bitte um Hilfe, bin sehr verzweifelt

julia11

Anfänger Knochen
Hallo,

ich hab ein, mittlerweile richtig großes, Problem mit meinem älteren Hund... Sie ist jetzt 3 1/2 und nachdem sie letzten September Junge bekommen hat, habe ich sie kastrieren lassen. Seitdem ist der Hund aber wie ausgewechselt - normalerweise sagt man ja Hunde werden nach einer Kastration ruhiger oder? Sie war leider auch vorher schon ein Hund, der, einmal aus dem Gartentor raus, nicht mehr auf Rufen oder Pfeifen reagiert hat, sondern weg gelaufen ist und erst wieder kam, wanns ihr passte. Seit sie aber kastriert ist findet sie jede noch so kleine Lücke im Zaun und haut ab sobald es geht. Wir haben dann alle Lücken gestopft oder verbarrikadiert - dann fing sie an ÜBER den Zaun zu springen (der ist ca 1.80 hoch!! Hund ca 45 cm...)... wir haben dann einen Stromzaun am oberen Ende des Zauns gespannt, solange sie das Ticken hört springt sie auc nicht drüber, aber findet trotzdem immer wieder Wege aus dem Garten. Ich finde es sowieso unverständlich warum, weil wir wirklich ein äussert großes Grundstück am Land haben. Jedenfalls kommt sie oft stundenlang nicht mehr, lässt sich nicht fangen und nichts. Wenn ich selbst im Garten bin oder jemand anders, dann läuft sie auch nicht weg, ist der bravste Hund, aber sobald sie allein ist ist sie schon futsch... mein kleiner hund will dann natürlich immer mit (der selbst gar keine weglaufambitionen hat) und ich hatte immer Angst, dass sie utners Auto kommen oder sonst was... Man kann die Hunde keinen Augenblick mehr alleine lassen, ich weiß nicht mehr was ich tun soll, schließlich kann ich sie auch nicht ständig nur im Haus / an der Leine haben. Das Problem hat sich jetzt noch verschlimmert, weil es sein kann, dass sie wildern war.... ich bin äusserst verzweifelt und bin mit meiner erziehungslehre am Ende, weil sie es nicht macht, wenn ich direkt daneben bin. Schleppleinentraining ist ja auch nur eher dafür, wenn sie beim spazieren gehen wegläuft, ich kann ja schlecht im garten schleppleinen training machen, wenn sie ohnehin nur wegläuft wenn sie alleine ist... Sie hat das vor der Kastration nie getan und auf einmal hat sie so einen großen Drang nach draussen zu laufen.

danke schon im voraus falls jemand tipps für mich hat,

eine sehr verzweifelte hundebesitzerin
 
Zuletzt bearbeitet:
kannst du sie nicht einfach im haus sicher verwahren,wenn du weg gehst?ich tät sie halt nicht im garten lassen,wenn sie von dort immer einen weg nach draußen findet und wenn sie nur abhaut,wenn keiner daheim ist,wäre doch eine verwahrung im haus die einfachste lösung.lg doris
 
vielleicht ist ihr einfach langweilig?

Wie immer hilft auch hier nur ein Hundetrainer, der was von sienem Fach versteht.
 
langweilig ist ihr denk ich eher weniger... immerhin sind die hunde zu zweit, haben einen riesen auslauf und genug beschäftigung (spielzeug, maulwurf graben... :) ).
Wenn ich sie ins Haus tun würde, müsste ich sie komplett von Gartenhund auf Haus-hündchen umgewöhnen, was ihr bei ihrem Bewegungsdrang sicher nicht gefallen würde, weil sie ja auch wenn wir im Haus sind wegläuft und das Grundstück ist sehr groß, sodass man nich timmer mit einem Auge beim Hund bleiben kann wenn man drinnen ist...
 
