Bitte um Hilfe!

Ohhhh Ja und da gibt es viele solcher Kinder .


EvaJen .
Ich halte es übrigens für eine Zumutung Kinder zum Austoben in den Kindergarten zu schicken, der Beruf des Kindergärtens ist so schon anstrengend genug.

Wenn man für sein Zuhause einen Ort der Ruhe anstrebt, sollte man auf Kinder und Hunde am besten verzichten.


Ja , es ist schwer etwas nachvollziehen zu können , beziehungsweise
etwas zu erfassen .
Den es ist schon ein Widerspruch in deiner Aussage . Den warum ist den
der Beruf der Kindergärtnerin oder des Kindergärtners so anstrengend ?
Weil die Kinder alle so brav erzogen sind . ?
Oder weil die Eltern der Meinung sind , das ihr Kind alles darf und sich
der Prinz oder die Prinzessin frei entfalten können soll/muss .

Im Kindergarten lernen sie dann meistens , das man Grüßen muss und
vor allem das man sich auch beschäftigen kann , ohne Lärm oder
rumgehampl .

Du hast sicher keine Kinder , den sonst würdest du nicht so schreiben .
Und die die dir Recht geben , haben sicher auch keine .

Du schreibst , das zwischen Kindern und Hund kein Problem besteht .
Bist du selbst auch dieser Meinung ?
Ich dachte du verstehst etwas von Hunden . ?
Ist es nicht so , wenn Kinder schrein oder nur rumhampeln , das der
Hund dies nachahmt oder anders gesagt , das der Junghund dadurch
nicht zur Ruhe kommt ... kommen kann . ( ? )

Aber egal , ihr habt sicher ... Recht , mit euren Aussagen .
.
 
Ohhhh Ja und da gibt es viele solcher Kinder .


EvaJen .
Ich halte es übrigens für eine Zumutung Kinder zum Austoben in den Kindergarten zu schicken, der Beruf des Kindergärtens ist so schon anstrengend genug.

Wenn man für sein Zuhause einen Ort der Ruhe anstrebt, sollte man auf Kinder und Hunde am besten verzichten.


Ja , es ist schwer etwas nachvollziehen zu können , beziehungsweise
etwas zu erfassen .
Den es ist schon ein Widerspruch in deiner Aussage . Den warum ist den
der Beruf der Kindergärtnerin oder des Kindergärtners so anstrengend ?
Weil die Kinder alle so brav erzogen sind . ?
Oder weil die Eltern der Meinung sind , das ihr Kind alles darf und sich
der Prinz oder die Prinzessin frei entfalten können soll/muss .

Im Kindergarten lernen sie dann meistens , das man Grüßen muss und
vor allem das man sich auch beschäftigen kann , ohne Lärm oder
rumgehampl .

Du hast sicher keine Kinder , den sonst würdest du nicht so schreiben .
Und die die dir Recht geben , haben sicher auch keine .

Du schreibst , das zwischen Kindern und Hund kein Problem besteht .
Bist du selbst auch dieser Meinung ?
Ich dachte du verstehst etwas von Hunden . ?
Ist es nicht so , wenn Kinder schrein oder nur rumhampeln , das der
Hund dies nachahmt oder anders gesagt , das der Junghund dadurch
nicht zur Ruhe kommt ... kommen kann . ( ? )

Aber egal , ihr habt sicher ... Recht , mit euren Aussagen .
.

Was für eine Verallgemeinerung...

und ja, Kinder sollen sich frei entfalten...versteht man nämlich den Terminus, weiß man, dass das nicht bedeutet: alles ist erlaubt.....

und nein, ein Kind sollte keinesfalls lernen, dass es grüßen MUSS......intelligente Erziehung, Wissen um die Welt der Kinder hat zum Ziel, dass ein Kind freiwillig und gerne grüßt, dass es Spaß daran hat.....und wenn es mal nicht grüßt = 1.000 Rosen....

warum glaubst Du, dass Menschen, die andere Ansichten i.S. Kindererziehung vertreten als Du, keine Kinder haben????...sie haben schlicht nur andere Sichtweisen.....

bitte noch mal lesen: Eva hat darauf hingewiesen, dass es zwischen Hund+Kindern der TE keine Probleme gibt......
 
