Bitte um Hilfe!

@ EvaJen

Stimmt , es ist auch bei Hundebesitzern und Hundebesitzerinnen
so , das sie nicht in der Lage sind .. Ruhe in den Hund zu bringen .

Gegenteil , anfangs werden die Hunde aufgedreht und danach
haben die Menschen keine Möglichkeit den Hund ruhiger oder
ruhig und ausgeglichen zu bekommen .
Einen Hund aufzudrehen ist nicht das Problem , das gelingt so manchen
auch zu Hause , ohne das ihnen dies bewusst ist .

Du hältst einen 1 - 2 Stündigen Spaziergang für nicht zu lang .
Einmal am Tag oder zwei - drei mal am Tag .
Deine Aussage :
..., ob man joggen sollte ist halt die Frage weil man da dem Hund sein Tempo aufzwingt.

Wenn der Hund an der Leine ist und man Spazierengeht , zwingt man
ihm da nicht auch ein Tempo auf ? ? ?
Wenn der Hund frei ist , ist es egal ob man joggt oder geht , den der Hund
bestimmt selbst seine Geschwindigkeit .

Für mich , wäre anfangs eine halbe bis eine Stunde , für den Anfang genug .
Man sollte dem Hund den Sinn des Gassigehens beibringen und dies sollte
das lösen und Spuren - Suchen , untersuchen .
Und nicht das er lernt ... wer ist schneller und so weitere Sachen . Wenn
man den Hund immer fordert und auf Trab hält , wie soll er dann zur
Ruhe kommen oder Abschalten können .
Ach ja stimmt schon , dafür gibt es ja dann Kommandos :
Platz oder geh auf deinen Platz .... sofern er diese befolgt .

Wenn man einmal geht , halte ich dies für einen Hund mit diesem Alter
für zu lange ... es sei denn , es werden dabei so 10 Minuten Pausen
eingelegt wo der Hund bei einem steht oder liegt .

Du schreibst , du hast selbst keinen geregelten Ablauf von der Zeit .
Klar gewöhnt sich ein Hund auch an solch ein Leben .
.
 
Diese Minutenregel ist meines Wissens so zu verstehen, daß man nicht länger als die dem Alter entsprechende Zeit in einem gehen soll. Man kann also ruhig mit dem Hund 1 Stunde im Freien sein, wenn man zwischendurch immer wieder Pausen macht (schnüffeln, spielen, hinlegen, usw.).
Durchgehend zu joggen ist demnach wirklich falsch, aber bei einem normalen Spaziergang bleibt man ja ohnehin immer wieder stehen.
LG Ulli
Ich finde mit einem 6monate alten Hund kann man schön langsam mit dem joggen beginnen, natürlich muss das tempo und die strecke angepasst sein. Aber so zwischen 2 und 5km bei zirka 7km/h sind vollkommen ok. Sicherlich besser wenn der Hund konstant in einem gemütlichen tempo womöglich auf einen relativ weichen Untergrund läuft als diese stop and go Laufspiele mit ball werfen usw.
 
@ EvaJen

Stimmt , es ist auch bei Hundebesitzern und Hundebesitzerinnen
so , das sie nicht in der Lage sind .. Ruhe in den Hund zu bringen .

Gegenteil , anfangs werden die Hunde aufgedreht und danach
haben die Menschen keine Möglichkeit den Hund ruhiger oder
ruhig und ausgeglichen zu bekommen .
Einen Hund aufzudrehen ist nicht das Problem , das gelingt so manchen
auch zu Hause , ohne das ihnen dies bewusst ist .

Du hältst einen 1 - 2 Stündigen Spaziergang für nicht zu lang .
Einmal am Tag oder zwei - drei mal am Tag .
Deine Aussage :
..., ob man joggen sollte ist halt die Frage weil man da dem Hund sein Tempo aufzwingt.

Wenn der Hund an der Leine ist und man Spazierengeht , zwingt man
ihm da nicht auch ein Tempo auf ? ? ?
Wenn der Hund frei ist , ist es egal ob man joggt oder geht , den der Hund
bestimmt selbst seine Geschwindigkeit .

