bitte an die hündinnenbesitzer

akela1 schrieb:
@canisgirl
erst mal, schönes neues outfit. :p
ui, danke :o :D


aber wahrscheinlich fällt mir das nicht so auf, weil aramis ja folgt wie ein einser, ob eine hündin jetzt läufig ist oder nicht. ;)
na du glückliche... wenn beim titus erst mal die hormone in wallung geraten sind, hört und sieht der NIX mehr :rolleyes:


leider kenne ich auch besitzer von hündinnen, die genau in der stoßzeit mitten in eine hundemenge flitzen
genau das ist es was ich nicht verstehen kann und worüber ich mich oft ärgern muss... wenn die leute eh sehen das da ein haufen rüden rumrennt und dann trotzdem mit läufiger hündin in die zone kommen, das ist doch genauso stress für die hündin oder etwa nicht?

lg, Natascha :)
 
Ich kann Dimmi durchaus verstehen.
Wäre meine Hündin läufig (sie ist kastriert ;)) wäre es für mich selbstverständlich entgegen kommende Hundehalter zu warnen ( schon allein zu meiner Sicherheit) auch würde ich keine Hundezonnen aufsuchen das ist doch eigentlich logisch oder ?!?

Veilchen
 
was dimmi meint, das man rüden-besitzer warnen sollte, das ist für mich selbstverständlich. aber meistens weiß es der rüde bereits, wenn man gerade am rufen ist. in der hundezone ist das zurufen ja nicht so ungewöhnlich, aber mitten in der stadt:" achtung meine hündin ist läufig!!!!" zu rufen stelle ich mir sehr blöd vor. leute, die nicht wissen, was läufig bedeutet, oder ausländische touristen glauben vielleicht noch, es handelt sich um eine bombendrohung und geraten in panik. :eek: :D

nein ohne scherz. vielleicht können wir uns hundeintern was ausmachen und an jeden hundebekannten weitergeben ???

wie wäre es, wenn jede hündin, die gerade läufig ist zusätzlich zum halsband/brustgeschirr ein ROTES (blut) tuch umgebunden bekommt ???

das kann man schon von weitem erkennen (außer in der nacht, da müsste das tuch schon leuchten) :p

lg
 
@akela

Ich versteh dich nicht so ganz! Wo ist denn das problem wenn man einen hund sieht und ich dem hundebesitzer sag vorsicht meine hündin ist läufig?

Wenn ich mit meiner hündin gassi gehe und sie ist läufig dann muss ich das halt zu 10 verschidenen leuten mit hunden sagen ich seh da kein probelm!
 
Hallo!

Das Problem hat sich bei meinen zwei Damen aufgrund Kastration nicht mehr ergeben und Enzo ist nicht so extrem auf läufige Hündinnen fixiert, lässt sich also immer weiterrufen.

Ich hasse allerdings eines: wenn mir von Rüdenbesitzern vorgeworfen wird, dass Tina (seit 7 Jahren kastriert) ja läufig sein MUSS, weil sein Rüde so interessiert riecht :mad:

LG Nina
 
@schneeball, was meinst du mit der frage, was das problem ist mit dem mitteilen, dass die hündin läufig ist ???

mein problem hier ist, dass ich nicht mitten am stephansplatz quer über alle vorbeigehenden menschen rufe mein hund ist läufig. und um es zu vermeiden, dass ein rüde "anlassig" wird muss man rechtzeitig bescheid geben. ich schrei aber nicht permanent in der gegend herum. ;)

ich rufe zu, wenn ich auf dem land oder am wienerberg oder im prater bin, aber nicht auf der mariahilferstrasse oder so.

lg
 
ok auf die mariahilferstr. oder am stephansplatz nehm ich meinen hund nicht mit da sind mir zu viele menschen die ihr auf die füße treten! :)
 
akela1 schrieb:
@schneeball, was meinst du mit der frage, was das problem ist mit dem mitteilen, dass die hündin läufig ist ???

mein problem hier ist, dass ich nicht mitten am stephansplatz quer über alle vorbeigehenden menschen rufe mein hund ist läufig. und um es zu vermeiden, dass ein rüde "anlassig" wird muss man rechtzeitig bescheid geben. ich schrei aber nicht permanent in der gegend herum. ;)

ich rufe zu, wenn ich auf dem land oder am wienerberg oder im prater bin, aber nicht auf der mariahilferstrasse oder so.