Naja, nur weil Hund Spielzeug und Maulwürfe hat, heisst das noch lange nicht, dass ihm das genügt.
Wie werden deine Hunde vom Kopf her ausgelastet? Macht ihr was miteinander?
 
könnte mir auch vorstellen, dass ihr einfach das PLUS an Aufmerksamkeit gut gefällt. Wie gesagt: "Seriösen Trainer suchen" ist der einzig wirklich gute Tipp...
 
hast du mit den hund grundgehorsam geübt? oder gehst dumit den hunden auch täglich raus aus dem garten ?spielst du mit den hund mit seinem spielzeug? machst du geistige arbeit, wie ist eure bindung zueinander? wenn ich im garten bin, läuf mein hund keine 5 meter weiter weg, genauso wenn ich im garten irgendwas arbeiten würde, würde sie in meiner nähe liegen!
mir kommt es vor wie ein kind, das die eltern zwar alles haben, aber trotzdem das kind ja mehr will ,zb. aufmerksamkeit und gemeinsames tun :)
 
ja klar, grundgehorsam und alles haben wir gemacht, ich war mit ihr in der Hundeschule - sie ist auch total brav und gehorcht mir ansonsten aufs Wort! Natürlich spiele ich auch mit den Hunden und geh mit ihnen spazieren, das versteht sich ja von selbst. Sie ist auch beim spazieren gehen wahnsinnig brav und ist nicht abgelenkt... Wenn ich im Garten bin liegt sie auch meist nur bei mir oder will spielen.
Ich denke aber nicht dass sie es macht um extra Aufmerksamkeit zu bekommen. Als sie damit anfing bin ich ihr noch immer nachgelaufen, als das aber nichts gebracht hat, hab ich damit aufgehört, da sie eh nur bei uns in der Siedlung herum lief und dann von selbst wieder kam - obwohl ich sie nicht mehr suchen gegangen bin hat sie damit trotzdem weiter gemacht.... Mittlerweile geht sie aber schon viel weiter weg und bleibt auch richtig lange weg, weswegen ich mir natürlich noch viel größere Sorgen mache und sie auch wieder suchen gehe....
Ich denke auch, dass ich einen Trainer brauche - macht es Sinn mit ihr zum Trainer zu gehen, oder soll ich mir besser wen suchen, der nach Hause kommt - weil sich das Problem ja hauptsächlich im eigenen Garten befindet!
 
Julia, du hast vergessen, oder ich habs überlesen, was für eine Rasse der Hund ist.
 
Entweder baust du einen ausbruchsicheren Zwinger,( soll heißen, einen Bereich im Garten machst du wirklich ausbruchsicher und nur dort hält sich der Hund auf, wenn du nicht dabei bist) oder du lässt sie nicht mehr alleine in den Garten..mehr Möglichkeiten wirst du nicht haben....
außer einem sehr engmaschigen Zaun, der oben schräg nach innen steht und einem gemauerten Fundament, damit der Hund nicht drunten durch kommt, was bei einem großen Grundstück wohl zu teuer kommt....

mich wundert eh, dass du mit der Jägerschaft noch keine Probleme hast.....
 
Unser Fundament am Zaun ist betoniert, die Zäune jedoch schon älter. Das Problem ist auch, dass auf zwei Seiten der ganze Zaun mit Thujen verwachsen ist, und das angrenzende Zweitgrundstück, das miteingezäunt ist, gar nicht uns gehört. Komplett neu einzäunen ist daher eher unmöglich. Hab mir auch schon gedacht einen Teil abzäunen wäre eine gute Idee, aber sie würd mir so leid tun, wenn sie da "eingesperrt" ist, weil sie normal soo viel Platz braucht und hat... aber wenn mir nichts andres übrig bleibt... werde mich sonst mal nahc Trainern erkundigen, hoffe ich finde auch einen bezahlbaren.

wegen Jäger oder so: wir haben jetzt nicht direkt Wald und Jäger in der Nähe, eher Wiese und Ackerlandschaft.
 
