Boxer tot: Rottweiler "hat sich gewehrt"

Sticha Georg

Super Knochen
Gestern ereignete sich wieder ein Vorfall mit Hunden, in welche im weiteren Verlauf der weiße Boxer in der Narkose an Herzversagen starb.

Sofort fand sich der selbsternannte Trainer dieser Hunde (waren lt. eigenen Aussage in seiner Hundegruppe) bereit ein Video (Video gesichert) mit schweren Anschuldigungen gegen den Rottweilerbesitzer/Hundeschulen/Hundetrainer zu veröffentlichen.

Jetzt kommt der Rottweilerbesitzer zu Wort, und plötzlich scheint der Vorfall gänzlich anders abgelaufen zu sein, als der selbsternannte Hundetrainer schildert. SEINE Hundeschüler haben ihren Hund frei laufen gelassen, dieser war lt. Beschreibung nicht rückrufbar, und ist zum Rottweiler hingestürmt. Jetzt stellt sich für mich die Frage …………. kann es sein das die Boxer Zuwenig/falsche Ausbildung genossen haben?

Zum Bericht:

Boxer tot: Rottweiler "hat sich gewehrt"

Das Aufeinandertreffen von vier Hunden ging für einen Rüden leider tödlich aus.

Wien. Im Gespräch mit ÖSTERREICH hatte Markus T. schwere Anschuldigungen erhoben: Er, seine Partnerin und ihre beiden Boxer wären in Aspern spazieren gewesen, als sie einen Bekannten mit seinen beiden Hunden trafen. Dabei soll der Rottweiler „Kenny“ von Viktor S. den Boxer „Iwo“ so stark gebissen haben, dass der Rüde beim Tierarzt verstarb.

Nun spricht der Besitzer des Rottweilers, der eine gänzlich andere Version erzählt: „Das Problem war, dass die Boxer nicht angeleint herumliefen, meine dagegen waren angeleint. Als ich die weißen Hunde aus der Ferne sah, wollte ich schon umkehren, denn ich weiß, dass sich ‚Kenny‘ und ‚Iwo‘ nicht vertragen.“

Im nächsten Moment sollen die Boxer hergestürmt sein und der Rottweiler soll sich nur gewehrt haben. Gestorben ist „Iwo“ übrigens nicht an den Folgen eines Bisses in den Hals, sondern an einem Herzinfarkt bei der Narkose. Viktor S.: „Das Ganze tut mir sehr leid, aber wir sind nicht schuld am Tod.“

https://www.oe24.at/oesterreich/chronik/wien/Boxer-tot-Rottweiler-hat-sich-gewehrt/357494421
 
Zuletzt bearbeitet:
Ohne jetzt wem an den Pranger stellen zu wollen, wenn das die 2 Boxer sind die ich und meine Familie auch kennen kann ich mir nicht vorstellen das diese nichts gemacht haben. Sie sind nicht abrufbar, nicht gerade die verträglichsten und laufen immer frei herum.
Wie gesagt ich kann mich täuschen auch, weiß nicht wieviele weiße Boxer es in Wien 22 gibt.
 
und jetzt wird es interessant
unsere liebe frau sima will ja eine PAUSCHALE tötung, wenn hunde gebissen haben
heißt für mich, ohne beurteilung des einzelfalles , ohne irgendeine möglichkeit sich wehren zu können
trifft das da jetzt auch zu ?
 
Wieder ein gefundenes Fressen für die Hetzer... und wen ich das schon wieder lese:

„Wir wollten den Typen bei der Polizei anzeigen, was aber nicht angenommen wurde. Das würde nichts bringen, sagten sie“, ärgert sich der Besitzer des getöteten Hundes. „Was aber passiert, wenn der Rottweiler das nächste Mal ein Kind beißt?

https://www.oe24.at/oesterreich/chronik/wien/Rottweiler-biss-Boxer-Iwo-tot/357447354

Dieser Vergleich mit einem Kind, da wird geschürt und Panik verbreitet.. da stand kein Wort darüber, wie es zu dem Unfall gekommen ist…
 
Mittlerweile liegen mir einige Schreiben/Beschreibungen vor, aus denen herausgeht das der "weißen Boxer" nicht unter Kontrolle zu bringen war, und die Hunde des Besitzer vom Rottweiler bzw. Mischling angegriffen hat. Weiters habe ich eine Beschreibungen der Wunden des Boxers, welche darauf schließen lässt das der Tod nicht durch den Wundenverlauf ausgelöst wurde.
 
es stand ja daß er an der narkose gestorben ist? das kann ich mir vorstellen, boxer haben mit einem bestimmten narkosemedikament ganz große probleme und leider wissen das noch immer nicht alle TÄe oder achten darauf..
 
