bitte um Hilfe, bin sehr verzweifelt

Diese Toastkäsescheiben sind auch schön klebrig auch ohne erhitzen;)

ich nehm sie deshalb sehr gerne zum Kong stopfen
 
Hiho!

Also irgendwie irritiert mich dieser Threat ungemein - in JEDEM anderen Threat wäre genauer nachgehakt geworden. Nach Hund nach Situation etc pp und es wäre darauf beharrt worden dass der Hund ein ordentliches Training benötigt - hier komischerweise nicht.

Warum? Ist Streunen unheilbar?

1. Auch Pinscher sind Jagdhunde und gehören ensprechend ausgelastet
2. Schonmal drangedacht dass die Kleine evtl. deshalb abhaut weil sie zu viel alleine ist?
3. Bevor ich mir einen Zwinger baue würde ich erstmal alles Andere versuchen - was ist nun mit dem Hundetrainer?
4. Die Fragen nach Erziehung und Übung und Auslauf etc. hat die Threatverfasserin so gut wie nicht beantwortet - seit wann ist man hier damit zufrieden?

Ich finde halt auch dass z.B. die Aussage dass sie während den Gassis total folgsam ist - aber "wenn ich sie am Gartenzaun auslasse ist sie weg" auch völlig widersprüchlich....

Irgendwas passt bei der ganzen Beschreibung nicht. Ich tendiere dazu zu denken dass die Hündin sich wirklich unterfördert fühlt und deshalb das Weite sucht. Ein ausgelasteter Hund, so stark der Freiheitsdrang auch ist - BRAUCHT nicht über Zäune zu klettern...

Auch wenn man keine Kohle hat - für das eine oder andere Buch langt das Geld denke ich mal - als Studentin solltest du also halbwegs intelligent genug sein um dir selbst Trainingsstrategien zu erarbeiten.

Ich würde meine Energien lieber darein hängen...

Was den Zwinger angeht - man "steckt" einen Hund nicht einfach in einen Zwinger. Sondern man gewöhnt ihn daran wie an eine Box. Du solltest dich selbst oft im Zwinger aufhalten. Bau dir nen Liegestuhl da auf, lies deine Studiensachen dort - zeig den Hunden dass es ein toller Ort ist. SPiel mit ihnen da drin etc... fütter sie nur noch im Zwingerbereich....

LG

Hilde
 
Also irgendwie irritiert mich dieser Threat ungemein - in JEDEM anderen Threat wäre genauer nachgehakt geworden. Nach Hund nach Situation etc pp und es wäre darauf beharrt worden dass der Hund ein ordentliches Training benötigt - hier komischerweise nicht.

Ich glaube, das Problem ist vielleicht sogar noch einfacher zu beheben: wie immer bei unerwünschten Verhaltensweisen sollte man zuerst feststellen, worin die Belohnung für den Hund besteht. Unkastrierte Hunde streunen meistens auf der Suche nach dem anderen Geschlecht, sehr selten streunen Hunde auch um zu jagen. In den meisten Fällen streunen Hunde schlicht um zu fressen!;)
Ich würde zuerst einmal feststellen, welcher Nachbar frei laufende Hunde füttert, welche Komposthaufen die Hündin auf ihrer Wanderschaft aufsucht und neben welcher Haustür Schüsseln mit Katzenfutter stehen. Und dann kann man überlegen, wie man verhindert, dass der Hund sich seine Erfolgserlebnisse holt (mit dem Nachbarn sprechen, nur mit Maulkorb ins Freie lassen...).

lg
Gerda
 
Hiho!
Was den Zwinger angeht - man "steckt" einen Hund nicht einfach in einen Zwinger. Sondern man gewöhnt ihn daran wie an eine Box. Du solltest dich selbst oft im Zwinger aufhalten. Bau dir nen Liegestuhl da auf, lies deine Studiensachen dort - zeig den Hunden dass es ein toller Ort ist. SPiel mit ihnen da drin etc... fütter sie nur noch im Zwingerbereich....

LG

Hilde


Da hast du natürlich mit allem recht, der Hündin wird fad sein und draußen ist die Gaudi los. Trotzdem finde ich die Zwingerlösung gut, wenn versucht wird das Problem zu lösen, wenn es nicht als Universal-Lösung gesehn wird

Mir wäre es lieber, der Hund ist sicher im Zwinger als unterm Auto.