Wenn du täglich für genügend Auslauf sorgst, indem du ordentlich spazieren gehst, braucht der Hund zuhause keinen riesigen Auslauf und scheinbar kann er eh nicht groß genug sein, für deinen Hund...sonst würde er ja nicht abhauen...
Also mach einen Teil des Grundstücks wirklich ausbruchsicher, mit engem Maschenzaun, da gibt es bei Olikon heißt die Firma wirklich gute Zäune und oben mach den Zaun schräg rein..Fundament so machen, dass der Hund nicht drunter durch kommt und fertig...

besser so, als ein Hund, der unter Auto kommt
 
Ich denke nicht das bei soeinen Problem ein Hundetrainer noch viel Sinn hat. Ich würde das Geld lieber in einen guten "Zwinger" stecken. Wenn der Hund schön langsam darann gewöhnt wird stört es ihn sicher bald nimmer das es nicht sooo rießig ist.
Ein Hund sollte es auch kennen wie es ist wenn er mal nicht toben und laufen kann. Sondern nun seine Ruhephase hat oder so.
 
Und was mache ich dann mit dem zweiten Hund? ich kann sie doch nicht mit in den Zwinger stecken, sie ist herzallerliebst und brav und läuft auch nicht weg.... Aber die eine im Zwinger, die andre frei? Noch schwieriger für den eingesperrten Hund...
 
warum denn nicht? Du sollst es ja nicht als "Strafe" machen, sondern als "SO, du wartest hier und darfst dich hier drin austoben, und ich komme dann wieder". Wenn der zweite Hund ohnehin brav ist, wird es ihn sowieso nicht stören und sie knotzen halt zu zweit im Zwinger.
 
Bin auch der Meinung, dass bei deinem Problem ein Hundetrainer nicht viel Sinn hat, wenn ein Hund das Streunen mal gelernt hat, ist er meist nicht mehr davon abzubringen...Habe einige Beispiele bei uns im Dorf....
Investiere das Geld lieber dafür einen Teil deines Gartens wirklich ausbruchsicher zu machen. Hab für meine Hunde auch einen Auslauf mit Betongitterzaun (Betongitter sind sehr stark, die verbiegen sich auch unten nicht wenn Hunde dagegendrücken - normaler Maschendraht wird manchman durchgebissen oder giebt unten nach wenn der Hund versucht rauszukommen) und Waschbetonplatten mit Sandauflage als Boden damit keiner durchbuddelt errichtet. Bei genügend Beschäftigung u. ausgedehnten Spaziergängen schadet es deinen Hunden nicht, wenn sie mal einige Zeit gemeinsam in diesem Auslauf verbringen. Ansonsten sehe ich nicht viel Chansen deinen Hund vom abhauen abzuhalten....
 
Und was mache ich dann mit dem zweiten Hund? ich kann sie doch nicht mit in den Zwinger stecken, sie ist herzallerliebst und brav und läuft auch nicht weg.... Aber die eine im Zwinger, die andre frei? Noch schwieriger für den eingesperrten Hund...

warum nicht :confused::confused: wenn du den Auslauf groß genug machst, sollte es doch völlig reichen, schließlich gehst du ja ausreichend spazieren...
 
Und was mache ich dann mit dem zweiten Hund? ich kann sie doch nicht mit in den Zwinger stecken, sie ist herzallerliebst und brav und läuft auch nicht weg.... Aber die eine im Zwinger, die andre frei? Noch schwieriger für den eingesperrten Hund...

Du hast meine frage: "welche Rasse" noch nicht beantwortet, oder möchtest du mir dass nicht verraten?

vielleicht hilft dir das: Der Jagdterrier -von Robert
das etwas andere Rasseportrait!
Stellen Sie sich einmal vor, Sie betreten abends eine Bar. Ihre Laune ist blendend, Sie fühlen sich begehrenswert, attraktiv, charmant, voller Esprit. Sie schauen sich um und dann sehen Sie SIE. Die ultimative Traumfrau. (Leserinnen ersetzen das „Sie“ bitte durch „Ihn“) Sie zaubern Ihr bestes Lächeln ins Gesicht, laden sie zu einem Drink ein und Sekunden später verfallen Sie schlagartig aus Ihrem Hochgefühl in tiefste Depression. Denn Ihnen wird mit schonungsloser Nonchalance klar gemacht, dieses Top – Model mit zwei Doktortiteln spielt in einer ganz anderen Liga als Sie. Jeder Annäherungsversuch kann nur mit einer Katastrophe enden.
Sie haben diese Katastrophe nie erlebt? Sie besuchen keine Bar, keine Diskothek? Kein Problem, dann verlieben Sie sich doch einfach in einen Jagdterrier.

