BITTE HILFE, Hund zerbeißt Möbel!!

@ET, seh dein Posting erst jetzt...

Du willst nicht mit dem Hund schimpfen ihn aber mehrere Stunden in eine Box von einigen Quadratmetern sperren? Was soll daran besser sein??

Über die Philosophie ob der Hund checkt um was es beim nachträglichen Schimpfen geht oder nicht müssen wir nicht diskutieren. Das ist ein Streitthema und bleibt auch eins. Meine hat eine Handyhülle zerstört, hab das Handy zu ihr gebracht und hab sie zurechtgewiesen. Sie hat bis jetzt keine Probs damit wenn ich zu ihr gehe und macht einen Bogen um mein Handy. Also hat sie das Schimpfen nicht mit meinem Zuihrkommen sondern mitm defekten Handy, das nach ihr gerochen hat, verbunden. Ich bin der Meinung, dass Hunde genug intelligent sind zu checken, dass es da ums Sofa geht und ich nicht böse bin wenn ich nach Hause komme (hab sie ja vorher ausgiebig begrüsst und erst danach das Sofa gesehen).

jm2c

nein sie hat es nicht mit den handy verbunden...sie hat es halt einfach akzeptiert und weiß wahrscheinlich bis heute nicht warum du damals so reagiert hast. natürlich hat sie kein problem mit dem daß du dich näherst....hättest du sie aber jeden tag über längeren zeitraum immer nach dem heimkommen geschimpft, dann hätte sie wohl eins.

und man sperrt den hund nicht in die box, man bringt den hund dazu freiwillig da drinn zu sein. er wählt die box als sein domizil, als seine höhle. dort ist sicher, dort passiert ihm nix. es ist angenehm in der box und kuschelig, auch enge gibt sicherheit, wenn er rund um sich was spürt. aber wie gesagt reinsperren ist nix, der HUND muß es für sich entscheiden....der mensch kann ihm die entscheidung nur mit ein paar tricks erleichtern.

aber weiterüben ist natürlich auch eine möglichkeit, ZWEI WOCHEN übungszeit ist definitv zu kurz.
 
Zuerst einmal DANKE für die vielen guten Vorschläge!!!

@ Pascal

bin einfach nur neugierig, möcht mit der Cam nur schauen ob lilly mit ihrem Spielzeug auch was tut. Knochen hat sie keine da sie futter und ähnliches veteidigt und ich im moment aus der hand zu füttern begonnen habe. Werd ihr morgen beim Spaziergang einen Ast mitehmen.

@ manuela, danke für die vielen ideen, werd gleich morgen zur Tat schreiten. das mit der Flasche ist ja geil.

@ ET 01, sicher ging das alles ein bisserl schnell, aber Lilly war bis jetzt sehr brav, oder auch nur traurig. bei uns ist z.B, der Couchtisch immer vollgeräumt und sie nimmt nie was runter. Wir haben sie aus einem zwinger von einem Tierarzt und dort hat sie vor Angst teilweise gebissen, also hat sich dort auch keiner viel mit ihr beschäftigt. vielleicht hat sie dadurch am anfang die Ruhe mehr geschätzt.
 
@ ET 01, sicher ging das alles ein bisserl schnell, aber Lilly war bis jetzt sehr brav, oder auch nur traurig. bei uns ist z.B, der Couchtisch immer vollgeräumt und sie nimmt nie was runter. Wir haben sie aus einem zwinger von einem Tierarzt und dort hat sie vor Angst teilweise gebissen, also hat sich dort auch keiner viel mit ihr beschäftigt. vielleicht hat sie dadurch am anfang die Ruhe mehr geschätzt.

versteh dich schon, aber du darfst nach einer so kurzen zeit nicht erwarten, daß sies erlernt hat und mußt damit leben daß sie was zerstört bzw. daran arbeiten und es so gut wie möglich verhindern....und nicht den hund noch schimpfen dafür, daß er 1. nicht genung zeit hatte und 2. schlichtweg furchtbaren stress und angst hat (oder ihm fad ist, was ich weniger glaube nachdem ihr ihn erst zwei monate habt und wo er herkommt).

bei den räumen die du aufgezählt hast, würde ICH die küche bevorzugen. heizung ist nicht unbedicht erforderlich für einen hund und sooooooo kalt wirds dort nicht sein. wohnzimmer ist zu groß und bad....weiß nicht...kalte fliesen, dunkel, lieblos.....nööööö. und halt weiterüben, weiterüben weiterüben....und vor allem das VERTRAUEN in euch aufbauen....und das geht nicht mit schimpfen :)

edit: beste möglich BIS ers kann....hundesitter für die 5 stunden :)
 