Wochenende haben wir ja auch, ab Montag wirds dann sicher wieder rund gehn :p;)
 
ich brauch mir glaub ich nicht unterstellen zu lassen dass ich mir Hunde anschaffe obwohl ich das Geld dazu nicht habe... Meinen hunden fehlt es an nichts, Futter ist mehr als genug da und sie sind vielleicht sogar ein bisschen zu verwöhnt.

Zweitens: ich habe keinen ZWINGER gebaut - ich habe ein großes Stück meines Gartens angezäunt- was wohl größer ist als so mancher Wohnungshund unter tags zur Verfügung hat, und sie sind dort zu ihrer eigenen Sicherheit. Ausserdem habe ich wohl betont dass das nicht meine Endlösung sein wird.

Drittens hab ich sehr wohl die Fragen zu Erziehung und Ausgang beantwortet. Ich gehe wenn ich zuhause bin mindestens 1 1/2 stunden spazieren, nimm sie mit zu meinem Pferd, lasse die Hunde mit andren hunden spielen, spiele selbst mit ihnen (tau ziehen, Lern-spiele mit Leckerlies usw...) Hundeschule und alles besucht - was hab ich also nicht beantwortet? ach ja... und sie ist beim spazieren gehen (an der Leine) die bravste - ich habe nicht gesagt ohne Leine....

@ giacomo: meinst du wirklich sie geht zum Fressen suchen? :) Sie bekommt eigentlich recht viel und frisst oft auch noch die Hälfte von dem was die Kleine bekommt, weil die meist nicht aufrisst... :confused:
 
ich brauch mir glaub ich nicht unterstellen zu lassen dass ich mir Hunde anschaffe obwohl ich das Geld dazu nicht habe... Meinen hunden fehlt es an nichts, Futter ist mehr als genug da und sie sind vielleicht sogar ein bisschen zu verwöhnt.

Zweitens: ich habe keinen ZWINGER gebaut - ich habe ein großes Stück meines Gartens angezäunt- was wohl größer ist als so mancher Wohnungshund unter tags zur Verfügung hat, und sie sind dort zu ihrer eigenen Sicherheit. Ausserdem habe ich wohl betont dass das nicht meine Endlösung sein wird.

Drittens hab ich sehr wohl die Fragen zu Erziehung und Ausgang beantwortet. Ich gehe wenn ich zuhause bin mindestens 1 1/2 stunden spazieren, nimm sie mit zu meinem Pferd, lasse die Hunde mit andren hunden spielen, spiele selbst mit ihnen (tau ziehen, Lern-spiele mit Leckerlies usw...) Hundeschule und alles besucht - was hab ich also nicht beantwortet? ach ja... und sie ist beim spazieren gehen (an der Leine) die bravste - ich habe nicht gesagt ohne Leine....

@ giacomo: meinst du wirklich sie geht zum Fressen suchen? :) Sie bekommt eigentlich recht viel und frisst oft auch noch die Hälfte von dem was die Kleine bekommt, weil die meist nicht aufrisst... :confused:

Setz den netten Herrn einfach auf ignorieren ist sicher das beste:D

manche glauben hier die Herrn obergescheit zu sein, und ich mein jetzt mal nur Männer:eek::p:D
 
ich brauch mir glaub ich nicht unterstellen zu lassen dass ich mir Hunde anschaffe obwohl ich das Geld dazu nicht habe... Meinen hunden fehlt es an nichts, Futter ist mehr als genug da und sie sind vielleicht sogar ein bisschen zu verwöhnt.

Nein - das braucht sich NIEMAND unterstellen zu lassen - ich hab auch kein Geld - hab sieben Hunde insgesamt zur Zeit und es klappt alles im Großen und Ganzen wunderbar - mit den normalen Problemen die man eben bei verschiedenen Hunden immer mal wieder hat.....

Zweitens: ich habe keinen ZWINGER gebaut - ich habe ein großes Stück meines Gartens angezäunt- was wohl größer ist als so mancher Wohnungshund unter tags zur Verfügung hat, und sie sind dort zu ihrer eigenen Sicherheit. Ausserdem habe ich wohl betont dass das nicht meine Endlösung sein wird.

Sorry, dann habe ich das falsch verstanden (ich dacht es wär nun die Endlösung), an der Größe des Geheges hab ich nicht gezweifelt - nur mit der Gewöhnung an den Auslauf haperts wohl deutlich - daran kannst du positiv arbeiten wie beschrieben - wenn du das Teil selbst meidest - ist es klar dass es deine Hunde tun - mach es zu deinem zweiten Wohnzimmer im Sommer...!

Drittens hab ich sehr wohl die Fragen zu Erziehung und Ausgang beantwortet.