Für mich , wäre anfangs eine halbe bis eine Stunde , für den Anfang genug .
Man sollte dem Hund den Sinn des Gassigehens beibringen und dies sollte
das lösen und Spuren - Suchen , untersuchen .
Und nicht das er lernt ... wer ist schneller und so weitere Sachen . Wenn
man den Hund immer fordert und auf Trab hält , wie soll er dann zur
Ruhe kommen oder Abschalten können .
Ach ja stimmt schon , dafür gibt es ja dann Kommandos :
Platz oder geh auf deinen Platz .... sofern er diese befolgt .

Wenn man einmal geht , halte ich dies für einen Hund mit diesem Alter
für zu lange ... es sei denn , es werden dabei so 10 Minuten Pausen
eingelegt wo der Hund bei einem steht oder liegt .

Du schreibst , du hast selbst keinen geregelten Ablauf von der Zeit .
Klar gewöhnt sich ein Hund auch an solch ein Leben .
.


Mit ist nicht klar, was dieses "Ruhe in den Hund bringen" eigentlich bedeutet....meine Welpen sind einfach hingeplumpst und haben geschlafen, sobald ihnen danach war....ich hatte nie eine Box....ungestörte Nachtruhe und dauernd aufgedreht waren sie auch nie...obwohl das natürlich eine Frage der Definition ist.....

Na ja, was ist denn ein geregelter Tagesablauf? Bei mir hat auch im Welpenalter keineswegs ein Tag wie der andere Tag ausgesehen, was die Kerle aber nie irritiert hat.....
 
Ich bin auch für einen geregelten Ablauf , zumindest was
dieses Gassigehen angeht .
Ich gehe drei mal am Tag ... unterschiedlich lang aber immer
zu den gleichen Zeiten .
Beim Füttern ist es das Selbe ... immer zur gleichen Zeit ,
außer Mittwoch , da ist Fasttag . Es sei den , der Nachbar oder
die Nachbarin kommen zum Kaffee ... dann gibt's einige Leckerli .

Was diese Minutenregelung eigentlich aussagt :
Man soll den Hund nicht überfordern , den der Hund ist im
Wachstum bzw in der Entwickelung .
Wird der Hund zu viel beansprucht geht dies auf die Knochen ..
Gelenke und Bänder .
.
 
@ EvaJen

Stimmt , es ist auch bei Hundebesitzern und Hundebesitzerinnen
so , das sie nicht in der Lage sind .. Ruhe in den Hund zu bringen .

Was soll diese Verallgemeinerung ?



Gegenteil , anfangs werden die Hunde aufgedreht und danach
haben die Menschen keine Möglichkeit den Hund ruhiger oder
ruhig und ausgeglichen zu bekommen .
Einen Hund aufzudrehen ist nicht das Problem , das gelingt so manchen
auch zu Hause , ohne das ihnen dies bewusst ist .

Was soll diese Verallgemeinerung ?


Du hältst einen 1 - 2 Stündigen Spaziergang für nicht zu lang .
Einmal am Tag oder zwei - drei mal am Tag .

in erster Linie meine ich am Stück

Deine Aussage :
..., ob man joggen sollte ist halt die Frage weil man da dem Hund sein Tempo aufzwingt.

Wenn der Hund an der Leine ist und man Spazierengeht , zwingt man
ihm da nicht auch ein Tempo auf ? ? ?

Abgesehen davon dass jeder Hund Recht auf Freilauf hat, richtet man sich natürlich auch an der Leine bei einem Welpen oder Oldie nach dessen Tempo


Wenn der Hund frei ist , ist es egal ob man joggt oder geht , den der Hund
bestimmt selbst seine Geschwindigkeit .

falsch, denn wenn er stehenbleibt um zu schnüffeln verliert er seinen Menschen

Für mich , wäre anfangs eine halbe bis eine Stunde , für den Anfang genug .

der Hund ist 6 Monate alt

Man sollte dem Hund den Sinn des Gassigehens beibringen und dies sollte
das lösen und Spuren - Suchen , untersuchen .
Und nicht das er lernt ... wer ist schneller und so weitere Sachen . Wenn
man den Hund immer fordert und auf Trab hält , wie soll er dann zur
Ruhe kommen oder Abschalten können .
Ach ja stimmt schon , dafür gibt es ja dann Kommandos :
Platz oder geh auf deinen Platz .... sofern er diese befolgt .


Wer außer dir hat hier von immer fordern und auf Trab halten gesprochen ?