@ET, klar kann er sie als seine Höhle akzeptieren, aber aus einer Höhle kann er raus, aus der Box nicht. Deshalb einsperren. Ich hab schon verstanden, dass du ihn nicht reinprügeln willst :D . Trotzdem ist es meiner Meinung nach ein einsperren auf engstem Raum. Und falls dies umgangen werden kann, dann sollte dies versucht werden! ;)

Ach ja, meine war mit 16 Wochen ohne grosse Angewöhnungszeit mehrere Stunden alleine. Meine Nachbarin hatte den Auftrag zu lauschen und zu kontrollieren und falls es nicht ginge sie aus der Wohnung zu lassen.
Meine Nachbarin hat nie einen Pieps gehört.
Meine Meinung: Ein gut ausgelasteter, beschäftigter Hund kann gut mal alleine sein. Das Handy wurde zerstört, als ich zu Hause war, es blinkte so toll :D :rolleyes: !
 
@ET, klar kann er sie als seine Höhle akzeptieren, aber aus einer Höhle kann er raus, aus der Box nicht. Deshalb einsperren. Ich hab schon verstanden, dass du ihn nicht reinprügeln willst :D . Trotzdem ist es meiner Meinung nach ein einsperren auf engstem Raum. Und falls dies umgangen werden kann, dann sollte dies versucht werden! ;)

Ach ja, meine war mit 16 Wochen ohne grosse Angewöhnungszeit mehrere Stunden alleine. Meine Nachbarin hatte den Auftrag zu lauschen und zu kontrollieren und falls es nicht ginge sie aus der Wohnung zu lassen.
Meine Nachbarin hat nie einen Pieps gehört.
Meine Meinung: Ein gut ausgelasteter, beschäftigter Hund kann gut mal alleine sein. Das Handy wurde zerstört, als ich zu Hause war, es blinkte so toll :D :rolleyes: !


du, MEIN hund war nach 3 TAGEN eingewöhnungszeit das erste mal alleine (2 stunden oder warens 2,5) und hat nie einen pieps gemacht, aber jeder hund ist anders und dieser hat halt ein problem damit ....warum ihm das noch erschweren mit schimpfen oder strafen, er hat eh schon eins er braucht nicht noch ein zweites :).

und wegen der box....die tür kann man auch offen lassen....ist keine automatische ;)
 
@ET, ich hab meine nicht mit 16 Wochen schon 16 Wochen gehabt :rolleyes: !
War ebenfalls nach drei Tagen, aber das ist ja nicht das was hier interessiert :rolleyes: ! Wenn man aber deine Postings oben liest, kommt es so rüber als wären die zwei Wochen von Lilly ALLGEMEIN zu kurz (und nicht nur bei ihrem Hund)! Und was bringt eine offene Box? Dann kommt sie ja trotzdem an die Möbel :confused: ??
 
naja aber wenn sie die box genau SO akzeptiert wie ich es meine....dann will sie vielleicht nimma an die möbel, weil sie auch kein problem mehr hat :)

viele wege führen nach rom, manche schwer, manche schnell, manche steil und manche eben....jeder muß für sich den richtigen finden.

ich bin jetzt kein boxfanatiker, hab auch keine....aber bei manchen hunden wirkt sie wunder, grade durch die enge und das höhlenartige. wie gesagt weiterüben ist sowieso unumgänglich und das BESTE wäre sowieso ein sitter für die stunden. aber das hab ich ja eh alles schon gepostet :)
 
achja als ÜBUNGSZEIT sind zwei wochen auch allgemein zu kurz. WIR hatten halt das glück dass unsere hunde gar nicht üben mußten.

aber wenn ein hund ein problem mit dem alleinebleiben hat, dann dauerts sicher monate....es gibt sogar user hier im forum die schon JAHRE damit kämpfen.
 
@ Lilli

ET01 hat dir super Tipps gegeben, versuch es mit der Box, wenn der Hund unter Trennungsängsten leidet, kann es wirklich helfen, wenn er einen sicheren
Ort hat, wo er sich zurück ziehen kann, ich habe den Kennel (Box) auch noch mit einer Decke bedeckt, meine Hündin hat den Kennel sofort angenommen und auch geliebt :) aber wirklich mit Liebe und Geduld daran gewöhnen, keine Haurucksachen machen...

