: Darüber, warum "Gebrauchshunde" "vermehrt zum Raufen neigen" sollte man unbedingt nachdenken. An der Zucht oder der Rasse liegt's meiner Meinung nach nicht... Hunde sind hochsozial. Andere ernsthaft zu verletzen müssen sie lernen und irgendjemand muss es ihnen beibringen. Schon klar: Absichtlich tut das kaum jemand. Aber aus zunehmendem Unverstand passiert es leider zunehmend.


Gleichzeitig sind wir uns aber auch sehr einig, tossi, wir ziehen nur andere Schlüsse und damit können wir umgehen, denke ich. Die Intention des Thread-Erstellers verstehe ich auch nicht und empfinde es auch als nicht hilfreich in der aktuellen Debatte, Hundebisse als Notwehr zu verharmlosen. Das sind sie zwar letztlich, die Frage, die sich jeder Hundehalter stellen sollte, ist nur: WARUM und gegen WEN oder was muss sich mein Hund wehren? Gegen einen Boxer, der nur her rennt und NICHT zubeißt? Eher nicht... In meinen Augen ist der Boxer das Opfer. Nicht, weil er gestorben ist, woran er gestorben ist, wissen wir ja nicht und sollten wir auch nicht spekulieren. Aber er hat nicht zugebissen. Obwohl er ja völlig außer Kontrolle alle Möglichkeiten dazu gehabt hätte.

In meinen Augen ist es verantwortungsvoller den eigenen Hund an der Leine zu führen, wenn mir bewusst ist, dass er raufen könnte, wenn er xy Hund mal begegnet. Hier wusste man doch, dass sich die Konstellation zwei Boxer und ein Rotti nicht vertrugen. Woher ist deine Information, dass die zwei Boxer nur "Hallo" sagen wollte?


Aggressivität kann sehr wohl zuchtbedingt sein.
 
In meinen Augen ist es verantwortungsvoller den eigenen Hund an der Leine zu führen, wenn mir bewusst ist, dass er raufen könnte, wenn er xy Hund mal begegnet. Hier wusste man doch, dass sich die Konstellation zwei Boxer und ein Rotti nicht vertrugen. Woher ist deine Information, dass die zwei Boxer nur "Hallo" sagen wollte?


Aggressivität kann sehr wohl zuchtbedingt sein.

Hier sind wir wieder bei dem Thema das ein angeleinter Hund für einen unangeleinten Hund zum tabu sein hat, da gibt's kein hallo sagen.
Ich weiß nicht wieviele Leute hier im Forum ebenfalls der Meinung sind das unangeleinte Hunde nicht zu angeleinten Hunden laufen sollen, aber da der angeleinte ein Rotti war ist er automatisch wieder der böse.
 
Hier stellt sich für mich schon die nächste Frage.
Was ist wenn ich mit meinem Listenhund in einer Hundefreilaufzone unterwegs bin. Dort darf er ja ohne Leine jedoch mit Maulkorb frei laufen.
Jetzt wird er jedoch von einem andern Hund attackiert, logischerweise kann er sich dank Einschränkung nicht zur wehr setzen. Jetzt schreite ich als Besitzer ein und verletzte denn anderen Hund. Bin schon neugierig wenn es zum ersten mal zu so einem Vorfall kommt wie dieser dann gehandhabt wird.
 
Solange den HH nicht ins Gewissen gesprochen wird, dass eine Hundezone nicht nur zum "Hund läuft frei und macht was er will & ich kann tratschen mit den anderen" da ist, wird es leider immer wieder zu Zwischenfällen kommen.

Ich bin öfters in Hundezonen, um mit meinem Hund dort UO mit Ablenkung zu machen und sehe zig Menschen, die ihre Hunde einfach nicht lesen können und dann verwundert sind, warum ihr Hund jetzt zum Raufen angefangen hat. UND meist probieren sie es dann nochmals , ob es nicht doch noch funktionieren könnte, dass ihr Hund weiterhin in der Hundezone bleiben kann.

Hundezonen sind für mich keine täglichen Anlaufstellen. & das sollten sie für keinen Hundebesitzer sein. Der Hund hat nichts davon, 1 Stunde in einem "Garten" aufgabenlos zu warten und ein wenig die angepieselte Wiese zu durchschnüffeln. Und dann noch von diesen Tratschtanten zu hören, dadurch bekommt ihr Hund Auslauf .. da stellt es mir die Haare auf.
 
