schmetterlingl
Profi Knochen
hallo!
ich wende mich jetzt mal an alle pferde und menschen freunde hier. ich möchte meinen eltern helfen. meinem vater und meiner stiefmutter um genau zu sein. die beiden sind vom pech verfolgt und das soll sich jetzt endlich ändern. ich will, dass die beiden endlich wieder neuen mut fassen können!!
mal die geschichte:
im jahr 2000 hat mein vater meine (stief-)mutter pati endlich soweit gehabt, dass sie ihre berufung wieder zum beruf macht: unser reitbetrieb in kärnten wurde eröffnet. pati hat dafür die besten vorraussetzungen: eine liebe zu pferden wie ich sie nur selten gesehn hab, ein irres einfühlungsvermögen und wissen und reiterliche qualitäten, von denen andere nicht mal träumen. in ihrer jugend wurde sie 3fache staatsmeisterin in vielseitgkeit und dressur, mit der mannschaft bei der europameisterschaft dritte in dressur und mit ihren 17 jahren war sie leider noch zu jung für die olympiade. mit 18 hat sie den großen sport schon wieder beendet.
richtig wieder rein, kam sie erst ducrh meinen vater und uns kinder, weil er es schaffte, ihre liebe zu pferden und ihre lust am unterrichten wieder zu erwecken.
pati ist mittlerweile staatlich geprüfte reitinstruktorin und hat ihren trainer-dressur.
wie auch immer. vor zwei jahren im herbst ist meine familie aus kärnten regelrecht geflohen. der betrieb wurde unter bedingungen geführt, die für meine eltern seelisch nicht mehr zu verkraften waren. unser nachbar hat einen kleinkrieg angezettelt. wir wurden pausenlos mit video-kamera, foto- und videokamera, diktiergerät und richtmikrofon überwacht. ihr könnt euch nicht vorstellen, was das für gefühle sind, die da in einem aufkommen, wenn man permanent verfolgt wird. mein vater hatte zwei nervenzusammenbrüche, musste ins spittal meine stiefmutter ist einmal zusammengebrochen. innerhalb von 5 jahren haben meine eltern im laufe von prozessen über 2einhalb millionen schilling verloren. alles was geklagt werden konnte wurde geklagt. am schluß mussten wir sogar 3800euro zahlen, weil unser hoftor offen stand und die möglichkeit bestanden hätte, dass unsere pferde ausbrechen könnten. unser bestes pferd, starb völlig überraschend an einer kolik, die höchst wahrscheinlich von einer vergiftung herrührte. am tag von dustys tod, kreisten hubschrauber vom bundesheer über unserem grundstück, weil der nachbar behauptet hatte, wir hätte unser 1,80m pferd am reitplatz vergraben. wir kamen uns vor wie verbrecher.. chancen vor gericht hatten wir nie, weil unser nachbar durch seine politische, für uns nicht vertrebare, einstelung viele freunde in hohen positionen hatte.
dann die flucht nach niederösterreich. wir mieteten uns in einem stall ein unter der bedingung, dass pati den schulbetrieb übernehmen sollte, den die besitzerin nicht mehr machen wollte. doch als die merkte wie gut pati war und das ihre beliebtheit deutlich stieg, wollte sie plötzlich ihren betrieb zurück. meine eltern und unsere 9pferde, waren gezwungen, den stall wieder zu verlassen.
auf in den nächsten.
hier wurde schnell klar, dass wir und unsere pferde-freundliche einstellung nicht erwünscht waren. auch wir kamen schnell zu der erkenntniss, dass die hier angewandten beinahe tierquälerischen methoden keinesfalls vertretbar waren. mein noriker obelix hatte nach einigen prügelattacken vom pfleger so panische angst in der box, dass er sogar mich bei einem fluchtversuch über den haufen rannte. ich habe meinen dicken nie zuvor und hoffetnlich nie wieder danach in solcher angst erlebt!
wieder hieß es: auf ein neues.
wir zogen in einen nicht weit entfernten, recht idyllisch erscheinenden hof, auf dem wir endlich willkommen schienen.