Es braucht nur ein sehr aktives Kind und es ist Schluss mit der Ruhe.
Nicht alle Kinder sind gleich. Meiner war ein Aktionkind und quirlig wie ein nervöser Terrier. Man gewöhnt sich daran und meine Hunde haben sich auch daran gewöhnt.


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Was für eine Verallgemeinerung...

Sehe ich nicht so .

und ja, Kinder sollen sich frei entfalten...versteht man nämlich den Terminus, weiß man, dass das nicht bedeutet: alles ist erlaubt.....

Du berufst dich auf den Terminus , nur handeln die Eltern
nicht danach , setzen keine Grenzen .


und nein, ein Kind sollte keinesfalls lernen, dass es grüßen MUSS......intelligente Erziehung, Wissen um die Welt der Kinder hat zum Ziel, dass ein Kind freiwillig und gerne grüßt, dass es Spaß daran hat.....und wenn es mal nicht grüßt = 1.000 Rosen....

Genau dies Programm was du schreibst , wird ja von den
Eltern durchgezogen .
Ich denke das Grüßen hat etwas mit Höflichkeit und der Achtung des
Menschen zu tun . So wie man normalerweise guten Morgen in der
Früh sagt .
Wie kommst du darauf das ein Kind gern und freiwillig grüßt , vor allem
wenn es dies nicht gelernt hat oder man es dem Kind nicht vorgelebt
hat . ?


warum glaubst Du, dass Menschen, die andere Ansichten i.S. Kindererziehung vertreten als Du, keine Kinder haben????...sie haben schlicht nur andere Sichtweisen.....

Da gibt es sicher viele Gründe , warum dem so ist .
Man könnte auch sagen , vielleicht liegt es an der Ich-Sichtweise , mit
der sich der Partner/Partnerin nicht abfinden kann/will .


bitte noch mal lesen: Eva hat darauf hingewiesen, dass es zwischen Hund+Kindern der TE keine Probleme gibt......

Solltest du selbst auch machen , Tamino .
Den ich hab in meinem letzten Satz geschrieben wie beziehungsweise was
ich meine .
Klar sieht man zwischen Kind und Hund kein Problem , wo der Hund sanft
mit ihnen umgeht . Nur kommt dieser Hund auch nicht zu seiner inneren
Ruhe . Er kann nicht abschalten ... immer auf den Beinen .
Und dies alles in der Prägezeit des Hundes .
.
 
Es braucht nur ein sehr aktives Kind und es ist Schluss mit der Ruhe.
Nicht alle Kinder sind gleich. Meiner war ein Aktionkind und quirlig wie ein nervöser Terrier. Man gewöhnt sich daran und meine Hunde haben sich auch daran gewöhnt.

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Stimmt , nicht alle Kinder sind gleich .

Nur muss man da eben auseinander halten , handelt es sich bereits um
ältere Hunde die schon gefestigt sind ....
... oder reden wir von einem Welpen/Junghund der in der Prägephase
ist .
.
 
Du hast sicher keine Kinder , den sonst würdest du nicht so schreiben .
Und die die dir Recht geben , haben sicher auch keine .
.

Ich geb EvaJen recht und ich hab 3 Kinder....die alle mit Hunden aufwuchsen. Mein Jüngster war 1 1/2 Jahre alt, als ein Welpe einzog...und mein Sohn hatte Chili im Hintern was sein Temperament betraf (hat er immer noch ;) ). Meine Kinder durften sich frei entfalten, trotzdem gab es auch Regeln...für Kind und Hund. Diese einzuhalten oblag natürlich mir...und ja, teilweise ist das mühsam und anstrengend, aber es lohnt sich und davon hat jeder schlussendlich Vorteile. Ausgetobt haben sich hier Kinder und Hunde...warum auch nicht? Ich hab den Kindergarten nie als Erziehungsanstalt verstanden....
 