Hab ich jetzt nichts wirklich verwertbares gefunden muss ich gestehen...

Ich gehe wenn ich zuhause bin mindestens 1 1/2 stunden spazieren, nimm sie mit zu meinem Pferd, lasse die Hunde mit andren hunden spielen, spiele selbst mit ihnen (tau ziehen, Lern-spiele mit Leckerlies usw...) Hundeschule und alles besucht - was hab ich also nicht beantwortet?

Ok - evtl. boykottiert deine Pinscherin aber auch weil es ihr alleine draußen zu langweilig ist? Auch zwei Hunden wirds langweilig - die haben sich zwar - aber ich sehs ja an meinem Rudel - ohne mich läuft eh nix...:rolleyes:


ach ja... und sie ist beim spazieren gehen (an der Leine) die bravste - ich habe nicht gesagt ohne Leine....

Das las sich so wie ohne Leine und hätte mich sehr gewundert - aber auch nochmal ein Punkt an dem ich einhaken will - wie lang ist deine Leine? Evtl. ist ihr auch das zu wenig?

@ giacomo: meinst du wirklich sie geht zum Fressen suchen? :) Sie bekommt eigentlich recht viel und frisst oft auch noch die Hälfte von dem was die Kleine bekommt, weil die meist nicht aufrisst... :confused:

Ich stimme Giacomo da zu - IRGENDETWAS (muss ja nicht das Futter sein) lockt sie ja nach draußen. Evtl. ist es auch "nur" jemand der sie reinlässt während du weg bist und sie in der Zeit verwöhnt. Wir hatten zu Hause als ich noch klein war mal so nen "Nachbarshund" - war kein direkter Nachbar sondern zwei Straßen weiter. Peggy hieß sie und sie kam JEDEN Tag zu uns wenn sie sich irgendwie losmachen konnte. Wir :o haben ihr Wurstreste gegeben und sie betüddelt - und Peggy stand natürlich ständig vor der Türe.... evtl. gibts ja sowas in der Nähe?

Ich würd mal die Umgebung abklappern und abfragen - evtl. weiß jemand wo sich deine Hündin aufhält während sie unterwegs ist...

LG

Hilde
 
@ bonita: ja ich halt mich auch mit ihnen drinnen auf und gib ihnen dort zu Fressen... werd ich auch weiterhin machen - aber sie sind ohnehin nicht lang da drin momentan ;)

wegen spazierengehen: ich lass sie (die Große) schon so ca die Hälfte des Spazierganges Fuß gehen, die andre Hälfte darf sie dann "streunen", kann dir nicht genau sagen wie lange die Leine ist, ich knüpf dann einfach immer beide leinen aneinander, weil die Kleine sowieso frei rum läuft aber ich für sie auch immer zur Sicherheit eine Leine mithabe.

Also ich bin mir ziemlich sicher, dass es niemanden gibt der meinen Hund rein holt und füttert, ich kenn die Nachbarschaft ganz gut - aber es gibt äußerst viele Hunde - vielleicht frisst wie wo aus einer Schüssel... allerdings, ich hab ja erwähnt wir wohnen neben großer Acker und Wiesenlandschaft, streunt sie oft einfach ziellos im Acker herum und schnüffelt - ich kann das von meinem Balkon aus ganz gut beobachten, sie lässt sich aber allerdings ja nicht zurück rufen :(


habe jetzt noch eine Frage zu dem Kong: welche Größe sollte ich da nehmen, und wie soll ich das handhaben? einfach in der Früh wenn alle ausser HAus gehen die normale Futterration rein tun und ihr geben (für jeden Hund einen??) ?
 
habe jetzt noch eine Frage zu dem Kong: welche Größe sollte ich da nehmen, und wie soll ich das handhaben? einfach in der Früh wenn alle ausser HAus gehen die normale Futterration rein tun und ihr geben (für jeden Hund einen??) ?

Hi nochmal!

Nimm die mittelgroßen oder die L Kongs (passt mehr rein)! Du kannst Trofu aufweichen damit es zu Brei wird, es mit irgendwas Leckerem aufhübschen (Wurst, Käse, Leberwurst, Dosenfutter - was auch immer) und gut stopfen - und ihnen geben wenn du gehst....