Den Hund niemals schimpfen, wenn du nachhause kommst,
1. versteht er überhaupt nicht warum du mit ihm schimpfst
2. kann es dir passieren, dass er das Vertrauen in dich verliert
3. kann das zu noch mehr Stress führen

Ein Sitter wäre natürlich die entspannenste Lösung:) allerdings solltest du das Alleinbleiben trotzdem üben...immer ist nicht ein Sitter zur Hand.
 
Klar führen viele Wege nach Rom und jeder Hund ist anders. Aber ich denke mal bei 5 Stunden ist es weniger der Stress als viel mehr Langeweile. Für mich klingt die Beschreibung sehr danach. Und dann hilft eben die offene Box nicht.
@Lilly kläfft und jault sie denn auch?

Ein Sitter ist die beste Lösung, das ist unumstritten, nur wie willst du mit einem Sitter das Alleinesein üben? Mit einem Sitter wären wir ja wieder bei der Ablenkung und bei der Bewegung. Dies hab ich ja auch schon angemerkt.

Und da einige mein Schimpfen hier als tägliches Rumschreien beim Nachhausekommen intepretieren wollen:

Der Hund soll nicht bei jedem Nachhausekommen bschimpft oder angeschrien werden! Ein einfaches NEIN genügt, aber bitte nur, wenn der Hund auch etwas kaputt gemacht hat. War er brav und anständig, dann bitte ausgiebig loben und spielen!

So ich hoffe nun hats jeder verstanden! :rolleyes:

Übrigens auch wenn ich selten mal mit ihr schimpfen muss, meine Finja vertraut mir blind, muss sie auch als Rettungshund in der Trümmersuche. Würde sie mir nicht vertrauen hätten wir da ein Problem ud wären nicht so erfolgreich in der Ausbildung! :rolleyes:

Grüsse Pascal mit Finja
 
nur solltest schon ordentlich schimpfen, d.h. wenn du heimkommst und es ist wieder was hin, den Hund herbeordern, es ihm zeigen und ordentlich schimpfen.

:eek: :eek: :eek:

Ich hätte nicht erwartet, dass so ein Unsinn ernst gemeint gepostet wird!

Nocheinmal: Nachträglich schimpfen bringt gar nichts, es verwirrt den Hund nur!

Die Kamera halte ich persönlich für eine gute Idee, vielleicht kannst Du so besser nachvollziehen, wie ihr zumute ist. Vielleicht beginnt ihre Zerstörungswut erst nach einer gewisen Zeitspanne?
Man muss immer bedenken, dass Kauen und Knabbern den Hund beruhigt.

Vielleicht bietest Du ihr eine Alternative an, die sie bis zum Heimkommen verputzt hat (nix mehr da zum verteidigen ;) ...aber daran solltet ihr auch arbeiten).

Oder Du stehst früher auf und machst ein ausgedehnten Saziergang mit ihr, damit sie nachher friedlich schläft ...?
 
Klar führen viele Wege nach Rom und jeder Hund ist anders. Aber ich denke mal bei 5 Stunden ist es weniger der Stress als viel mehr Langeweile. Für mich klingt die Beschreibung sehr danach. Und dann hilft eben die offene Box nicht.
@Lilly kläfft und jault sie denn auch?

Ein Sitter ist die beste Lösung, das ist unumstritten, nur wie willst du mit einem Sitter das Alleinesein üben? Mit einem Sitter wären wir ja wieder bei der Ablenkung und bei der Bewegung. Dies hab ich ja auch schon angemerkt.

Und da einige mein Schimpfen hier als tägliches Rumschreien beim Nachhausekommen intepretieren wollen:

Der Hund soll nicht bei jedem Nachhausekommen bschimpft oder angeschrien werden! Ein einfaches NEIN genügt, aber bitte nur, wenn der Hund auch etwas kaputt gemacht hat. War er brav und anständig, dann bitte ausgiebig loben und spielen!