Du gibst EvaJen Recht ... gut .

Ich habe/hatte selbst auch 3 Kinder und es hat geklappt .

Es kommt halt drauf an ob die Elter/Hundebesitzer/in
schon Erfahrung in der Hundehaltung hat .
Was bei der Threaderstellerin nicht der Fall sein dürfte .

Und genau das ist der Kindergarten oder die Schule , eine
erziehungs bzw Weiterbildungsanstalt .
Sie lernen dort einiges .
Im letzten Jahr des Kindergartens lernen sie zB auf dem
Platz sitzen zu bleiben .. sie machen Lernblätter oder es
wird etwas gebastelt .
Es wird also versucht Ruhe in die Kinder zu bringen .
.
Wäre dem nicht so wie ich es schreibe , dann wäre ja die
Aussage von EvaJen falsch , das es die Kindergärtnerinnen
schwer haben .
.
 
Du gibst EvaJen Recht ... gut .

Ich habe/hatte selbst auch 3 Kinder und es hat geklappt .

Es kommt halt drauf an ob die Elter/Hundebesitzer/in
schon Erfahrung in der Hundehaltung hat .
Was bei der Threaderstellerin nicht der Fall sein dürfte .

Und genau das ist der Kindergarten oder die Schule , eine
erziehungs bzw Weiterbildungsanstalt .
Sie lernen dort einiges .
Im letzten Jahr des Kindergartens lernen sie zB auf dem
Platz sitzen zu bleiben .. sie machen Lernblätter oder es
wird etwas gebastelt .
Es wird also versucht Ruhe in die Kinder zu bringen .
.
Wäre dem nicht so wie ich es schreibe , dann wäre ja die
Aussage von EvaJen falsch , das es die Kindergärtnerinnen
schwer haben .
.

Soweit ich das lese, hat die Threadstellerin aber keine Probleme mit Kindern und Hund, sondern lediglich mit dem Hund beim Spazierengehen. Ist also jetzt ziemlich OT, aber......das letzte Kindergartenjahr ist verpflichtend und soll auf die Schule vorbereiten...die Kinder sind dann stolze Vorschulkinder und werden (auch) anders beschäftigt als jüngere....was auch gut so ist. Lernen ist aber nicht gleichbedeutend mit Erziehung...ich erziehe meine Kinder immer noch selbst, lernen können sie immer und überall, das ist ein Unterschied...für mich zumindest.
 
Kindererziehung..........ist ein großesThema und sollte um ebenso wie Religion und Politik, an geeigneteren Stellen diskutiert werden.

Zurück zur Fragestellung. Das beschriebene Verhalten spiegelt einen Teil der Jagd wieder, nämlich das Stellen von großer Beute. Ebenso wie andere Sequenzen wird dieses Verhaltensmuster während der Welpen/Junghundzeit spielerisch geübt.Für einen Weimarener nichts außergewöhnliches;)
Blöd gelaufen ist halt, dass er damit insofern Erfolge verbucht hat, dass ihr Euch dann immer ihm zuwendet. Auch Schimpfen und Festhalten ist Aufmerksamkeit.
Er hat also gelernt, wenn mir langweilig wird beim Spazierengehen, dann ......
Ich hatte auch Kinder und Hund und habe das so geregelt, dass Nachmittags Spazierenstehen mit Kindern und Hund eingeplant war, wobei Menschen- und Hundekinder alle Zeit der Welt hatten, ihre Umgebung zu entdecken. Kann allerdings manchmal sehr anspruchsvoll für Muttern werden, wenn ein Kind versucht, ob Maulwurfshügelerde essbar ist, das andere zwar auf den Baum rauf, jetzt aber nicht mehr runter kommt, und Welpchen just diesen Moment wählt, um in einem Abflussrohr zu verschwinden......
Und sonst bitte 30 min von der Joggingzeit abzweigen und dann nur mit ihm, ohne Kinder gehen, und dich auf ihn konzentrieren
 