Da die Bissverletzung nicht ursächlich für den Tod des Hundes war, ist meiner Ansicht nach der "Unfallhergang" völlig irrelevant.
Ergo, totalversagen des Zeitungsautoren, schon die Überschrift ist irreführend. Richtiger wäre: "Falsches Medikament? Boxer stirbt in Narkose nach harmloser Verletzung"

Finger weg von den Gratismistblättern.
 
& wieder versagen die Schundblätter.

Statt dass sich die "Reporter" einmal Gedanken über ihr Schreibsel machen und Informationen von beiden Seiten holen, wird hier das geschrieben, was die Masse wohl hören will oder was die Politik gerade eben braucht, einen Sündenbock.

Der Besitzer des Rotti tut mir Leid, denn der hat jetzt den Dreck am Stecken.
Er ging vorschriftsgemäß mit seinem Hunden AN der Leine spazieren und zu Zwischenfällen bei Rüden kann es eh leicht kommen - Schade, dass hierbei das Glück nicht an der Seite des Boxers war, sondern der die Narkose nicht vertrug. Ich wette, wäre, dass mit der Narkose nicht gewesen, hätte man bestimmt ohne Zeitungsartikel weitergelebt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Rottweiler müsste aber dann doch auch schwer verletzt sein, wenn zwei aggressive Boxer ihn attackiert haben und er noch dazu durch die Leine behindert war.

Eine sehr dubiose Geschichte ist das allemal ....
 
Ich weiß ja nicht, wie die Boxer genau aussahen, aber es sind dann doch "nur" Boxer.. mit deren kurzen Schnauzen wollten die eventuell Schaden anrichten, aber können es dann doch nicht so.

Habe schon genug kurzschnauzige Hunde gesehen, die sehr aggro waren und da passierte NICHTS, weil die einfach nicht das "Opfer" erwischt.. haben mit dem nicht vorhandenen Maul..
 
Ich weiß ja nicht, wie die Boxer genau aussahen, aber es sind dann doch "nur" Boxer.. mit deren kurzen Schnauzen wollten die eventuell Schaden anrichten, aber können es dann doch nicht so.

Habe schon genug kurzschnauzige Hunde gesehen, die sehr aggro waren und da passierte NICHTS, weil die einfach nicht das "Opfer" erwischt.. haben mit dem nicht vorhandenen Maul..

Sorry, selten so einen Unfug gelesen.. Boxer sind keine engl. Bulldoggen, aber selbst die können beißen...

Somit, natürlich können Boxer beißen, was man auch immer wieder mal liest..

Der Bub aus Scheyern stürzte beim Spielen mit dem Nachbarskind, als ihn zwei Boxer anfielen. Warum ist noch unklar. Die Polizei ermittelt.
https://www.augsburger-allgemeine.de/neuburg/Sechsjaehriger-in-den-Kopf-gebissen-id51562501.html
 
Ich weiß ja nicht, wie die Boxer genau aussahen, aber es sind dann doch "nur" Boxer.. mit deren kurzen Schnauzen wollten die eventuell Schaden anrichten, aber können es dann doch nicht so.

Habe schon genug kurzschnauzige Hunde gesehen, die sehr aggro waren und da passierte NICHTS, weil die einfach nicht das "Opfer" erwischt.. haben mit dem nicht vorhandenen Maul..

nicht dein ernst :eek: was glaubst du denn wie ein boxer eine SCH-prüfung absolviert???
 
Ich weiß ja nicht, wie die Boxer genau aussahen, aber es sind dann doch "nur" Boxer.. mit deren kurzen Schnauzen wollten die eventuell Schaden anrichten, aber können es dann doch nicht so.

Habe schon genug kurzschnauzige Hunde gesehen, die sehr aggro waren und da passierte NICHTS, weil die einfach nicht das "Opfer" erwischt.. haben mit dem nicht vorhandenen Maul..

Helenaxoxo
Findest du das Ganze nicht schon etwas peinlich?
Ließ doch mal deine eigenen Beiträge nochmals durch.. Ich habe da echt keinen Plan, ob du absichtlich trollst oder einfach irgendwas schreibst weil dir langweilig ist?

Helenaxoxo
Den Dreck verursachst du ja selbst, da brauch ich dir nichts zuschieben.

Das passt gerade, lol
 
Der Rottweiler müsste aber dann doch auch schwer verletzt sein, wenn zwei aggressive Boxer ihn attackiert haben und er noch dazu durch die Leine behindert war.

