Bitte um eure Hilfe

Na ja, er war schon ziemlich krass in einigen Wortmeldungen - aber dauerhafte Sperre ist mAn überzogen - wie in einigen anderen Fällen.
 
Na ja, er war schon ziemlich krass in einigen Wortmeldungen - aber dauerhafte Sperre ist mAn überzogen - wie in einigen anderen Fällen.

Zumindest ist Georg um einiges sachlicher als zum Beispiel Seniorenpeter. Ich hatte vor längere Zeit einige Threats von und oder mit Georg hier gelesen, es ist eigentlich das übliche Geplänkel, wie sie hier an der Tagesordnung sind, aber nicht unbedingt so extrem schlimm für eine Dauersperre.
 
Der Hund ist nur die eine Seite des Gespanns, die andere Seite - der Mensch - ist genauso, wenn nicht sogar noch wichtiger.
Ein gute Hundetrainer, ich rede hier von positiver VERHALTENSÄNDERUNG und nicht von Trick-Konditionierung, muss ein guter Menschentrainer sein.

Direkt? nein er ist klar, nur wenige Menschen finden Klarheit erschreckend. Sie hören halt viel lieber so was wie "entschuldige bitte, dass ich das nun sagen würde, ich würde mir auch gerne wünschen wollen , dass Sie mit ihrem Hund vielleicht etwas selbstsicherer umgehen könnten, wenn Ihren das möglicherweise recht wäre."

Klarheit ist: "Ich habe Sie und Ihren Hund nun einige Zeit intensiv beobachtet. Sie machen auf mich einen verunsicherten und furchtsamen Eindruck. Das überträgt sich auf Ihren Hund, Sie werden vom Hund nicht als ein selbstsicher Partner gesehen. Was befürchten Sie? Wie fühlen Sie sich , wenn sie mit Ihrem Hund unterwegs sind? Daran arbeiten wir zuerst einmal."

Wer hört sowas schon gerne?
Denn oft liegt es nur zu 45% (wenn überhaupt) am Hund, den Rest macht der Mensch aus.
Gute Führung braucht keine KURZE Leine,
Gute Führung braucht VERTRAUEN -KLARHEIT - KONSEQUENZ - ZUWENDUNG und DISZIPLIN (SELBSTDISZIPLIN des/der Führenden).


Ich empfehle die ganze Verhaltenssache einmal von der anderen Seite der Leine her zu betrachten. Die KLARHEIT beginnt mit der Klarheit der Kommunikation des Menschen zu Hund.
 
da braucht jemand Führungsausbildung und dann Führungstraining und das verlangt nach Klarheit. Hundkonditionierung wirkt auch nicht mehr, wenn der Hundeführer ein Eiermehlpampebrei ist, so mit "ich würde mir eventuell einmal wüschen wollen, wenn ich denn mal was sagen dürfte und der Hund einmal seine Aufmerksamkeit mir schenken würde, so vielleicht einmal."
 
Hallo,
ich kann keinen Rat geben, aber ich kann dir gerne sagen , was ich so mit meiner DIVA von einer AmStaffDeutSchäfKagalin (Genetisch verbrieft) :-) mache.
Ich bin jeden Tag bis zu 2,5 Stunden draussen. Ich habe "Jagdspiele" auf Gummiringe und Frisbees eingeführt, erst an einer 20 m Leine, mit viel Geduld immer wieder und lange laufen. Beim Laufen habe ich meine Hündin an Kommandos für das Fahrradfahren herangeführt und immer wieder beübt. Später an das Fahrrad gewöhnt und nun fahren wir regelmässig Bikejöring auf den Feldwegen. kleine Runde 6km, Standard 12km und 1x pro Woche eine Runde von 22km immer mit Pausen und Spielzeiten und Bindungstrainings. Klar wird dein Hund ausdauernder, fitter aber auch zufriedener, weil sein Bedürfnis nach Bewegung befriedigt wird. So ein Stafford Terrier ist ein "Laufjäger" und was da noch so drinnen ist, weisst du am Besten.
Ich habe NICHT mit Bällen geübt oder gespielt, Bälle gleichen zu sehr Kinderköpfen und das Apportieren von Kinderköpfen will ich uns ersparen.
 
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