Ja, für jeden Wuff einen - klaro.... die Dinger sind ja nicht billig...:p

LG

Hilde
 
okay super... dann nehm ich für die Große den L und für meine Kleine muss ich vielleicht einen ganz kleinen nehmen...
nicht teuer - meinst du eher oder ;)
 
ich finde deine spaziergänge mit den hunden aber irre fad, wenn sie so ablaufen wie beschrieben. zuerst alles fuß und dann schnüffeln macht sie wahrscheinlich weder geistig noch körperlich müde. wenn auf deinem weg hindernisse (baumstümpfe zB.) auftauchen, laß sie drüber od. drauf springen, unten durch kriechen. nimm leckerlies und/oder spieltau mit als motivation und belohnung. verstecke ein spielzeug und laß sie suchen (befehl natürlich aufbauen). befestige die lange leine am bructgeschirr und laß sie streunen und ruf sie mal wieder + tolles spiel oder gutsi wenn sie kommt. mach sitz, platz steh. lauf um bäume rum. renne, schleiche, hüpfe mit ihr.
die kleine ist möglicherweise nur so brav, weil sie noch nicht soviel freiheitsdrang hat, die ist ja wahrscheinlich noch sehr jung.
vielleicht ist sie nach etwas aufregenderen spaziergängen weniger nach solo-unterhaltung aus, viel glück und alles gute weiterhin.
lg!
jasmin
 
jetzt mal ganz ehrlich und knallhart.

ich bin 2-fache mali-mix - besitzerin und weiss somit, was arbeitstrieb und jagdtrieb bedeutet.

ich finde alle hinweise auf geistige und körperliche (die hier meiner meinung nach manchmal ganz schön weit übers ziel hinausschiesst!!!!) auslastung ganz ok. aber für mich schaut das ganze eindeutig nach fehlender bindung, FALSCHER auslastung und - viel wichtiger! - fehlenden ruhephasen aus.

da kann man leckerlie- und suchspiele (inkl. kong-kauen) sowie stundenlange freilaufphasen (egal in welcher form) empfehlen, was man will.

der hund gehört knallhart mit einer für ihn geeigneten sportart ausgelastet und zwar bis an die belastungsgrenze.
er ist für mich aufgrund seines verhaltens immer noch derart unterfordert - für ihn wurde noch keine geeignete sportart gefunden.
wenn ein hund gleichermaßen hirn- wie körpermäßig ausgeglichen trainiert wird, so hat der keine ambitionen mehr, abzuhauen.

und wenn doch: stundenweise ab ins haus. das schadet ihm keineswegs und lenkt ihn von blöden gedanken ab.

ob er dir dann "leid tut" oder nicht, tut nix zur sache. ein hyperaktiver hund gehört runtergefahren, wenn er gleichzeitig eine für ihn richtige beschäftigung erfährt.

ein 08/15 - hundetrainer wird dir nicht helfen können.

und ein unausgelasteter hund wird natürlich in einem "abgezäunten" bereich knautschen.

mein rat: ein power-hund erfordert eine power-auslastung. mach dich mal am hundesport-sektor schlau, besuch einige kurse "just for information" (vielleicht SD, agi, obedience etc. - das sind "power-sportarten"), schau zu und lerne.
und versuche, in diesen sportarten "für deinen hund" zu denken: tät ihm das spass machen, kann err sich da ausleben?

wenn du die richtige sportart gefunden hast: volle power geben - und die restliche zeit ins haus! solange, bis sie gelernt hat, sich so runter zu fahren, dass du wieder mit kleinen, dosierten "gartenanwesenheitszeiten" beginnen kannst. anfangs mit deiner anwesenheit, danach gesteigert ohne.

manche rassen/hunde kann man halt nicht mit 08/15 - tipps bedienen, wie deine.
scheinbar fehlt es dir nicht an der BEREITSCHAFT, mit deinem hund zu arbeiten. sondern am ANSATZ, welches die geeignete sportart für deinen hund ist.

eine mali-mix geplagte wünscht dir alles gute!

ps: wegen dem zweithund: wenn der ruhiger und ausgeglichener ist, als der andre, lass den alles mitmachen. der gewöhnt sich schnell an die neue situation. ev. kannst mit dem eine andre sportart ausüben?

du musst unbedingt von deiner einstellung weg, dass dir einer der beiden "leid" tut. daran arbeite ich auch grad mit meiner "ich-bin-ein-armer-tierheimköter"-dame. ist sau-schwer, ich weiss.

was du lernen musst: die tiere sind NICHT arm, sie sind bei DIR, du bietest ihnen den besten platz der welt!