Wenn man einmal geht , halte ich dies für einen Hund mit diesem Alter
für zu lange ... es sei denn , es werden dabei so 10 Minuten Pausen
eingelegt wo der Hund bei einem steht oder liegt .

ist es nicht .... übrigens wie war das nochmal dass man Hunde nicht durch das Kommando platz zur Ruhe bringen kann/soll ? *lol*

Du schreibst , du hast selbst keinen geregelten Ablauf von der Zeit .
Klar gewöhnt sich ein Hund auch an solch ein Leben .


Wo ist das Problem ? Ich bin halt weder arbeitslos noch Pensionistin ... habe keine fixen, gleichbleibenden Arbeitszeiten und auch meine Freizeit ist nicht durchorganisiert nach Schema F

.

Im übrigen leidet der Großteil der Hunde eher an Unterforderung und zu wenig Auslauf .... Aber es wird faule HH freuen, wenn sie hier lesen, dass ein Hund in erster Linie Ruhe braucht. ;)
 
Mit ist nicht klar, was dieses "Ruhe in den Hund bringen" eigentlich bedeutet....meine Welpen sind einfach hingeplumpst und haben geschlafen, sobald ihnen danach war....ich hatte nie eine Box....ungestörte Nachtruhe und dauernd aufgedreht waren sie auch nie...obwohl das natürlich eine Frage der Definition ist.....

Na ja, was ist denn ein geregelter Tagesablauf? Bei mir hat auch im Welpenalter keineswegs ein Tag wie der andere Tag ausgesehen, was die Kerle aber nie irritiert hat.....


Was dieses " Ruhe in den Hund bringen bedeutet " ist folgendes .
Das der Hund sich von selbst auf seinen Platz zurückzieht , aber
nicht weil er vom Gassigehen so KO ist .

Du schreibst wegen deiner Welpen .
Ich selbst hatte auch von 2 Rassen jeweils 3 Würfe großgezogen .
Im alter von 3 - 4 Wochen bin ich mit der Mutterhündin und den
Welpen spazieren gegangen .
Bedeutet , sie hatten Zeit die Gegend zu erforschen .. Sachen zu
sehen und Gerüche aufzunehmen . Alles in Ruhe , während die
Mutterhündin ihr Geschäft verrichtet hat .
Dies Gassigehen hatte den Vorteil für den Besitzer , das er fast einen
reinen Welpen bekam .
Den auch Welpen haben schon Stress und einen Kampf . Merkt man
wenn die Welpen an das Gesäuge der Mutterhündin gehen .

Deine Aussage :
.. und dauernd aufgedreht waren sie auch nie...

Meine waren gar nicht aufgedreht , da lief alles in Ruhe ab .
Klar , als sie älter wurden so mit 4-5 Wochen , gabs ab und zu eine kleine
Balgerei .
Entweder hat es die Mutterhündin beendet in dem sie dazwischen ging ,
oder eben ich .

So wie der Mensch , so sind auch Tiere ... Gewohnheitstiere .
Ist zumindest meine Meinung .
.
 
@ EvaJen

Deine Aussagen :

1 ) Abgesehen davon dass jeder Hund Recht auf Freilauf hat, richtet man sich natürlich auch an der Leine bei einem Welpen oder Oldie nach dessen Tempo

2 ) falsch, denn wenn er stehenbleibt um zu schnüffeln verliert er seinen Menschen

3 ) Wer außer dir hat hier von immer fordern und auf Trab halten gesprochen ?

4 ) ist es nicht .... übrigens wie war das nochmal dass man Hunde nicht durch das Kommando platz zur Ruhe bringen kann/soll ? *lol*

5 ) Wo ist das Problem ? Ich bin halt weder arbeitslos noch Pensionistin ... habe keine fixen, gleichbleibenden Arbeitszeiten und auch meine Freizeit ist nicht durchorganisiert nach Schema F

6 ) Im übrigen leidet der Großteil der Hunde eher an Unterforderung und zu wenig Auslauf .... Aber es wird faule HH freuen, wenn sie hier lesen, dass ein Hund in erster Linie Ruhe braucht.


Nun antworte ich dir darauf .

Zu 1 )

Falsch , den nur ein wirklich gut erzogener Hund sollte
auch Freilauf erhalten .
Du springst da rum zwischen Hunden die fast nicht mehr gehen
können und aktiven Hunden .