Solange den HH nicht ins Gewissen gesprochen wird, dass eine Hundezone nicht nur zum "Hund läuft frei und macht was er will & ich kann tratschen mit den anderen" da ist, wird es leider immer wieder zu Zwischenfällen kommen.

Ich bin öfters in Hundezonen, um mit meinem Hund dort UO mit Ablenkung zu machen und sehe zig Menschen, die ihre Hunde einfach nicht lesen können und dann verwundert sind, warum ihr Hund jetzt zum Raufen angefangen hat. UND meist probieren sie es dann nochmals , ob es nicht doch noch funktionieren könnte, dass ihr Hund weiterhin in der Hundezone bleiben kann.

Hundezonen sind für mich keine täglichen Anlaufstellen. & das sollten sie für keinen Hundebesitzer sein. Der Hund hat nichts davon, 1 Stunde in einem "Garten" aufgabenlos zu warten und ein wenig die angepieselte Wiese zu durchschnüffeln. Und dann noch von diesen Tratschtanten zu hören, dadurch bekommt ihr Hund Auslauf .. da stellt es mir die Haare auf.

Da bin ich voll bei dir, aber leider ist dieses Verhaltensmuster Normalität in den Huzos,
Gott sei dank bin ich auf so Fleckerlteppiche nicht angewiesen. Aber ab 2019 dürfen sich Listenhunde nur mehr in so Zonen frei bewegen.
 
Warum glauben Listenhundebesitzer oder Besitzer von vor allem großen Hunden immer ihre Hunde müssen sich gegen andere Hunde wehren. Ich habe seit 32 Jahren Dt.Schäfer,Golden Retriever und seit 4 Jahren einen mittelgroßen Schnauzer/Terriermischling und eine Jack Russel Hündin, meine großen Hunde haben in Wien immer einen Maulkorb im Freilauf getragen und sind nie von anderen freilaufenden Hunden attakiert worden.Mir sind in all den Jahren noch nie ein Pit, Staff oder Rottweiler ohne Leine begegnet sondern ehe solche die ihre Besitzer im Schlepptau haben und sich jederzeit von der Leine befreien können, weil sie aggressiv auf Kinder, Radfahrer oder andere Hunde reagieren. Ich bin nie in Hundezonen unterwegs weil meine Hunde
sich überall wo es möglich frei bewegen können, aber ich denke Leute die so Zonen benutzen wollen einfach, daß ihre Hunde miteinander spielen und
nicht Unterordnung oder Ballspiele üben oder auf nicht soziale Hunde achten.
 
Mir sind in all den Jahren noch nie ein Pit, Staff oder Rottweiler ohne Leine begegnet sondern ehe solche die ihre Besitzer im Schlepptau haben und sich jederzeit von der Leine befreien können, weil sie aggressiv auf Kinder, Radfahrer oder andere Hunde reagieren..

Wie böse Menschen sein können.. unfassbar, wie da manche drauf sind... ich dachte schon schlimmer geht es nicht mehr, aber du bist der beste Beweis dafür... und du weißt natürlich, dass die Hunde sich auf Kinder stürzen wollten.. pfui.. das wird ja immer mieser...

Das gleiche passiert mir regelmäßig mit Schäferhunden, von denen zwei bei uns im Ort aggressiv auf alles losstürzen möchten und auch schon Hunde schwer verletzt haben, u. a. einen kleinen Westi, trotzdem würde ich niemals behaupten, dass mir nur solche Hunde begegnen, weil es einfach nicht stimmt.. Obwohl selbst meine Mutter von einem Schäferhund schwer verletzt wurde...

Aber wundern muss man sich über solche Aussagen nicht mehr, wenn es selbst für HH völlig normal ist, dass ein Schäfermix Menschen beißt, es hätte auch ein Kind sein können, weil sein Frauchen besoffen rum gefallen ist und er angeblich deshalb total verstört war... aber bei einem Rottweiler ist man da nicht so einsichtig, die sind sofort aggressiv, gefährlich und sollten am besten sofort ausgerottet werden...