pps: ich tu hier nicht klugscheissen, ich musste das auch erst schmerzlich in einer absolut "wissenden" hundegesellschaft erfahren. und das tat weh. sehr weh.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe jetzt nicht alles gelesen, aber - so gut wie jeden Hund kann man ans Haus gewöhnen. ( Wenn ein Hund ans Haus gewöhnt ist, ist er ja auch gerne im Haus, geht normalerweise nur für eher kurze Zeit alleine in den Garten, bzw nur solange, wie die Türe offensteht und er jederzeit rein kann.)
Vielleicht findet sich ein Nachbar, der die Hunde mal zwischendurch ( angeleint wegen Abhau-Gefahr ) zum Gassigehen in den Garten führt.
Trainieren kann man glaube ich an der Sache direkt nur schwer etwas, da es sich ja um ein Verhalten handelt, das der Hund zeigt, wenn er ganz alleine ist und ohne Einfluß der Hundehalterin.
Mir wäre das viel zu gefährlich, der Hund kann einen Unfall haben, und stundenlag alleine verletzt irgendwo liegen, die "Kleine", die bald mitgehen wird auf diese Touren, ebenso, zu zweit könnten sie auch Wild erlegen, der Jäger könnte sie erschießen und bei grober Fahrlässigkeit könnte es auch sein, dass die Haftpflichtversicherung NICHT oder zumindest nicht alles bezahlt, wenn ein gröberer Schaden entsteht ( Autounfall oder ähnliches ).
Die "Kleine" - ist die schon kastriert? Wenn nicht, am Ende hast Du dann wieder einen ungewollten Wurf mit einer noch dazu viel zu jungen Hündin. Das wäre dann wirklich schon sträfliche Vernachlässigung.
 
@ giacomo: meinst du wirklich sie geht zum Fressen suchen? :) Sie bekommt eigentlich recht viel und frisst oft auch noch die Hälfte von dem was die Kleine bekommt, weil die meist nicht aufrisst... :confused:

Die meisten Hunde können grausliche und verbotene Sachen fressen, auch wenn sie vollkommen satt sind.;)
Vielleicht buddelt Deine Kleine aber auch irgendwo nach Mäusen? Es ist für Hunde einfach das grösste Vergnügen, sich ihren Lebensunterhalt selbst zu "verdienen".

lg
Gerda
 
Wollt dir nur sagen: Mir ist es absolut egal ob du Chef, Arbeiter, Studentin , Arbeitslose oder Junki bist." (Dar du gesagt hast ich hinterfrage nicht.) Ich habe dir nur einen Lösungsvorschlag gemacht und wenn du den falsch verstehst dann kann ich es leider nicht ändern. Den in diesem Fall geht es im Vordergrund um deine Hunde und nicht um dich.
 
der Hund meines Onkels ging jagen...leider :(
Haustür auf...wusch..war der Hund fort...obwohl er genügend Auslauf bekam..mein Onkel und meine Tante sind beide in Pension und begeisterte Tourengeher und Wanderer...also Bewegung genug...aber der Hund Gebirgsschweißhund, hätte jagdlich geführt werden müssen..er wurde erschossen, als er vom Jäger erwischt wurde...er hatte gerade ein Reh gerissen...und das war wirklich so...nicht vom Jäger erfunden, der eh sehr lange nichts getan hat, sondern nur verwarnt...seuftz...
 
der Hund meines Onkels ging jagen...leider :(
Haustür auf...wusch..war der Hund fort...obwohl er genügend Auslauf bekam..mein Onkel und meine Tante sind beide in Pension und begeisterte Tourengeher und Wanderer...also Bewegung genug...aber der Hund Gebirgsschweißhund, hätte jagdlich geführt werden müssen..er wurde erschossen, als er vom Jäger erwischt wurde...er hatte gerade ein Reh gerissen...und das war wirklich so...nicht vom Jäger erfunden, der eh sehr lange nichts getan hat, sondern nur verwarnt...seuftz...
Diese Methode lehne ich ab.

Ich hatte in meinem Revier regelmäßig Nachts 2 wilderne Hunde beobachten können und durch hinterfragung konnte ich erfahren, wem die gehören.

Daraufhin habe ich den Halter gebeten, seine Hunde nachts so unterzubringen, damit sie nicht streunern können.

Als das ignoriert wurde habe ich mir eine große Kastenfalle gebaut und einen Hund darin gefangen.
Den habe ich dann im Tierheim abgeliefert und erst nach einer Woche dem Halter erzählt, wo sein Hund ist.

Dieser holte seinen Hund im 70 km entfernten Tierheim ab und mußte saftig für Impfungen und Aufenthalt bezahlen.

Dannach war Ruhe.

Den Hund erschießen wollte ich nicht, den der kann nichts dafür, wenn er seinem Instink folgt, da fand ich das "Lehrgeld" lehrreicher.
 
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