lg


na gut, aber wenn du auf der mariahilferstr. einkaufen bist oder mitten über den stephansplatz gehst, wirst du deine hündin ja nicht laufen lassen oder doch :confused: :confused:
zumindest wirst du wenige unangeleinte rüden treffen.
 
dogged schrieb:
Hallo!
Ich hasse allerdings eines: wenn mir von Rüdenbesitzern vorgeworfen wird, dass Tina (seit 7 Jahren kastriert) ja läufig sein MUSS, weil sein Rüde so interessiert riecht :mad:
.... Also ist mein (kastrierter) Rüde auch ständig läufig?? :eek: Er ist nämlich auch heißbegehrt bei manchen Rüden und die sind dann auch sehr schwer von ihm wegzubekommen! :D :D :D
 
Meine Hündin war zwar erst einmal läufig und wird es wahrscheinlich auch kein zweites Mal werden, aber wir haben zu der Zeit einfach jeden Platz gemieden, wo Hunde unangeleint herumgelaufen sind.
Wenn wir auf der Straße jemanden getroffen haben, habe ich die Straßenseite gewechselt (und auch dazu gesagt, dass sie läufig ist). Wenn ein unangeleinter Rüde zu ihr gelaufen ist, hab ich sie Sitz oder Platz machen lassen und geschaut, dass ihr Hinterteil unten bleibt. Das Problem hatten wir nämlich vor allem bei einem Dackel, den wir immer in der Früh getroffen haben, wenn wir zum Auto gegangen sind. Da war der Besitzer ur weit weg (weil der Hund eh nur wegläuft, wenn er eine läufige Hündin riecht.. :rolleyes: ) und hat erst nach dem vierten Mal schneller reagiert.

Wenn ich einen anderen Hund ohne Leine getroffen hab und keine Ausweichmöglichkeit hatte, dann hat meine eben Sitz machen müssen und ich hab sie zwischen meine Beine genommen. Kann ja mal vorkommen und solange ein Besitzer in der Nähe ist, der seinen Hund dann gleich wieder abholt, hab ich auch kein Problem damit.

Von der Leine gelassen hab ich meine Hündin während der Läufigkeit zweimal: einmal am ersten Tag, wie sie mit einer zweiten läufigen Hündin gespielt hat und kein anderer Hund weit und breit war. (Als wir von weitem einen sahen, haben wir beide sofort an die Leine genommen und die Besitzerin vom Dobi-Rüden hat ihren natürlich auch nicht losgelassen, wenn wir unsere anhängen.) Und das zweite Mal war ganz am Ende der Läufigkeit - da hat sie so gegen Mitternacht auch mit einer anderen läufigen Hündin spielen dürfen, weil sonst nichts los war.

Ich finde es aber selbstverständlich, dass ich zum Schutz meiner eigenen Hündin, während der Läufigkeit Hundezonen oder Plätze, wo Hunde ohne Leine unterwegs sind, meide. Für die Zeit muss es wohl zum Aushalten sein, wenn der Hund tagsüber an der Leine auf der Straße mit mir Gassi geht, und allerhöchstens in der Nacht bzw. zu Zeiten, wo sonst keiner unterwegs ist, auf die üblichen Spazierwege darf. Und dass ich mit einer läufigen Hündin stets drei Schritte weiter schaue, ob ein anderer Hund kommt oder nicht, das ist für mich auch logisch. Aber das mache ich sicher nicht aus Rücksicht auf die Rüdenbesitzer, sondern zum Schutz von meiner eigenen Hündin!! (So viel Egoismus muss schon sein! ;) )

Allerdings gibt's dann auch immer die "verantwortungsvollen" Rüdenbesitzer, die ganz stolz darauf sind, dass ihre Rüden alleine Gassi gehen. Und das sind in unserer Gegend drei Rüden, die alle drei über 65 cm Schulterhöhe haben und nicht gerade schwach sind. :mad:
Einer von denen wohnt gleich bei uns in der Nähe und wurde schon öfters gebeten, dass er sein Gartentor zumacht, weil läufige Hündinnen unterwegs sind. Zugemacht hat er es erst, als ihm einer angedroht hat, er erschlägt den Hund, wenn der seine läufige Hündin nicht in Ruhe lässt. :( Traurig, aber leider wahr.
 