Zu 2 ) Wenn du deine Frage genau betrachten würdest , gibst
du dir bei der dritten Aussage selbst die Antwort .


Zu 4 )

Stimmt , ich brauch dies nicht .

Aber für viele ist dies vielleicht die einzige Lösung das der Hund
ruhiger wird bzw runterfährt .
Sofern er wie gesagt diese Kommandos befolgt :D


ZU 5 )

Deshalb hab ich ja gesagt , Hunde gewöhnen sich an alles bzw
an jeden Lebensablauf .

Wobei ich aber sagen möchte , das Ich unter solchen Voraussetzungen
mir keinen Hund halten würde . Noch dazu wenn ich allein wäre .

Aber es ist halt alles eine Ansichtssache bzw Sichtweise .


Zu deiner letzten Aussage .

Und du schreist immer von ... Verallgemeinerung , lächerlich .

Ehrlich , ich will dich nicht beleidigen oder angreifen , aber du
solltest dich wirklich etwas mehr in die Thematik Hund einlesen .

Für mich gesehen ist das was jetzt mit dem Hund praktiziert
wird , ein reines Hirngespinst von Menschen die Glauben ,
der Hund brauche dies oder jenes . Nur damit man dann
behaupten kann , mein Hund ist glücklich weil er hat ja alles
und man macht auch noch dieses oder jenes mit ihm .

.
 
Da du weder schlüssig argumentieren kannst oder willst noch der Argumentation von andereren folgen kannst oder willst, werde ich auf deine Verallgemeinerungen und Provokationen erst gar nicht mehr eingehen. Ist ja absolut sinnlos.
 
Was dieses " Ruhe in den Hund bringen bedeutet " ist folgendes .
Das der Hund sich von selbst auf seinen Platz zurückzieht , aber
nicht weil er vom Gassigehen so KO ist .

Du schreibst wegen deiner Welpen .
Ich selbst hatte auch von 2 Rassen jeweils 3 Würfe großgezogen .
Im alter von 3 - 4 Wochen bin ich mit der Mutterhündin und den
Welpen spazieren gegangen .
Bedeutet , sie hatten Zeit die Gegend zu erforschen .. Sachen zu
sehen und Gerüche aufzunehmen . Alles in Ruhe , während die
Mutterhündin ihr Geschäft verrichtet hat .
Dies Gassigehen hatte den Vorteil für den Besitzer , das er fast einen
reinen Welpen bekam .
Den auch Welpen haben schon Stress und einen Kampf . Merkt man
wenn die Welpen an das Gesäuge der Mutterhündin gehen .

Deine Aussage :
.. und dauernd aufgedreht waren sie auch nie...

Meine waren gar nicht aufgedreht , da lief alles in Ruhe ab .
Klar , als sie älter wurden so mit 4-5 Wochen , gabs ab und zu eine kleine
Balgerei .
Entweder hat es die Mutterhündin beendet in dem sie dazwischen ging ,
oder eben ich .

So wie der Mensch , so sind auch Tiere ... Gewohnheitstiere .
Ist zumindest meine Meinung .
.

Ich habe nichts von "Würfe großziehen" geschrieben.

Mir ist es egal wo ein Hund schläft bzw. ruht, er muss nicht auf "seinen Platz" gehen.
 
Viel möchte ich hier nicht dazuschreiben - nur soviel... gerade von Tierärzten wird davor gewarnt, den jungen Hund körperlich zu überfordern. Geht auf Gelenke - HD kann hier die Folge sein. Das ist ja nicht nur vererbt, sondern die Anlage, wenn vorhanden, wird auch durch das, was der Hundehalter so in der ersten Zeit mit dem Hund unternimmt, hervorgebracht. Überlastung, Überforderung ist hier ganz einfach nicht angesagt. Joggen also wohl sicher nicht. Lange Strecken gehen auch nicht.

Das betrifft nicht nur große, schwere Rassen, sondern auch kleine. Die Tierärzte werden schon wissen, wovon sie sprechen.
Natürlich ist diese 5 Minuten - Regel nicht für jeden Hund anwendbar. Aber das, was gemacht wird, ist leider viel zu oft Übertreibung. Und dann wundern sich die Leute, dass der Hund dann HD oder Sonstiges kriegt.
 
Jo mei, wenn manche meinen, dass ein 1-2 stündiger Spaziergang einen 6 Monate alten Hund krank macht, dann ist das halt so.....