doch wieder einmal trügte der schein: die besitzerin wurde eifersüchtig, weil sie, ähnlich wei im ersten stall, erkennen musste, das meine mama einfach gut ist. die schüler lieben sie, immer mehr im stall wollten von ihr unterrichtet werden. ein weiteres gekränktes ego begann einen kleinkrieg. hinzu kam, dass einige im stall mit unseren "mit-dem-pferd-statt-dagegen" methoden weniger als einverstanden waren. erzkonservative stimmen wurden laut: "wann haust es endlich ausse?" im märz dann die offenbarung: die zusammenarbeit wurde uns gestrichen. pati und mein vater bekamen eine frist bis mitte april, den stall zu verlassen. auf die schnelle war natürlich nichts zu finden. nun stehn unsere jungs und unser mädchen auf einer wide, die dem besitzer des stalles gehört, der uns allerdings auch nur noch bis ende april zeit gibt, diese zu räumen.
meine eltern sind absolut verzweifelt, wissenh nicht mehr wohin und was tun. die pferde sind für uns nicht nur unsere "arbeitnehmer" wie es leider in zu vielen ställen der fall ist, sondern unsere freunde und unsere existenzgrundlage. also nicht nur, dass die einahmen meiner eltern bei einem etwaigen verkauf der tiere weg wären, wir würden kameraden verlieren. pferde die wir aus teils furchtbaren umständen zu uns geholt haben und seelisch wieder aufgepäppelt. die uns mindestens genausosehr brauchen wie wir sie.
ich kann mir nicht vorstellen, sie zu verlieren.
meine eltern brauchen hilfe. nun wende ich mich an euch, weil es der letzte ausweg ist. wir wissej nicht wohin! wir suchen dringend einen kleinen stall, am besten im raum gänserndorf, muss aber nicht sein, der nicht allzuviel kostet, weil finanziell sind meine eltern schon länger mehr als fertig.
ich bitte euch, dringend, wenn irgendjemand eine idee hat, wie er uns helfen kann, bittebitte meldet euch, die zeit läuft uns davon.
es ist für mich nicht leicht, so um hilfe zu betteln, aber weiss einfach nicht mehr was ich tun soll. ich danke schon im vorraus all denen, die sich gedanken machen!!!
verzweifelte grüße
lena
ich wende mich jetzt mal an alle pferde und menschen freunde hier. ich möchte meinen eltern helfen. meinem vater und meiner stiefmutter um genau zu sein. die beiden sind vom pech verfolgt und das soll sich jetzt endlich ändern. ich will, dass die beiden endlich wieder neuen mut fassen können!!
mal die geschichte:
im jahr 2000 hat mein vater meine (stief-)mutter pati endlich soweit gehabt, dass sie ihre berufung wieder zum beruf macht: unser reitbetrieb in kärnten wurde eröffnet. pati hat dafür die besten vorraussetzungen: eine liebe zu pferden wie ich sie nur selten gesehn hab, ein irres einfühlungsvermögen und wissen und reiterliche qualitäten, von denen andere nicht mal träumen. in ihrer jugend wurde sie 3fache staatsmeisterin in vielseitgkeit und dressur, mit der mannschaft bei der europameisterschaft dritte in dressur und mit ihren 17 jahren war sie leider noch zu jung für die olympiade. mit 18 hat sie den großen sport schon wieder beendet.
richtig wieder rein, kam sie erst ducrh meinen vater und uns kinder, weil er es schaffte, ihre liebe zu pferden und ihre lust am unterrichten wieder zu erwecken.
pati ist mittlerweile staatlich geprüfte reitinstruktorin und hat ihren trainer-dressur.