Eine sehr dubiose Geschichte ist das allemal ....

Warum sollte diese Geschichte sehr dubios sein? Weil der Rottweiler gelistet ist und der Boxer nicht… und nur weil es nicht geschrieben wurde, heißt es nicht, dass der Rottweiler nicht auch eine Verletzung hatte.. aber auch wenn nicht, der Rottweiler wurde angegriffen…

Da sieht man mal wieder, wie du tickst wenn es um sog. KH geht und wie wenig Ahnung du tatsächlich von Hunden hast…

Der Boxer hat fast die gleiche Geschichte wie der Rottweiler, auch er wurde als Wach- und Schutzhund gehalten... Aber, der Boxer fand auch Verwendung als Kampfhund gegen Stiere in blutigen Schaukämpfen, die erst Mitte des 19. Jahrhunderts verboten wurden…

Danach wurde der Boxer wie der Rottweiler auch, Helfer in Schlachthöfen, (auch Metzgerhunde genannt) wo er beim Treiben vom Vieh half und dieses festhielt.. Daher auch der alte Name "Bullenbeißer“…

Radetzky schreibt gerne, dass sog. Kampfhunde eine Vorgeschichte haben, weshalb sie gelistet wurden und weshalb „wir“ sie heute nicht mehr brauchen… ich glaube, du hast das auch schon geschrieben… Dabei haben fast alle Hunde, besonders die großen Rassen, eine Vorgeschichte, weil die Menschen früher Wach-, Schutz-, Treib-, Jagd- oder Herdenschutzhunde, aber nicht wie heute, Hunde nach ihrer Optik angeschafft haben… aber heute leben alle diese Rassen als Familienhunde, weshalb es dem Menschen nicht zusteht, deren Existenz in Frage zu stellen, nur weil es verantwortungslose HH gibt… ;)

Somit, auch der Boxer hat seine Vorgeschichte, ist trotzdem ein toller Familienhund, wie der Rottweiler auch…

Ach so, fast vergessen.. dubios, sind für mich die Schreiberlinge, die sich auf jede Geschichte stürzen, sobald ein sog. KH beteiligt ist, anstatt diese Zwischenfälle erst gar nicht zu erwähnen, wie die vielen Beißereien, an denen keine sog. KH beteiligt sind… ;)
 
Ach so, fast vergessen.. dubios, sind für mich die Schreiberlinge, die sich auf jede Geschichte stürzen, sobald ein sog. KH beteiligt ist, anstatt diese Zwischenfälle erst gar nicht zu erwähnen, wie die vielen Beißereien, an denen keine sog. KH beteiligt sind… ;)

Dazu rechnest du dann hoffentlich auch den, der diese Geschichte hier eingestellt hat.
 
das kann ich mir vorstellen, boxer haben mit einem bestimmten narkosemedikament ganz große probleme

Ich kann mir übehaupt vorstellen, dass Boxer allegemein ein erhöhtes Narkoserisiko haben, weil sie sowieso zu Herzschwäche neigen, zumindest früher, als ich noch mehr mit dieser Rasse zu tun hatte, war das so.

Und aufgeregt wird sich dieser Rabauke zusätzlich noch haben.
 
Da die Bissverletzung nicht ursächlich für den Tod des Hundes war, ist meiner Ansicht nach der "Unfallhergang" völlig irrelevant.
Ergo, totalversagen des Zeitungsautoren, schon die Überschrift ist irreführend. Richtiger wäre: "Falsches Medikament? Boxer stirbt in Narkose nach harmloser Verletzung"

Finger weg von den Gratismistblättern.

Nach einer harmlosen Verletzung mu0ß ein Hund normalerweise aber nicht unter Narkose operiert werden.
 
@radetzky und eva

ist es euch nicht langsam peinlich, mit gewalt und ganz viel unwissen über rassen an eurem - "ja aber die sind doch wirklich gefährlicher" - festzuhalten? um es mit euren beliebtesten worten zu sagen, daß ist widerlich und zum kotzen;)
 
Kommt auf den Hund an. Meinem kann man leider nicht mal ohne Narkose einen Venen-Katheter setzen, weil er so eine Panik hat.

Jep. Wir reden hier schließlich von einem Hund, der am Hals/Kopf genäht werden musste. Da müsste man meine Hündin garantiert auch schlafen schicken.
(Meine Bemerkung bezieht sich übrigens auf das einzige Foto, dass ich von dem verletzten Hund gesehen habe, da war eine wenige cm lange Wunde am Hals hinter dem Ohr zu sehen. )
 
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