Ich seh das anders, ich bin sogar der Meinung dass die TE mit ihrem Hund beim Spazierengehen noch weitaus mehr Probleme hätte, wenn dieser den ganzen Tag auf "seinem Platz" an dem "Ort der Ruhe" runterkommen soll (von was auch immer) und 3 x täglich kurz nach Alter berechnet mit der Uhr im Blick zum Lösen und schnüffeln rauskäme.
 
Es ist richtig, nachdem der Knochenaufbau von Welpen und Junghunde noch nicht ausgewachsen sind, sollten sie nicht überfordert werden, wird jeder TA bestätigen. Meine Meinung, zu so kleinen Kinder würde ich noch keinen Hund ins Haus holen, kann gut oder auch schlecht ausgehen, ergibt vollen Stress.
 
Es ist richtig, nachdem der Knochenaufbau von Welpen und Junghunde noch nicht ausgewachsen sind, sollten sie nicht überfordert werden, wird jeder TA bestätigen.

ja, das stimmt natürlich - ein welpe/junghund sollte nicht
überfordert werden - gerade im wachstum...

man muss aber schon aufpassen, was man dem TA alles so glauben kann ;)

man braucht einfach ein gefühl für hunde, ein bischen hausverstand und das leben in der realität...
mit dem hund wachsen und lernen..

eva,
wenn du planlos und ohne struktur lebst, soll so sein-

ich will und kann es nicht !
 
Liebe EvaJen

Zeig mir bitte wo ich verallgemeinert habe oder gar
provoziert .
Oder ist dies nur eine von deinen Standartaussagen weil
dir nichts mehr einfällt . ?

So falsch dürfte ich nicht liegen , wenn dir andere auch
schon Schreiben : Du solltest verstehen lernen .


@ Tamino

Ich habe nichts von "Würfe großziehen" geschrieben.

Mir ist es egal wo ein Hund schläft bzw. ruht, er muss nicht auf "seinen Platz" gehen.


Bin richtig enttäuscht , das nicht mehr kommt .

Aber stimmt , das hast du nicht . !
Damit es nicht zu solchen Missverständnissen kommt muss man es benennen .
Der gekaufte Welpe zB .

Meine müssen auch nicht auf ihren Platz gehen und dort Ruhen .
Sie machen es ganz von selbst , die Box ist ihr Heiligtum .
Neben dem Heizkörper gibt es noch eine Schlafmöglichkeit .
.
 
Ja, ein zweistündiger Spaziergang ist für einen 6 Monate alten - größeren! Hund zuviel! Und ja - hier glaube ich recht wohl den Tierärzten - die haben das nämlich studiert und wissen - auch aus Erfahrung - wovon sie reden.
Und Joggen gehen mit 6 Monate altem Hund geht eigentlich gar nicht. Das ist Überforderung pur!

Das heißt ja nicht, dass der Hund nur mehr schlafen soll, aber es gibt zwischen dem einen Extrem der Überforderung und dem Extrem des "Nur-Schlafens" noch was dazwischen. Sechs Monate - bitte - der Hund ist noch ein Baby! (noch dazu bei größeren Rassen....)

Das Programm, von welchem die Threaderstellerin schreibt, ist für dieses Baby viel zu viel! Kein Wunder, wenn er überdreht ist! (und wie dann die Gelenke aussehen werden, will ich mir nicht vorstellen)


Ich bin so wie einige Vorschreiber vor mir der Ansicht... BITTE Programm herunterfahren! Das, was ihr tut, ist viel zu viel!
Ihr könnt den Kleinen was Suchen lassen, Gutsi verstecken, usw. Aber nicht 1 1/2 bis 2 Stunden laufen lassen oder gar Mitnehmen zum Joggen!
 
und 3 x täglich kurz nach Alter berechnet mit der Uhr im Blick zum Lösen und schnüffeln rauskäme.

Eva, irgendwie hab ich so das unbestimmte Gefühl, dass du noch nie einen Welpen oder sehr jungen Hund hattest. Denn nur dreimal am Tag rausgehen - zum Lösen - geht hier eh nicht, das sollte doch viel öfter passieren!
 