Das beschriebene Verhalten spiegelt einen Teil der Jagd wieder, nämlich das Stellen von großer Beute.

das sehe ich absolut nicht so...
ich habe selber einen großen jagdhund, der es in seiner jugend auch
versucht bzw gemacht hat...
das anspringen bzw raufspringen und zwicken ist reine pöbelei und respektlosigkeit..
stellen von großer " beute " sieht anderst aus - da gibt es eine individualdistanz bzw ein zuverlässiges vorstehen...

ich kenne durch das mantrailen , was ich mit meinem betreibe, recht viele weimaraner, darunter
auch jagdlich geführte ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Kindererziehung..........ist ein großesThema und sollte um ebenso wie Religion und Politik, an geeigneteren Stellen diskutiert werden.

Zurück zur Fragestellung. Das beschriebene Verhalten spiegelt einen Teil der Jagd wieder, nämlich das Stellen von großer Beute. Ebenso wie andere Sequenzen wird dieses Verhaltensmuster während der Welpen/Junghundzeit spielerisch geübt.Für einen Weimarener nichts außergewöhnliches;)
Blöd gelaufen ist halt, dass er damit insofern Erfolge verbucht hat, dass ihr Euch dann immer ihm zuwendet. Auch Schimpfen und Festhalten ist Aufmerksamkeit.
Er hat also gelernt, wenn mir langweilig wird beim Spazierengehen, dann ......
Ich hatte auch Kinder und Hund und habe das so geregelt, dass Nachmittags Spazierenstehen mit Kindern und Hund eingeplant war, wobei Menschen- und Hundekinder alle Zeit der Welt hatten, ihre Umgebung zu entdecken. Kann allerdings manchmal sehr anspruchsvoll für Muttern werden, wenn ein Kind versucht, ob Maulwurfshügelerde essbar ist, das andere zwar auf den Baum rauf, jetzt aber nicht mehr runter kommt, und Welpchen just diesen Moment wählt, um in einem Abflussrohr zu verschwinden......
Und sonst bitte 30 min von der Joggingzeit abzweigen und dann nur mit ihm, ohne Kinder gehen, und dich auf ihn konzentrieren


Bitte alle Beiträge lesen... die Ursache wurde schon gefunden, meine ich mal. Ich muss Dir widersprechen, das ist nicht aus der Jagd, der Hund ist komplett überdreht und gestresst und das Verhalten ist sein Ventil jetzt. Hast Du auch gelesen, wieviel mit diesem 6 Monate alten Hund gemacht wird, da liegt das Problem. Da muss Action runtergefahren werden und Joggen mit einem so jungen Hund geht mal gar nicht.


das sehe ich absolut nicht so...
ich habe selber einen großen jagdhund, der es in seiner jugend auch
versucht bzw gemacht hat...
das anspringen bzw raufspringen und zwicken ist reine pöbelei und respektlosigkeit..stellen von großer " beute " sieht anderst aus - da gibt es eine individualdistanz bzw ein zuverlässiges vorstehen...

ich kenne durch das mantrailen , was ich mit meinem betreibe, recht viele weimaraner, darunter
auch jagdlich geführte ...


Nein, das ist es in dem Fall ganz und gar nicht, der Hund ist überdreht und hochgepuscht, sonst weiter nichts. Da muss Programm runter gefahren werden, denn das ist alles viel zuviel für einen Hund mit 6 Monaten!


Und Josef noch.... ich stimme auch mit EvaJen und Amani17 überein. Ich habe auch zwei Kinder und mittlerweile zwei Enkelkinder. Und ich bin heute sehr froh, das sich meine Kinder so erzogen habe, wie ich es für richtig hielt. Beide sind freundliche weltoffene, selbstbewusste und gute Menschen geworden.
 
Nein, das ist es in dem Fall ganz und gar nicht, der Hund ist überdreht und hochgepuscht, sonst weiter nichts. Da muss Programm runter gefahren werden, denn das ist alles viel zuviel für einen Hund mit 6 Monaten!