So ich hoffe nun hats jeder verstanden! :rolleyes:

Übrigens auch wenn ich selten mal mit ihr schimpfen muss, meine Finja vertraut mir blind, muss sie auch als Rettungshund in der Trümmersuche. Würde sie mir nicht vertrauen hätten wir da ein Problem ud wären nicht so erfolgreich in der Ausbildung! :rolleyes:


Grüsse Pascal mit Finja

bitte, dein Hund wird doch bei der Suche nach Vermissten auch sofort bestätigt, wenn er gute Arbeit zeigt oder ?
Und du korrigierst ihn auch sofort, wenn er was falsch macht, oder ??
Warum...weil ein Hund durch Verknüpfung lernt, der Hund versteht nicht, warum er geschimpft wird, wenn er am Nachmittag das Sofa angefressen hat und du ihm erst am Abend dafür schimpfst, er versteht nur, das Herrchen sauer ist.

Wenn du deinen Hund nicht direkt bei sowas erwischt, nützt schimpfen im nachhinein genau null
 
Wenn du deinen Hund nicht direkt bei sowas erwischt, nützt schimpfen im nachhinein genau null

Latürnich setz ich mich nicht abends mit Finja hin und bespreche den Tag und Lobe/Korrigiere sie dann! :rolleyes:
Vielmehr zeige ich ihr einen Gegenstand, der nach ihr riecht und sie in ihrer Schnauze hatte und korrigiere sie dann mit einem NEIN. Kann nicht im Korridor stehen und in die Stube zeigen und sie korrigieren, is ja eh klar!

Und der Hund zerbricht nicht an einem NEIN. Ich prügle ja nicht auf ihn ein und schreie ihm nicht einen Tinnitus in die Ohren.

Da ich nur Erfahrung mit dem Zusammenleben mit Hunden habe, möchte ich dich bitten mir die Quelle deines (und das anderer) Wissens aufzuzeigen.
Da es ja "erwiesen" sein soll, muss es eine wissenschaftliche Studie darüber geben. Würde die gerne lesen und mich eines besseren belehren lassen.
Wir sind ja in einem Forum zum Diskutieren und lernen. Das würde ich gerne tun. Bin offen für neues!

Grüsse Pascal mit Finja
 
Und der Hund zerbricht nicht an einem NEIN. Ich prügle ja nicht auf ihn ein und schreie ihm nicht einen Tinnitus in die Ohren.

Es geht nicht darum, ob der Hund an einem NEIN zerbricht, sondern darum, ob er Dich versteht - und das ist doch Dein Ziel, oder nicht?

Da ich nur Erfahrung mit dem Zusammenleben mit Hunden habe, möchte ich dich bitten mir die Quelle deines (und das anderer) Wissens aufzuzeigen.
Da es ja "erwiesen" sein soll, muss es eine wissenschaftliche Studie darüber geben. Würde die gerne lesen und mich eines besseren belehren lassen.
Wir sind ja in einem Forum zum Diskutieren und lernen. Das würde ich gerne tun. Bin offen für neues!

Also, dass man im Nachhinein nicht schimpfen soll, war eines der ersten Dinge, die ich über Hundeerziehung gelernt habe. Und ich hab das sicher in mehr als nur einem Buch so gelesen und diese Bücher waren durchaus von kompetenten Hundemenschen geschrieben.

Für mich spielt "im Nachhinein schimpfen" in einer Liga mit "und wenn mir der Hund in die Wohnung gemacht hat, tauche ich seine Nase in die Lacke, wenn ich heimkomm"...:eek: :rolleyes:

Das bringt einfach gar nichts, außer den Hund zu verunsichern.
 
Latürnich setz ich mich nicht abends mit Finja hin und bespreche den Tag und Lobe/Korrigiere sie dann! :rolleyes:
Vielmehr zeige ich ihr einen Gegenstand, der nach ihr riecht und sie in ihrer Schnauze hatte und korrigiere sie dann mit einem NEIN. Kann nicht im Korridor stehen und in die Stube zeigen und sie korrigieren, is ja eh klar!

Und der Hund zerbricht nicht an einem NEIN. Ich prügle ja nicht auf ihn ein und schreie ihm nicht einen Tinnitus in die Ohren.

habe ich das behauptet ??

Da ich nur Erfahrung mit dem Zusammenleben mit Hunden habe, möchte ich dich bitten mir die Quelle deines (und das anderer) Wissens aufzuzeigen.
Da es ja "erwiesen" sein soll, muss es eine wissenschaftliche Studie darüber geben. Würde die gerne lesen und mich eines besseren belehren lassen.
Wir sind ja in einem Forum zum Diskutieren und lernen. Das würde ich gerne tun. Bin offen für neues!