@johanna

ich treffe auf der mariahilfer. oft unangleinte hunde. in der innenstadt weniger. und da sind meine ausnahmsweise auch mal angeleint :D

nein im ernst. wenn ich durch die stadt gehe (graben, stephansplatz,..) dann leine ich die meinigen schon an. da sind so viele menschen, das mach ich schon. mariahilferstr. auch.

aber zum beispiel rufe ich nicht durch die josefstädterstrasse, burggasse, simmeringer hauptstrasse, oder thaliastrasse, dass meine akela läufig ist, wenn sie es ist. und da laufen meine hundsln auch ohne leine.

ich kann von mir behaupten, dass ich meine raubtiere auch, oder sogar besonders ohne leine sehr gut im griff habe. sie folgen wie die einser. und da kann ich es mir leisten, sie ohne leine laufen zu lassen. wenn ein hundehalter mit rüde mir entgegen kommt und der hund ist nicht angeleint, dann obliegt es doch dem rüdenhalter seinen hund zu kontrollieren. wenn der auf zurufen nicht weitergeht, oder mir wegen der läufigen hündin nachrennt, dann ist es wohl besser, wenn leute solche rüden an der leine führen.

denn ob akela jetzt angeleint ist oder nicht spielt keine rolle. der rüde würde ja auch mitgehen, wenn akela angeleint wäre. es ist ja der duft, der ihn lockt nicht die leine. und akela verhällt sich nicht aufdringlich oder animierend. sie geht einfach ihrer wege, ob mit oder ohne leine.

hundezonen sind wieder was anderes.
ich kann mich ja nicht mit meiner läufigen hündin verstecken oder einsperren. ich meide solche zonen im allgemeinen, weil es ja für akela auch ein stress sein kann, wenn ein oder mehrere notgeile rüden aufspringen wollen und sie sich verteidigen muss. ausserdem hat auch aramis dann einen stress, er muss seine frau verteidigen. :(
darum gehe ich eher dort hin, wo eine ansammlung von hunden eher ausgeschlossen ist. manchmal kommt man nicht drumrum, und muss eine hundezone, oder einen ort durchqueren oder passieren, wo viele hunde sind. dann muss ich mir das zeitlich einteilen, oder im schlimmsten fall sag ich natürlich bescheid, dass meine hündin läufig ist.

aber ich meinte, dass ich nicht auf die strasse gehe und jedem mir entgegen kommenden hundebesitzer aufdränge, dass mein weiberl gerade blutet. :rolleyes:

lg
 
akela1 schrieb:
aber zum beispiel rufe ich nicht durch die josefstädterstrasse, burggasse, simmeringer hauptstrasse, oder thaliastrasse, dass meine akela läufig ist, wenn sie es ist. und da laufen meine hundsln auch ohne leine.
aber die meisten anderen nicht. immerhin ;)
wenn ein hundehalter mit rüde mir entgegen kommt und der hund ist nicht angeleint, dann obliegt es doch dem rüdenhalter seinen hund zu kontrollieren.
nur halte ich - und fast alle hundehalter, die ich kenne - so, dass ich meinen hund immer anleine, wenn der andere hund auch angeleint ist. ist er es aber nicht, gehe ich davon aus, dass sie sich kennenlernen dürfen. und lasse meinen auch laufen. und er läuft dann auch meistens hin.
wenn der auf zurufen nicht weitergeht, oder mir wegen der läufigen hündin nachrennt, dann ist es wohl besser, wenn leute solche rüden an der leine führen.
naja, dimmi z.b. folgt auch ohne leine brav. aber nicht mehr, wenn er seine nase am hinterteil einer läufigen hündin hatte ;)
denn ob akela jetzt angeleint ist oder nicht spielt keine rolle. der rüde würde ja auch mitgehen, wenn akela angeleint wäre.
nein, weil der rüde, wäre er meiner, längst angeleint wäre und gar nicht mitbekommen hätte, dass sie läufig ist.
ich kann mich ja nicht mit meiner läufigen hündin verstecken oder einsperren.
das verlangt ja niemand (hier zumindest, ich hab auch schon leute getroffen, die das verlangten - verrückt)