Macht man sich von Rassebeschreibungen frei, die meistens doch etwas "kundenorientiert" formulieren, sondern sieht den Jagdterrier wie er ist, kommt man zu der Erkenntnis, daß diese Rasse nichts, aber auch absolut nichts in Nichtjägerhaushalten zu suchen hat.
Der Jagdterrier will jagen, will packen, will Beute machen. Bekommt er diese Arbeit nicht, sucht er sich 14 bis 18 Stunden täglich Ersatzbeschäftigungen, die meistens nicht mit den Vorstellungen des Halters konform gehen, von denen der Jagdterrier aber nicht abzubringen ist. Versucht man das trotzdem, ist meistens die Hose oder der Ärmel kaputt. Was da drin steckt, häufig auch. Härtere und schmerzunempfindlichere Hunde als Jagdterrier habe ich nie gesehen. Treulosere auch nicht. Sie halten sich ihre Menschen nur, um von Jagd zu Jagd transportiert zu werden und weil sie die telefonischen Einladungen nicht selbst annehmen können.
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Die sprichwörtliche Härte der Terrier ergibt sich aus ihrem hauptsächlichen Betätigungsfeld. Der Jagdterrier wird vorwiegend bei zwei Arbeiten eingesetzt, nämlich beim Sprengen, also der Baujagd, und bei der Jagd an Schwarzwild. Bei der Sprengerei zeigt er wesentliche Unterschiede zum dabei ebenfalls eingesetzten Teckel: Der Teckel jagt unter Tage an Fuchs, selten am Dachs, da der Dachs den Teckel einzugraben vermag. Teckel machen unter Tage solange Krach, bis der Fuchs den Bau verlässt. Falls der Fuchs die schützende Burg überhaupt nicht verlassen will, kann es auch zu gelegentlichen Raufereien kommen. Dem Jagdterrier ist egal, ob er an Fuchs oder Dachs jagt. Er wird höchst selten vom Dachs eingegraben, denn i.d.R. lebt der Dachs nicht mehr lange genug, um seinen Gegner einzugraben. Findet der Jagdterrier im Bau einen Fuchs und der verlässt nicht sofort seinen Bau, ist es meistens um ihn geschehen.
An Sauen ist es ähnlich. Während Stöberhunde wie Bracke, Spaniel oder Wachtel einzeln arbeiten und Wild vor die Schützen bringen, neigen Jagdterrier zum Beischlagen, also zu gemeinschaftlichem jagen, und stellen Sauen deshalb mehr oder weniger regelmäßig. Damit ist der Hundeführer gezwungen, den vielen eine Sau stellenden Hunden zu helfen und die Sau zu erlegen. Dass er dabei von den Hunden gelegenlich mit der Sau verwechselt wird, ist selbstverständlich und macht das ganze nicht unbedingt reizvoller.
In der Haltung verlangt der Jagdterrier Konsequenz, vor allem, wenn kleine Kinder im Haus sind. Dann verlässt entweder der Jagdterrier konsequenter Weise den Zwinger nicht oder der hoffnungsvolle Nachwuchs bleibt konsequenter Weise im Kinderzimmer. Anders wäre es mir jedenfalls zu gefährlich. Auch zwischen HF und Hund ist Konsequenz erforderlich: Nachdem der Hund morgens wach wurde, verlangt er vom HF die Konsequenz, sofort und unmittelbar zur Jagd zu gehen. 7 Tage in der Woche, 365 im Jahr. Weniger ist dem Hund zu wenig.
In der Führung ist der Jagdterrier problematischer als die meisten anderen Rassen. Mit Zwang geht gar nichts, denn Schmerz interessiert den Jagdterrier nur insoweit, dass er das/den entfernt, der ihm Schmerz verursacht. Also muss man ihn locken und verführen. Wer genug Sauen im Revier hat, kann das, indem er dem Hund jeden Tag eine spendiert. Andernfalls wird `s schwierig, denn - s.o. - etwas anderes als schlafen, fressen oder jagen kommt für Jagdterrier überhaupt nicht in Frage. Er ist durch und durch Profi.
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Nun könnte man meinen, alle Jagdterrier seien verrückt. Das ist zweifellos nicht so. Es soll welche geben, die annähernd normal sind, nur, ich habe in rund 40 Jagdjahren keinen gesehen. Aber man soll die Hoffnung ja nicht aufgeben. Die Jägerei kennt die Probleme des Jagdterriers, anders ist das vehemente Zunehmen des Westfalenterriers nicht zu erklären, denn diese Kreuzung aus Jagdterrier, Lakeland - und Foxterrier zeigt die Nachteile des Jagdterriers hinsichtlich Unführigkeit und Schärfe nicht so ausgeprägt. Sehr viele Hundeführer sind inzwischen auf diese Neuzucht umgestiegen und sehr zufrieden. Als Familienhund ohne jagdliches Arbeitsfeld sind sie aber genau so ungeeignet.
Verschlägt es einen Jagdterrier in einen Nichtjägerhaushalt, potenzieren sich die Probleme. Aus dem Schwererziehbaren wird ein unzufriedener Schwersterziehbarer. Die Folgen sind jedem klar. Deshalb sollte die Unterbringung bei Nichtjägern in jedem Fall nur eine vorübergehende sein. Ein Hundeleben hält 10 bis 15 Jahre und 10 bis 15 Jahre einen Triebtäter im Hause zu haben, ist der erspriesslichsten Zustände keiner.
Nun wird garantiert irgend jemand kommen und dagegen halten, ich würde übertreiben. Der kennt dann jemanden, der einen weiß, dessen Schwester einen Schwager hat, der vor vielen Jahren einen Jagdterrier als Familienhund besaß und in Frieden und Eintracht lebte. Ich nehme das dann mal so hin, aber sehen möchte ich es schon gerne. Gäbe es diesen Jagdterrier tatsächlich, nähme ich ihn und seinen Besitzer mit zur Drückjagd, zeigte beiden eine Sau und dem HF würden die Nichtigkeiten seiner pädagogischen Bemühungen sofort klar. Die Uhr der Erziehung würde schlagartig wieder auf Null gedreht.