Du bist schon echt ein "klasse" Hundehalter... immer schön mit dem Finger auf andere Zeigen... da kann ich dir echt nur wünschen, dass deine Rassen mal auf keiner Liste landen, dann gehörst du nämlich automatisch dazu, zu den asozialen HH mit ihren angeblichen aggressiven KH..

Ich bin nie in Hundezonen unterwegs weil meine Hunde
sich überall wo es möglich frei bewegen können, aber ich denke Leute die so Zonen benutzen wollen einfach, daß ihre Hunde miteinander spielen und
nicht Unterordnung oder Ballspiele üben oder auf nicht soziale Hunde achten.

Du bist nie in Hundezonen unterwegs, aber du denkt zu wissen, wie es dort zugeht... Na dann.... :rolleyes:
 
Warum glauben Listenhundebesitzer oder Besitzer von vor allem großen Hunden immer ihre Hunde müssen sich gegen andere Hunde wehren. Ich habe seit 32 Jahren Dt.Schäfer,Golden Retriever und seit 4 Jahren einen mittelgroßen Schnauzer/Terriermischling und eine Jack Russel Hündin, meine großen Hunde haben in Wien immer einen Maulkorb im Freilauf getragen und sind nie von anderen freilaufenden Hunden attakiert worden.Mir sind in all den Jahren noch nie ein Pit, Staff oder Rottweiler ohne Leine begegnet sondern ehe solche die ihre Besitzer im Schlepptau haben und sich jederzeit von der Leine befreien können, weil sie aggressiv auf Kinder, Radfahrer oder andere Hunde reagieren. Ich bin nie in Hundezonen unterwegs weil meine Hunde
sich überall wo es möglich frei bewegen können, aber ich denke Leute die so Zonen benutzen wollen einfach, daß ihre Hunde miteinander spielen und
nicht Unterordnung oder Ballspiele üben oder auf nicht soziale Hunde achten.

Ich kenne nur die große nicht eingezäunte Auslaufzone im Prater und finde nix dabei, wenn HH ihren Hunden mal nen Ball werfen oder Gehorsam üben.

Ist ne gute Gelegenheit einem z.B. jungen Hund zu lehren, dass ein fremdes Spielzeug tabu ist, und auf Ruf zum HH zu kommen, auch wenn ein Hund "lockt".

Voraussetzung in einer Freilaufzone ist sowieso, dass Hund nicht aggressiv wird und attackiert, auch wenn mal ein Jungspund ein bissi lästig ist, auch wenn mal ein anderer Hund nach einem Ball äugt.
 
Ich verstehe echt nicht warum dieser Thread eröffnet wurde!? Neigen Listenhunde Besitzer schon dazu automatisiert zu jammern?
Zusammenfassend könnte man sagen: Shit happens, was lässt der Dodel auch seinen Hund zu einem angeleinten hinlaufen...dumm gelaufen
Vl. ist er beim nächsten Hund gscheiter...
Klingt jetzt schnodrig, ist aber meine Meinung...nur was man da gross diskutieren soll...versteh ich nicht :confused:
 
Gelöscht da doppelt
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
ich würde dir zustimmen wenn es der gesetzgeber auch so schnodrig sehen würde...
tut er aber nicht, der rottibesitzer muss sich in einer gerichtsverhandlung verantworten, weil ein unfähiger halter seinem hund keinen verlässlichen rückruf gelernt hat und hat jetzt eine menge scherereien.

und vielleicht muss man selbst mal in der haut eines listenhundebesitzers in wien stecken, damit man weiß wie sich daß anfühlt.

da geht jetzt so ein LHbesitzer mit seinem hund raus und der trägt zb. einen metallmaulkorb. wird von einem nicht abrufbaren hund beglückt der a bissl provoziert und der listenhund verletzt ihn beim abwehren vielleicht damit am auge. oder alternativ muss der LHbesitzer jeden hund prophylaktisch wegbrüllen oder sonst wie aversiv fernhalten damit er auf der sicheren seite ist.

denn wenn das nicht klappt und der andere hund hat ein cut oder der andere hundebesitzer glaubt sich im recht, weil er hat ja schließlich keinen leinenzwang, hast auf jeden fall eine ganze menge ärger und erklärungsbedarf, spez. wenn der eine keine und der andere zwei zeugen hat.

und du wärst unter diesen umständen zufrieden und entspannt unterwegs?
 
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