wie auch immer. vor zwei jahren im herbst ist meine familie aus kärnten regelrecht geflohen. der betrieb wurde unter bedingungen geführt, die für meine eltern seelisch nicht mehr zu verkraften waren. unser nachbar hat einen kleinkrieg angezettelt. wir wurden pausenlos mit video-kamera, foto- und videokamera, diktiergerät und richtmikrofon überwacht. ihr könnt euch nicht vorstellen, was das für gefühle sind, die da in einem aufkommen, wenn man permanent verfolgt wird. mein vater hatte zwei nervenzusammenbrüche, musste ins spittal meine stiefmutter ist einmal zusammengebrochen. innerhalb von 5 jahren haben meine eltern im laufe von prozessen über 2einhalb millionen schilling verloren. alles was geklagt werden konnte wurde geklagt. am schluß mussten wir sogar 3800euro zahlen, weil unser hoftor offen stand und die möglichkeit bestanden hätte, dass unsere pferde ausbrechen könnten. unser bestes pferd, starb völlig überraschend an einer kolik, die höchst wahrscheinlich von einer vergiftung herrührte. am tag von dustys tod, kreisten hubschrauber vom bundesheer über unserem grundstück, weil der nachbar behauptet hatte, wir hätte unser 1,80m pferd am reitplatz vergraben. wir kamen uns vor wie verbrecher.. chancen vor gericht hatten wir nie, weil unser nachbar durch seine politische, für uns nicht vertrebare, einstelung viele freunde in hohen positionen hatte.
dann die flucht nach niederösterreich. wir mieteten uns in einem stall ein unter der bedingung, dass pati den schulbetrieb übernehmen sollte, den die besitzerin nicht mehr machen wollte. doch als die merkte wie gut pati war und das ihre beliebtheit deutlich stieg, wollte sie plötzlich ihren betrieb zurück. meine eltern und unsere 9pferde, waren gezwungen, den stall wieder zu verlassen.
auf in den nächsten.
hier wurde schnell klar, dass wir und unsere pferde-freundliche einstellung nicht erwünscht waren. auch wir kamen schnell zu der erkenntniss, dass die hier angewandten beinahe tierquälerischen methoden keinesfalls vertretbar waren. mein noriker obelix hatte nach einigen prügelattacken vom pfleger so panische angst in der box, dass er sogar mich bei einem fluchtversuch über den haufen rannte. ich habe meinen dicken nie zuvor und hoffetnlich nie wieder danach in solcher angst erlebt!
wieder hieß es: auf ein neues.
wir zogen in einen nicht weit entfernten, recht idyllisch erscheinenden hof, auf dem wir endlich willkommen schienen.
doch wieder einmal trügte der schein: die besitzerin wurde eifersüchtig, weil sie, ähnlich wei im ersten stall, erkennen musste, das meine mama einfach gut ist. die schüler lieben sie, immer mehr im stall wollten von ihr unterrichtet werden. ein weiteres gekränktes ego begann einen kleinkrieg. hinzu kam, dass einige im stall mit unseren "mit-dem-pferd-statt-dagegen" methoden weniger als einverstanden waren. erzkonservative stimmen wurden laut: "wann haust es endlich ausse?" im märz dann die offenbarung: die zusammenarbeit wurde uns gestrichen. pati und mein vater bekamen eine frist bis mitte april, den stall zu verlassen. auf die schnelle war natürlich nichts zu finden. nun stehn unsere jungs und unser mädchen auf einer wide, die dem besitzer des stalles gehört, der uns allerdings auch nur noch bis ende april zeit gibt, diese zu räumen.
meine eltern sind absolut verzweifelt, wissenh nicht mehr wohin und was tun. die pferde sind für uns nicht nur unsere "arbeitnehmer" wie es leider in zu vielen ställen der fall ist, sondern unsere freunde und unsere existenzgrundlage. also nicht nur, dass die einahmen meiner eltern bei einem etwaigen verkauf der tiere weg wären, wir würden kameraden verlieren. pferde die wir aus teils furchtbaren umständen zu uns geholt haben und seelisch wieder aufgepäppelt. die uns mindestens genausosehr brauchen wie wir sie.
ich kann mir nicht vorstellen, sie zu verlieren.
meine eltern brauchen hilfe. nun wende ich mich an euch, weil es der letzte ausweg ist. wir wissej nicht wohin! wir suchen dringend einen kleinen stall, am besten im raum gänserndorf, muss aber nicht sein, der nicht allzuviel kostet, weil finanziell sind meine eltern schon länger mehr als fertig.
ich bitte euch, dringend, wenn irgendjemand eine idee hat, wie er uns helfen kann, bittebitte meldet euch, die zeit läuft uns davon.
es ist für mich nicht leicht, so um hilfe zu betteln, aber weiss einfach nicht mehr was ich tun soll. ich danke schon im vorraus all denen, die sich gedanken machen!!!
verzweifelte grüße
lena