Grüsse Pascal mit Finja

:) ich denke in jedem guten Buch über die Hundeerziehung kannst du das nachlesen

Abgesehen davon habe ich in 30ig Jahren Hundehaltung und Erziehung genau
diese Erfahrung gemacht
 
Lilly ist jeden vormittag 5 Stunden allein, (Haben sie seit 2 Monaten), da ich Arbeiten bin. Bis jetzt ohne offensichtliche Probleme. Aber seit gestern zerbeißt sie Möbel. Gestern die Lehne vom PC - Sessel, aufgefallen ist mir auch ein kleines lackerl von Ihr am Sessel. Heute eine Querstrebe vom Esstisch-sessel. Beides war von Ikea, ob es daran liegt:p .

Im Ernst, wir sind verzweifelt, weil wir nicht wissen warum sie das tut, und was als nächstes dran glauben muß.

5 Stunden sind eine sehr lange Zeit für einen jungen Hund, der zudem erst kurz zur Familie gehört. Verlustangst und Langeweile führen dann oft zu solchen "Inventarschäden". Auch nachts fand er es langweilig und "bastelte" an der Inneneinrichtung.

Wir standen vor 2 Jahren vor einem ähnlichen Problem. Zwar hatte Buddy ein abgeschlossenes Zimmer (Küche) und Beschäftigung (mehrfach verknotete Socke mit Leckerlis darin), aber dies hilft nur für einen recht begrenzten Zeitraum.

Nach diversen Schäden (PVC-Fußboden an den Ecken angefressen/Stuhlbeine und Türrahmen angesägt/Tapeten abgezogen) hat es im Endeffekt geholfen, sein Körbchen durch eine verschließbare Box zu ersetzen. Wir haben ihn dort hineingeschickt und sie geschlossen, bevor wir gingen. Dann den Zeitraum de Abwesenheit langsam ausgedehnt.

Damals hatten wir heftige Gewissensbisse, die unser Hund uns aber bald genommen hat. Er fühlt sich in seiner "Höhle" sehr wohl, zieht sich dorthin auch zurück, wenn es aufgrund von Besuchern zu unruhig wird oder er müde ist.

Nach 1/2 Jahr konnten wir die Box nachts offen lassen, etwa 1/4 Jahr später ließen wir sie auch tagsüber offen. Und ... siehe da .... mit fortgeschrittenem Alter kam er sehr gut ohne "Basteleien" aus, wir fanden ihn bei unserer Rückkehr stets schlafend in der offenen Box vor.
 
hallo an alle,

da wir heut Freunde bei uns haben bin ich durchs kochen nicht dazugekommen zu antworten.
hab heute einen extralangen spaziergang in der früh gemacht, bis lilly so müde war das sie nicht einmal die Stiegn mehr hinaufgelaufen ist(langsam getrabt;)) is aber keine dauerlösung.

meld mich morgen

lg an alle

rob
 
hab heute einen extralangen spaziergang in der früh gemacht, bis lilly so müde war das sie nicht einmal die Stiegn mehr hinaufgelaufen ist(langsam getrabt;)) is aber keine dauerlösung.

Warum keine Dauerlösung?

Ist auch für Dich gesund Bewegung an der frischen Luft am frühen Morgen bringt den Kreislauf in Schwung ;)
 
@ET, Speervogel, Meine Eltern haben auch über 30Jahre Hundeerfahrung und genau die anderen Erfahrungen gemacht. KEIN Hund von ihnen war je verunsichert oder vertraute uns nicht. Und jedem wurde das Lackerl gezeigt.
Wenn man immer alles gleich macht wie zuvor, wie will man denn wissen ob der andere Weg falsch ist? Vom hören sagen? Ich sag nicht das euer Weg falsch ist, bin nur anderer Meinung ;) !
Und ich hab keine Zeit zum Hundebücher lesen. Verbringe die Zeit lieber mit meinem Wuff draussen. Muss im Moment genug Fachliteratur für meine Weiterbildung lesen. Und übrigens Hundebücher sind keine Studien, sondern geben in der Regel die Meinung des Autors/der Autoren wieder!

@Lilly, Und hat der Spaziergang geholfen? War dein Wuff ruhiger?
 
nachträglich lackerl zeigen und verwarnen? :eek: fake, oder? bitte!

man kann auch jahrzehntelang die gleichen fehler machen. das lernverhalten von tieren ist und wird erforscht.
 
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