.

das kann jetzt jeder sehen wie er/sie will!
dennoch ist es meine meinung , auch ist es sichlerlich eine übersprungshandlung, aber da
keine von uns das gespann kennt, werden wir nur mutmaßen können ;)
 
@ Helga

Und Josef noch.... ich stimme auch mit EvaJen und Amani17 überein. Ich habe auch zwei Kinder und mittlerweile zwei Enkelkinder. Und ich bin heute sehr froh, das sich meine Kinder so erzogen habe, wie ich es für richtig hielt. Beide sind freundliche weltoffene, selbstbewusste und gute Menschen geworden.


Da du mich angesprochen hast , so will ich Antworten .

Damit nicht wieder gesagt wird , Verallgemeinerung .
Man kann viel Schreiben , wenn man zB keine Kinder hat , wie man zur
Erziehung steht oder wie man sich diese vorstellt .

Man sollte es so sehen , von 10 Familien klappt es bei 3-4 .
Oder anders gesagt , wenn es bei dir Funktioniert hat ,
muss es bei EvaJen .. Amani17 oder sonst irgend wem ,
nicht auch so sein .

Es kommt halt immer auf den Menschen drauf an , was
er seinem Kind vorlebt oder mit auf dem Weg gibt .

quote_icon.png
Zitat von blue-emotion

Nein, das ist es in dem Fall ganz und gar nicht, der Hund ist überdreht und hochgepuscht, sonst weiter nichts. Da muss Programm runter gefahren werden, denn das ist alles viel zuviel für einen Hund mit 6 Monaten!

Und so weit auseinander von der Einstellung sind wir gar nicht
was ich so lese .
.
 
So ein Verhalten legen rasseunabhängig auch Junghunde an den Tag, wo keine Kinder im gemeinsamen Haushalt leben und wo nur kurz spazierengegangen wird und nicht gejoggt wird.

Ich halte einen 1-2 stündigen Spaziergang für einen 6 Monate alten Hund definitiv nicht für zu lang, ob man joggen sollte ist halt die Frage weil man da dem Hund sein Tempo aufzwingt.

Ich siedle das Verhalten durchaus im Bereich Übermut und Pöbelei an. Wenn man es nicht schafft es selbst abzustellen (ruhig und souverän bleiben, keine Aufmerksamkeit schenken und auf keinen Fall "zurückpöbeln"), bleibt eh nur der Gang zum Trainer.
 
also mit einem 6 Monate alten Hund bin ich noch nie mit 30 Minuten ausgekommen......

ich auch nicht...
ich fidne diese milchmädchenrechnung auch dämlich..
es ist ja nicht mal ein richtwert...

ein strukturierter " tagesablauf " finde ich halt wichtig, da ist
eben spielen, spazieren, lernen, ruhephasen usw - alles mit maß und ziel - dabei!
 
Diese Minutenregel ist meines Wissens so zu verstehen, daß man nicht länger als die dem Alter entsprechende Zeit in einem gehen soll. Man kann also ruhig mit dem Hund 1 Stunde im Freien sein, wenn man zwischendurch immer wieder Pausen macht (schnüffeln, spielen, hinlegen, usw.).
Durchgehend zu joggen ist demnach wirklich falsch, aber bei einem normalen Spaziergang bleibt man ja ohnehin immer wieder stehen.
LG Ulli
 
Ich halte nicht viel von diesen "Richtwerten". Pauschal kann man es nicht sagen, wie es richtig ist.
Hängt davon ab wie man den Tag grundsätzlich aufbaut. Wichtig ist nur, wie es auch jamie27
geschrieben hatte, dass man eben einen geregelten Tagesablauf hat und sich auch daran hält.
 
Ich weiß nicht genau was ihr unter geregeltem Tagesablauf vesteht. Ich hab selbst keinen geregelten Tagesablauf somit haben die Hunde auch keinen, wozu auch ?
 
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