Sollten Ihnen also jemals eines dieser zwei – oder vierbeinigen Top – Models begegnen, verzichten Sie auf jeden Annäherungsversuch. Wenn `s gar zu schwer fällt, bestellen Sie sich lieber einen Underberg. Das kommt erheblich billiger und der bittere Nachgeschmack hält nicht so lange an.
 
Hallo Julia,

ich weiß leider nicht, wie Dein Tagesablauf so aussieht, aber für micht klingt das Verhalten ganz nach Langeweile bzw. nach Aufmerksamkeit erhaschen...

Wie oft geht ihr Gassi und wie lange? Trainierst Du mit dem Hund? Wie oft spielst Du mit Deiner Hundedame???

z. B. ich hab eine Beagle/Jack-Russel Dame - Hyperaktiv, Narrisch und ständig unter Strom 24/7.
Ich gehe mind. 10 km täglich mit ihr inkl. Stockerlwerfen, Laufen, Schwimmen - einfach die volle Dosis. Zusätzlich sind wir zwei mal die Woche in der Unterordnung (BGH 2) und zwei mal in Agility.
Und ja: ich habe einen Vollzeit-Job mit 40 Std./Woche!!!

Wenn Du dein Programm auf die Bedürfnisse Deines Hundes abstimmst und mal wirklich Vollgas gibst, wird sie, wenn Sie dann einmal die Möglichkeit auszuspannen sicher nicht auf die Idee kommen auch noch abzuhauen!!! ;)
bzw. werden dann Stromzäune :eek: unnötig.

Ich hoffe für Dich, dass Du und Dein Schatzi es zusammen schafft! :D
 
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