dimmi ist keiner, der den hündinnen schon von weitem hinterherläuft. immerhin muss er hinlaufen um es zu kapieren. gottseidank. wenn es mir gesagt wird, kann ich ihn leicht vorbeilotsen.
aber ich meinte, dass ich nicht auf die strasse gehe und jedem mir entgegen kommenden hundebesitzer aufdränge, dass mein weiberl gerade blutet.
in der stadt oft sowieso nicht nötig, weil die meisten hunde da ohnehin angeleint sind und dimmi darf angeleint nur nach absprache zu anderen hunden.

meine bitte war auch vor allem für prater (ausserhalb der hz), donauinsel, etc gemeint.
 
akela1 schrieb:
wenn ein hundehalter mit rüde mir entgegen kommt und der hund ist nicht angeleint, dann obliegt es doch dem rüdenhalter seinen hund zu kontrollieren. wenn der auf zurufen nicht weitergeht, oder mir wegen der läufigen hündin nachrennt, dann ist es wohl besser, wenn leute solche rüden an der leine führen.

denn ob akela jetzt angeleint ist oder nicht spielt keine rolle. der rüde würde ja auch mitgehen, wenn akela angeleint wäre. es ist ja der duft, der ihn lockt nicht die leine. und akela verhällt sich nicht aufdringlich oder animierend. sie geht einfach ihrer wege, ob mit oder ohne leine.

Da kann ich Dimmi nur recht geben! Wenn ein Hund ohne Leine rumläuft (egal wo), dann heißt das für mich, dass der Hund verträglich ist und dass mein Hund hin darf. Wenn der andere Hundebesitzer seinen Hund zumindest am Halsband festhält und mir so zu verstehen gibt, dass meine Hündin nicht hin darf, dann ist das auch in Ordnung.
Aber sagen, dass die Rüdenbesitzer schuld sind, wenn der Rüde die läufige Hündin beschnuppert, finde ich nicht ganz in Ordnung. Egal, ob man einen Rüden oder eine Hündin hat - die Verantwortung ist in jedem Fall gleich, und die trage ich nicht nur mir und meinem Hund gegenüber, sondern auch gegenüber meinen Mitmenschen.

Von wem auch immer der Vorschlag mit dem roten Tuch am Halsband kam: meiner Meinung nach reicht es, wenn die läufige Hündin an der Leine ist oder sie zumindest am Halsband gehalten wird. Das ist für mich Zeichen genug, dass ich meinen Hund nicht hinlasse.
 
und rüden, die eine läufige hündin bespringen als notgeil zu bezeichnen find ich .... naja :rolleyes:

nix für ungut
milli
 
solch unbedarfte hündinnen-besitzer gibt es hier auch!! LEIDER :mad:

es war u.a. auch ein grund mehr bruno kastrieren zu lassen, eben weil er nach einem weiberl-kontakt völlig neben der spur war und mind. 2 std. lang seine decke berammelt hat!!

das verhältnis hündin/rüde liegt in unserer gegend bei 60/40!! also die wahrscheinlichkeit das irgendeine hündin heiß ist, liegt da sehr hoch!! eigentlich ist jeden monate eine soweit. den stress wollte ich dem hund nicht weiter antun, und mir schon garnicht!!

es gibt hier wirklich nur 2!! besitzer die mit ihrer hündin dann ganz woanders bzw. zu den unmöglichsten zeiten gehen!! 2 von sagen wir mal 10-15!! alle anderen gehen nach dem prinzip ----> iss mir doch egal, wie die anderen klarkommen! find ich gelinde gesagt: SCH....!