Ja, ein zweistündiger Spaziergang ist für einen 6 Monate alten - größeren! Hund zuviel! Und ja - hier glaube ich recht wohl den Tierärzten - die haben das nämlich studiert und wissen - auch aus Erfahrung - wovon sie reden.
Und Joggen gehen mit 6 Monate altem Hund geht eigentlich gar nicht. Das ist Überforderung pur!

Das heißt ja nicht, dass der Hund nur mehr schlafen soll, aber es gibt zwischen dem einen Extrem der Überforderung und dem Extrem des "Nur-Schlafens" noch was dazwischen. Sechs Monate - bitte - der Hund ist noch ein Baby! (noch dazu bei größeren Rassen....)

Das Programm, von welchem die Threaderstellerin schreibt, ist für dieses Baby viel zu viel! Kein Wunder, wenn er überdreht ist! (und wie dann die Gelenke aussehen werden, will ich mir nicht vorstellen)


Ich bin so wie einige Vorschreiber vor mir der Ansicht... BITTE Programm herunterfahren! Das, was ihr tut, ist viel zu viel!
Ihr könnt den Kleinen was Suchen lassen, Gutsi verstecken, usw. Aber nicht 1 1/2 bis 2 Stunden laufen lassen oder gar Mitnehmen zum Joggen!

Hm.

Ich war damals mit meinem 6 Monate alten Hund auch joggen, allerdings nicht sehr lang und nicht sehr schnell :D und sie ist dabei frei gelaufen. Wir waren auch ganz bestimmt 2h spazieren. Nicht jeden Tag, und sicher nicht immer am Stück, aber so viele Gedanken habe ich mir damals nicht gemacht. Heute ist sie übrigens 12,5 Jahre alt und orthopädisch absolut gesund. Geht immer noch 4 Stunden den Berg hinauf.

So pauschalisieren kann man das wirklich nicht.

Der Hund der TE hat allerdings täglich ein 4-Stunden-Programm, wenn ich das richtig lese. Und wenn dann zB Balli-werfen auch noch dazukommt, ist das schon zu viel.

Ich würde vor allem auch darauf achten, dass der Hund daheim wirklich zur Ruhe kommen kann. Dass er eine kinderfreie Ecke hat, in die er sich zurückziehen kann, und dass es daheim kein spielen, bespaßen und aufganseln gibt.
 
ja, das stimmt natürlich - ein welpe/junghund sollte nicht
überfordert werden - gerade im wachstum...

man muss aber schon aufpassen, was man dem TA alles so glauben kann ;)

man braucht einfach ein gefühl für hunde, ein bischen hausverstand und das leben in der realität...
mit dem hund wachsen und lernen..

eva,
wenn du planlos und ohne struktur lebst, soll so sein-

ich will und kann es nicht !

Ich hab das Gefühl, da gibt's ne Menge Missverständnisse.

Unter 1-2 Stunden "Spaziergang" mit 6 Monate altem Hund verstehe ich persönlich nicht 2 Stunden flottestes Gehtempo ohne Pause und Hund muss mit. Es bedeutet: Hund ist ohne Leine, rennt mal, rastet mal, schnüffelt, etc etc...also Hund gibt Ablauf vor.

Hier wurde geschrieben: Hund geht täglich zu den gleichen Zeit raus, wird täglich zur gleichen Zeit gefüttert. Ist bei mir absolut nicht so. Wieso sollte ich z.B. in der kühlen Jahreszeit am WOE um 6 Uhr aufstehen, wenn Herr Hund lässig schläft?...damit die Struktur so ist wie unter Woche ?

Wieso sollte ich bei einer Hitzewelle nicht um 4 Uhr aufstehen und rausfahren, damit Hund bei halbwegs Kühle schwimmen und toben kann.......

Wieso sollte ich nicht zum Wandern z.B. an einem Mittwoch um 1/6 aufstehen und Donnerstag bis z.B. 8 schlafen...

Ich denke Eva hat nicht gemeint, dass sie strukturlos und planlos dahinlebt, sondern dass eben keineswegs jeder Tag dem anderen Tag gleicht.....
 
weiß ja nicht warum du mich zitierst, denn ich habe dich in
keinster weiße angesprochen oder sonst was.

auch mein tag gestaltet sich nie gleich und dennoch habe
ich Ritual die ich täglich mache genauso wie ich den
Tag plane..
jeder soll so leben wie er möchte. .
und wenn jemand von heute auf morgen lebt, auch gut.


für MICH ist das nix!
 
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