ich finde die tun sich doch nichts dabei, mal kurz ne info zu geben bzw. ihre hündin angeleint zu lassen. aber bei manchen kann man sich halt nur an den kopf fassen..... :(

rücksichtnahme und toleranz andern gegenüber wäre da angebracht, statt dessen dumpfbackigkeit und starrsinn! PFUI und AUS :p

in diesem sinne
 
akela1 schrieb:
aber ich meinte, dass ich nicht auf die strasse gehe und jedem mir entgegen kommenden hundebesitzer aufdränge, dass mein weiberl gerade blutet. :rolleyes:

lg

ich schon,allein weil meine hündin es nicht mag bedrängt zu werden ;) und das kann ich ihr damit ersparen.
 
ich bin keine intolerante hündinnenbesitzerin, aber wenn wir auf der strasse unterwegs sind, dann treffe ich kaum hunde, die uns nicht bekannt sind. und wenn, dann bleibe ich meistens nicht am weg stehen sondern gehe einfach weiter.
hundekontakt haben meine in der hundezone, auf der strasse ist es mir lieber, wenn sie konzentriert gehen.
abgesehen davon wenn akela läufig ist, dann ist sie nicht besonders sozial eingestellt, sondern hat eher einen stress, wenn sie auf fremde hunde trifft.
und dadurch, das aramis bei anderen rüden (nur wenn akela läufig ist) die haare aufstellt und sich zwischen akela und dem andern hund stellt, habe ich bis jetzt noch nie einen rüden auf der strasse erlebt, der uns dann nach gekommen ist oder wollte. (die sehen dann aramis als zu große konkurenz)

@milli
das mit dem notgeil habe ich nicht negativ gemeint. aramis ist auch oft geil, wenn er eine läufige hündin trifft (vorallem aber wenn akela läufig ist) aber diese geilheit hällt sich in einem rahmen. er lässt ab, wenn ich ihn rufe. manche hunde tun das nicht. dazu sind viele anscheinend schon zu geil.
ich sag dazu notgeil, aber ich sag auch zu meinem mann er ist notgeil, wenn er immer,... unanständige sachen machen will. :p

lg
 
In die meisten Hundezonen kann ich nie gehen, vorallem im 8. Bezirk da sind zu manchen Zeiten um die 10 Hunde dort, die meisten Rüden. Kaum sind wir drin kommen sie von allen Seiten daher, und wohlgemerkt keine Rede davon dass Sally läufig ist. Sie wird vor lauter wegbellen nicht fertig und dann schauen die Hundebesitzer gleich ob sie nicht vielleicht aggressiv ist weil sie so viel bellt. Das ist nur ein Stress deshalb gehe ich dort kaum mehr hin. Da es im 7. aber nur eine einzige Hundezone gibt und die ist grauslich und direkt am Gürtel ärgere ich mich schon sehr darüber dass sich andere Hundebesitzer nur auf die Natur berufen und ihre Rüden nicht kastrieren lassen. Wenn sie so für die Natur sind, sollen sie aufs Land ziehen, denn ich habe genauso ein Recht darauf die Hundezone zu benutzen. Kaum ein Hundebesitzer hat jemals versucht seinen Rüden fernzuhalten, ich unterstelle auch einigen, dass sie sich extra Rüden nehmen, nur um sich die Kastrationskosten zu ersparen. Das letzte Mal als ich hingegangen bin hat mir ein Rüde auf die Hose gepinkelt und sein Frauchen hat weiter geraucht und telefoniert.

Soda, das klingt jetzt wahrscheinlich etwas aggressiv aber ist genaus so wie ich das sehe.

Gr Birgit
 
Genau so etwas ist mir auch neulich passiert. Ich plaudere mit meiner Freundin, die Hündinnen ,es sind Schwstern spieln miteinander, kommt ein Rüde und pinkelt meiner Freundin an die Hose. Der Besitzer ist auch noch agressiv geworden als wir uns beschwerten! Hundezone, nein danke! Da ärgere ich mich lieber zum xten Mal im Schwarzenbergpark, wenn die Wanderer mit den Nordic-walking- stecken herumfuchteln und meine Kleine vor Angst das Schwanzerl schon fast im Mäulchen hat.Als sie dann gebellt hat, hat ein Wanderer über die agressiven Viecher geschimpft!
Aber um beim Thema zu bleiben, während der Läufigkeit weiche ich großräumig aus, den Konflikt Rüden gegen Hündinnenbesitzer muß ich mir nicht auch noch geben.
lg Henny
 
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